Kroatien Musterklauseln

Kroatien. Die kroatische Wirtschaft konnte nach dem Einbruch der vergangenen Jahre erstmals ein niedriges Wachstum von +0,8% vorweisen. Für die kommenden Jahre wird mit einer weiteren Erholung der Wirtschaftsleistung gerechnet. Während die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ein erstes moderates Wachstum zeigte, war die Bauwirtschaft noch von den negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise der letzten Jahre geprägt. Auch 2011 ist ein deutlicher Rück- gang in der Bauwirtschaft festzustellen. Künftig geplante Investitionen in den Infrastrukturbereich und der EU Bei- tritt Kroatiens 2013 sollten jedoch zu einer entsprechenden Stimulierung der Baubranche beitragen.
Kroatien. Kroatien konnte den Abwärtstrend der Wirtschaft 2010 nicht bremsen und musste ein Negativwachstum von -1,5 % hinnehmen. Indes dürfte der für 2011 erwartete Abschluss der EU-Beitrittsgespräche Kroatiens Anreiz für einen weiteren Investitionszyklus bieten. Ähnlich der Gesamtwirtschaft zeigt auch die kroatische Bauwirtschaft 2010 mit einem Rückgang von -4,7 % noch keine Erholung, weder im Hochbau, noch im Tiefbau. Geplante Investitionen der Regierung in den Infrastruktur- und Energiesektor sollen jedoch die stagnierende Branche ankurbeln und lassen die Prognosen für 2011 positiver aussehen. 2010 verzeichnete die serbische Wirtschaft ein moderates Wachstum von 1,5 % zum Vorjahr, was hauptsächlich auf die steigende Nachfrage aus dem Ausland zurückzuführen ist. Die Erwartungen für 2011 sehen robuster aus, da auch die Binnennachfrage aufgrund vermehrter Investitionen sowie höherer Ausgaben für Pensionen und Gehälter des öffentlichen Sektors wieder anlaufen wird. Investieren will Serbien vor allem auch in die Bauindustrie, welche 2010 erneut einen Wachstumsrückgang hinneh- men musste. Die geplante Modernisierung der Infrastruktur, Maßnahmen zur Stützung des angeschlagenen Hoch- bausektors sowie Investitionen in den Energiebereich dürften sich positiv auf die weitere Entwicklung der Branche auswirken. Slowenien, als Mitglied in der Eurozone, musste 2010 krisenbedingt einen Rückgang von 7,8% der Wirtschaftsleis- tung hinnehmen, befindet sich jedoch gegenwärtig wieder in einer moderaten Wachstumszone. Zur Erreichung des Maastricht-Kriteriums plant der Staat Einsparungen bei öffentlichen Ausgaben – dem gegenüber stehen aber EU Förderungen (u.a. Kohäsionsfonds). Die Bauwirtschaft Sloweniens ist in den Jahren 2009 und 2010 stark geschrumpft, kann sich aber ab 2012 wieder bei 4% bis 4,5% jährlichen Wachstum einpendeln. Ein Schwerpunkt dabei wird der Bahnausbau sein. Die nicht EU-Mitglieder Albanien, Bosnien, Kosovo, Mazedonien und Montenegro konnten mit Ausnahme von Montenegro 2010 wieder in die Wachstumszone des BIP zurückkehren. Prognosen weisen für diese Länder aber darauf hin, dass in den folgenden Jahren die Wachstumsraten mit einer Größenordnung von 3,9% bis 4,8% etwas hinter denen der Jahre vor der Wirtschaftskrise zurückbleiben werden. Die Bauindustrien dieser Länder hängen relativ stark in ihrer Ausprägung von Großprojekten im Infrastrukturbe- reich ab, welche von multinationalen Institutionen wie EU, EBRD, Weltbank oder EIB mitfinanziert werden. Der nach wie vo...
Kroatien. Gleiche Erklärung wie Bosnien und Herzegowina.
Kroatien. A A A A A C B*

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