Common use of Maßnahmen Clause in Contracts

Maßnahmen. Die Hochschule stößt den notwendigen Markenbildungsprozess an und wird durch ein in der Gesamtstrategie der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf bis zehn Jahren zu einer weit über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken und at- traktiven Marke im Bereich "Applied Life Sciences". • Die Hochschule gestaltet und bewirbt ihr Portfolio derart, dass sie vor allem durch angehende Studierende (national und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (im Sinne von geeigneter) bewertet wird. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste an der Hoch- schule (Studierende, Lehrende, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ (z.B. Co-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etc.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €

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Samples: Zielvereinbarung

Maßnahmen. 2.1 Die Hochschule stößt Unterzeichner setzen sich im Sinne einer Qualitätssicherung und einer erfolgreichen Anschluss- orientierung dafür ein, dass die bereits entwickelten Rückmeldeformate wie Praktikumsbeurteilung6 und der Berufs- und Studienwegeplan7 flächendeckend als Standard implementiert und anerkannt werden. 2.2 Die Unterzeichner unterstützen die Stadtteilschulen – in partnerschaftlicher Absprache mit den notwendigen Markenbildungsprozess an Lehrkräften – und wird durch ein die Unternehmen dabei, außerschulische Lernorte bereitzustellen und zu nutzen. Hierfür eignen sich in Unternehmen insbesondere Module für Schülergruppen in Begleitung von Lehrkräften, um Praxisbezüge beruflichen Handelns exemplarisch zu vermitteln und in Absprache mit den Stadtteilschulen außerschulische Lernsituationen zu gestalten, die > Schülerinnen und Schülern der Gesamtstrategie Jahrgänge 6 - 8 die Möglichkeit bieten, eigene Neigungen, Interessen und Fähigkeiten zu erkunden, individuelle Voraussetzungen zu verbessern, Informationen über Berufe zu sammeln und praktische Erfahrungen zu gewinnen, > Schülerinnen und Schülern der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf bis zehn Jahren Jahrgänge 9 - 11 auch in den Ferien Einblicke in Aussichten und Chancen der Berufe bieten, ihnen helfen Perspektiven mit persönlichen Voraussetzungen abzugleichen und Wunschberufe und Alternativen festzulegen und sie unterstützen, geeignete Ausbildungsstellen zu einer weit finden und Ausbildungsverträge abzuschließen. 1 vgl. „Rahmenvereinbarung über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken Zusammenarbeit von Schule und at- traktiven Marke Berufsberatung im Bereich "Applied Life Sciences"der Berufs- und Studienorientierung“, Behörde für Schule und Berufsbildung, Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit Xxxxxxx, Xxxxxxx 0000, Seite 2 2 vgl. „Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen - Handbuch mit Praxisbeispielen“, Behörde für Schule und Berufsbildung, Beratungs- und Koordinierungsstelle zur beruflichen Integration von jungen Migrantinnen und Migranten, Handwerkskammer Hamburg, Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hamburg, Senatskanzlei, Xxxxxxx Xxxxxx & Xxxxxxxxxx, Xxxxxxx 0000, Seite 4 3 vgl. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland 2006: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife. Konzept für die Praxis erarbeitet vom „Expertenkreis Ausbildungsreife“ im Auftrag des Paktlenkungsausschusses, Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.), Nürnberg, Berlin, Seite 7 4 vgl. Hamburger Programm, Berufsorientierung und Berufswegeplanung, Leitsätze und Erfolgsfaktoren für den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium, S. 11 ff. 5 vgl. Bildungsplan Stadtteilschule (Jahrgangsstufen 5 – 11), Aufgabengebiete, Hamburg 2011, S. 16 ff. Rahmenvorgaben für die Berufs- und Studienorientierung – Stadtteilschule und Gymnasium – Hamburg, Juli 2010 6 vgl. Hamburger Programm, Berufsorientierung und Berufswegeplanung, Leitsätze und Erfolgsfaktoren für den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium 7 vgl. Rahmenvorgaben für die Berufs- und Studienorientierung – Stadtteilschule und Gymnasium, Hamburg 2010 4 K O O P E R A T I O N S V E R E I N B A R U N G K O O P E R A T I O N S V E R E I N B A R U N G 5 Die Hochschule gestaltet Behörde für Schule und bewirbt ihr Portfolio derartBerufsbildung, dass sie Abteilung Schulaufsicht / Fachaufsicht Stadtteilschulen ist ver- antwortlich für die Umsetzung der Rahmenvorgabe für die Berufs- und Studienorientierung, die systemische Verankerung der Steuerung sowie die Entwicklung, Qualitätssicherung und Umsetzung schulformbezogener Maßnahmen. Sie übernimmt bzw. delegiert die Aufgabenwahrnehmung an die Schulleitungen der Stadtteil- schulen. Instrumente der Steuerung sind vor allem durch angehende Studierende (national schulformbezogene Netzwerke: Schulleitungen, Abtei- lungsleitungen, Koordinatoren für Berufs- und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (im Sinne von geeigneter) bewertet wirdStudienorientierung. Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste an der Hoch- schule (Studierende, Lehrende, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf Schulaufsicht übernimmt darüber hinaus die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungenAufgabe, die enge Bildungspartnerschaft mit den Eltern der Schülerinnen und Xxxxxxx zu sichern und weiter zu entwickeln. Dazu gehört neben individuellen und grup- penbezogenen Beratungs- und Unterstützungsangeboten in den Schulen auch die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ (z.B. Co-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etc.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert Durchführung zentraler bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €regionaler Veranstaltungen für Eltern in Abstimmung mit den Kooperationspartnern.

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Samples: Kooperationsvereinbarung

Maßnahmen. Die Hochschule stößt den notwendigen Markenbildungsprozess an 1.2.1 Erneuerungsmaßnahmen bei bestehender Wohn-/Geschäftsnutzung sind insbesondere bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie bspw. zur Verbesserung: - des Zuschnitts der Wohn-/Gewerbeeinheit - der sanitären Einrichtungen - der Belichtung und wird durch ein in Belüftung - des Schall- und Wärmeschutzes - der Gesamtstrategie Beheizung - der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf bis zehn Jahren zu einer weit über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken Energieversorgung und at- traktiven Marke im Bereich "Applied Life Sciences". • Die Hochschule gestaltet Entwässerung - der Funktionsabläufe der Wohnungen/Geschäfte - der Sicherheit vor Diebstahl und bewirbt ihr Portfolio derart, dass sie vor allem durch angehende Studierende (national und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (im Sinne von geeigneter) bewertet wird. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung Gewalt - der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste an der Hoch- schule (Studierende, Lehrende, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ Erschließung (z.B. Co-working-space) neues Treppenhaus). Soweit es sich bei dem Gebäude um ein Kulturdenkmal handelt oder der Umgebungsschutz durch ein eingetragenes Kulturdenkmal gegeben ist, werden auch die denkmalpflegerisch bedingten Mehrkosten gefördert, soweit nicht für die Förderung ausschließlich die Zuständigkeit des Landesdenkmalamtes gegeben ist. 1.2.2 Nicht zuwendungsfähig ist die Instandhaltung (Unterhaltung), es sei denn, sie ist Teil einer Erneuerung. 1.2.3 Aufwendungen für den Ausbau oder Anbau von Räumlichkeiten sind aufgebaut und etabliertnur dann als geringfügige Erweiterung förderfähig, sofern die Erweiterung zur Schaffung einer Familiengerechten Wohneinheit bzw. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen zur Gewerbesicherung erforderlich ist. 1.2.4 Aufwendungen für eine Erhöhung Umnutzung von bisher gewerblichen oder wohnwirtschaftlichen Zwecken dienenden Räumen sind unter Beachtung der Forschungsaktivitäten im nationalen Sanierungsziele förderfähig. 1.2.5 Ordnungsmaßnahmen, d. h. städtebaulich gebotene Abbrüche von Gebäuden oder Gebäudeteilen sind bei Übereinstimmung mit dem städtebaulichen Neuordnungskonzept förderfähig. Dabei sind nur die reinen Abbruchkosten mit zugehörigen Architektenleistungen auf Nachweis bis zur Höhe des billigsten Bieters in vollem Umfang entschädigungsfähig. Untergehende Gebäuderestwerte werden nicht erstattet und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etcAbbrüche von Baudenkmalen nicht gefördert.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €

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Samples: Förderbedingungen

Maßnahmen. Die Entwicklung und Einrichtung von Forschungsinstituten umfasst folgende Maßnah- men: • Unterstützung der WissenschaftlerInnen auf dem Weg hin zur Einrichtung von Forschungsinstituten, wie Findung von fachlich kohärenten Forschungsaktivi- täten und Akteuren, • Weiterentwicklung dieser Forschungsaktivitäten, • Einrichtung von Forschungsinstituten, • Finanzielle Unterstützung und • Öffentlichkeitsarbeit zur Sichtbarmachung der Forschungsstärke der Hoch- schule München • Anzahl der eingerichteten Forschungsinstitute (IST: 0, SOLL: 4) Für die Zielerreichung und Umsetzung der Maßnahmen in diesem Leistungsbereich sind in 2019 einmalig 000.000 € sowie für die Jahre 2020-2022 jeweils 000.000 € p.a. vorgesehen (20%). Die Förderung von Frauen in der Wissenschaft trägt zur Steigerung der wissenschaft- lichen Exzellenz bei. In den letzten Jahren lag Bayern mit einem Frauenanteil von 17,1% (01.12.2017) bei den Professuren an Hochschulen für angewandte Wissen- schaften im bundesweiten Vergleich auf einem der hinteren Plätze. Die Hochschule stößt München erreichte mit 19,4% bereits einen deutlich höheren Wert. Berücksichtigt man hierbei zusätzlich die Tatsache, dass die Professuren der Hochschule München zu großen Teilen den notwendigen Markenbildungsprozess MINT-Fächern zugeordnet werden, liegt der Vergleichswert bei Pro- fessuren der Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissen- schaften bei gerade einmal 14,7% bundesweit. Die Hochschule strebt trotzdem an, den Frauenanteil bei Professuren weiter zu erhöhen. Berufungen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften richten sich an einen Personenkreis, der sich durch eine Mindestdauer an beruflicher Erfahrung und wird durch ein einer wissenschaftlichen Qualifikation, in der Gesamtstrategie Regel nachgewiesen durch eine Promotion, auszeichnet. Als Orientierung kann somit die Zahl der Promotionen in den MINT-Fä- chern dienen. Dieser lag für das Prüfungsjahr 2017 bei 34%, in einzelnen Disziplinen weit darunter. Obwohl die Karriereverläufe zeigen, dass der Frauenanteil mit jeder wei- teren Qualifikations- und Karrierestufe sinkt und somit der Fundus qualifizierter Frauen für die Denominationen an der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf München niedriger ist, setzt sich die Hoch- schule München bei Neuberufungen von Professorinnen das Ziel, bis zehn Jahren Ende 2021 einen Frauenanteil von 35% zu einer weit erreichen. Für die bis dahin voraussichtlich anstehenden 30 Berufungen beabsichtigt die Hochschule somit mindestens 11 Frauen zu ernennen. Dieser Wert liegt deutlich über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken den aktuellen Frauenanteilen bei den Professuren und at- traktiven Marke bedingt zugleich eine überdurchschnittliche Erfolgsquote von Frauen in Berufungsver- fahren an der Hochschule München im Bereich "Applied Life Sciences"Vergleich zum Pool der Bewerbungen bzw. • Die den potentiell Qualifizierten. Im Jahr 2017 lehrten 90 Professorinnen an der Hochschule gestaltet und bewirbt ihr Portfolio derart, dass sie vor allem durch angehende Studierende München (national und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ 01.12.2017). Im Folgejahr stieg die Anzahl bereits auf 94 Professorinnen (im Sinne 01.12.2018). Durch die in Aussicht gestellten Zugänge von geeigneter) bewertet wird. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste mindestens 11 Professorinnen könnten an der Hoch- schule München damit zum Stichtag des Berichtszeitpunkts 105 Professorinnen be- schäftigt sein (Studierende01.12.2021). Dies würde einem Anteil von 22,6% entsprechen. Im Ver- gleich zum Jahr 2017 wäre dies ein Anstieg um 3,2 Prozentpunkte, Lehrendewas einer durch- schnittlichen Steigerung von 0,8 Prozentpunkten pro Jahr entspräche. Durch Abgänge von Professorinnen, Forschende)wie voraussichtlich 5 Pensionierungen, Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf können die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ (z.B. Co-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etcWerte ent- sprechend niedriger ausfallen.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €

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Samples: Zielvereinbarung

Maßnahmen. Die Hochschule stößt den notwendigen Markenbildungsprozess Messwert Orientierungsangebote an sensiblen Ent- scheidungssituationen Studierender entwi- ckeln und wird durch ein pilotieren: am Übergang von Schule zu Hochschule, in der Gesamtstrategie Studienein- gangsphase (SteP) und vor einem drohen- den Studienabbruch. Schwundfaktor nach der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf SteP in 5 kritischen Studiengängen2 um bis zehn Jahren zu einer weit über 10% verringern | 2 Ausgangswert für „kritische Studiengänge“ ist eine Schwundquote nach dem 4. Fachsemester von > 20%. Die Hochschulbildung sieht sich aktuell vor der Herausforderung, Digitalisierung in der Lehre durch Entwicklung anlass- und zielgruppenbezogener Lehr-Lernkonzepte voranzubringen.3 Auch die Grenzen Bayerns sichtbarenErfahrungen der Lehre unter Pandemiebedingungen haben verdeutlicht, starken dass die Digitalisierung in der Lehre sowohl die technisch angemessene Entwicklung von Lehr-Lern- settings als auch die didaktische Konzeption der Betreuung und at- traktiven Marke Kommunikation mit Studie- renden vor, während und im Bereich "Applied Life Sciences"Nachgang von Lehrveranstaltungen umfassen muss. Die Hochschule gestaltet Anfor- derungen der MINT-Fächer, künstlerisch-gestalterischer- sowie wirtschafts-, gesellschafts- und bewirbt ihr Portfolio derartsozialwissenschaftlicher Disziplinen an Lehr-Lernkonzepte unterscheiden sich dabei zum Teil erheblich. Zur Verbesserung der Lehrqualität wird die Hochschuldidaktik an der h_da da- her umfassend institutionalisiert, dass d.h. fachdidaktische, digitaldidaktische sowie hochschuldi- daktische Expertise ausgebaut und das Spektrum bedarfsbezogen erweitert. Die Einrichtung hybrider Didaktik-Professuren – orientiert an den unterschiedlichen Fachdisziplinen – stellt da- bei ein wesentliches Element dar. Maßnahmen Messwert Didaktik-Professuren einrichten und Hoch- schuldidaktik inklusive des Fokus zur Nut- zung digital gestützter Lehr- und Lernformate und lebensbegleitendes Lernen sichtbar und nachhaltig in einem hochschuldidaktischen Zentrum verankern und evaluieren Eingerichtet: 2023 Evaluiert: 2025 Hochschuldidaktisches Angebotsspektrum (bspw. Etablierung hochschuldidaktische Coachings, fachdidaktische Arbeitsgruppen, didaktische Werkstätten) bedarfsorientiert ausweiten mind. 5 neue Angebotsformate entwickelt und erprobt bis 2025 Mit unserem Studienangebot wollen wir alle Studieninteressierten in der Breite ihrer hete- rogenen Herkunfts- und Bildungsbiographien erreichen und sie vor allem durch angehende Studierende (national passgenaue Ange- bote zum Studienerfolg führen. Zentral in unserem Vorhaben ist dabei die Gestaltung von Lehr-Lern-Settings und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (Curricula, die wir lebensbegleitend anschlussfähig im Sinne von geeigneter) bewertet wirdakademischen | 3 Vgl. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung KMK 2019: Empfehlungen zur Digitalisierung in der StudierendenHochschullehre. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019; xxxxx://xxx.xxx.xxx/xxxxxxxxx/Xxxxxxx/xxx/XxxxxxXxxXxxxxxxxx/0000/XX_000000_Xxxxxxxxxxxx_Xxxxxxxxxxxxxxx_Xx chschullehre.pdf; abgerufen 28.04.2021. und beruflichen Bildungskontext gestalten. Wir entwickeln dazu neue Angebote zur Orientie- rung und Entscheidungsunterstützung sowie neue duale Studienformate. Wir entwickeln auch Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung strategisch weiter, Erhöhung d.h. auch mit Blick auf die Anschlussfähigkeit an grundständige Studiengänge als lebensbegleitendes Bildungskonzept (siehe dazu unten Ziel zur wissenschaftlichen Weiterbildung in der Anzahl internationaler Gäste Leistungsdimension Trans- fer). Maßnahmen Messwert Orientierungsangebote zur Entscheidungs- unterstützung des ersten Berufswegs an der Hoch- schule (StudierendeSchnittstelle zwischen akademischer und be- ruflicher Bildung entwickeln, Lehrendeevaluieren und verstetigen, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen Anerkennungsmethoden und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ (z.B. Co-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (–verfahren weiterentwickeln mind. zwei 3 Angebote bis Ende 2022) • Ein Zentrum 2025 Duale Studienformate ausweiten und an- schlussfähig für Internationales lebensbegleitendes Lernen gestalten 3 duale Studienformate bis 2025 pilotieren Master by Research entwickeln Maßnahmen Messwert Master by Research-Konzept für Masterstu- diengänge mit einem stärkeren Forschungs- profil unter besonderer Förderung internatio- naler Aspekte und Promotionsfähigkeit ent- wickeln und pilotieren ABPO4 entwickelt: 2022 5 BBPO5 entwickelt und Piloten gestartet (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etc.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €1 / Fachgebiet): 2025

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Samples: Zielvereinbarung

Maßnahmen. Die Hochschule stößt den notwendigen Markenbildungsprozess an Zutrittsregelung für betriebsfremde Personen; die Umsetzung erfolgt i.d.R. durch folgende Punkte:  Zentraler Empfangsbereich vorhanden und wird durch ein in der Gesamtstrategie der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf bis zehn Jahren zu einer weit über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken und at- traktiven Marke verschlossene Außentür  Aufenthalt von Fremden im Bereich "Applied Life Sciences"gesamten Unternehmensgebäude nur in Anwesenheit von Mitarbeitern  Sichtbar zu tragender Gastausweis  Vermerk von Zu- und Abgang von betriebsfremden Personen am Empfang Zutrittsregelung für betriebsangehörige Personen; die Umsetzung erfolgt i.d.R. durch folgende Punkte:  Chipkarte mit Protokollierung & Einsatz Transponder  Rücknahme von Zugangsmitteln nach Ablauf der Berechtigung Festlegung der zutrittsberechtigten Personen für Rechner-/Serverraum Maßnahmen, damit nur Befugte Zutritt zum Rechner-/Serverraum erhalten, i.d.R.:  Protokollierung der Zu- und Abgänge der Serverräume  Schlüsselregelung (verschlossene Türen; Schlüsselausgabe nur an Befugte; Aufbewahrung und Verwendung eines Generalschlüssels)  Maßnahmen der Objektsicherung (wie Absicherung von Schächten und Fenstern; Geländeüberwachung, Bewegungsmelder) Die Benutzung von DV-Anlagen durch unbefugte Personen (nicht befugte Mitarbeiter oder Externe) soll verhindert werden. Bei der Zugangskontrolle geht es um die Frage der Identifikation und anschließender Authentifikation. Die Hochschule gestaltet und bewirbt ihr Portfolio derartZugangskontrolle umfasst auch das Ziel, dass sie vor allem durch angehende Studierende (national und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (im Sinne von geeigneter) bewertet wird. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste an der Hoch- schule (Studierende, Lehrende, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFW) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessert: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ kein externer Zugang (z.B. Coaus dem Internet) auf DV-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres Anlagen erfolgen kann (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etcHackerschutz).) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebaut: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €

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Samples: Auftragsverarbeitungsvereinbarung

Maßnahmen. Die Hochschule stößt Messwert Erhöhen des Drittmittelaufkommens entlang der Forschungs- und Transferstrategie (Im- pact-orientiert) sowohl für wissenschaftliche Forschung als auch für künstlerische Ent- wicklung Strategien erstellt: 2022 Umsetzung 2025 Indikator: Ausgehend von ca. 7,3 Mio. Euro in 2020 wird mit einer Erhöhung von 20% pro Jahr gerechnet (vorausgesetzt, dass die h_da ähnlich erfolgreich ist wie in den notwendigen Markenbildungsprozess an und wird durch ein letzten Jahren, streben wir in der Gesamtstrategie der Hochschule verankertes Markenmanagement binnen fünf bis zehn Jahren zu einer weit über die Grenzen Bayerns sichtbaren, starken und at- traktiven Marke 2024 das Drittmittel- aufkommen von ca. 15 Mio. Euro an) Umsetzung bzw. Einbindung in Transferpro- jekte Akademisches Controlling aufbauen Konzeption: 2023 Umsetzung: 2024 | 6 Wenn im Bereich "Applied Life Sciences"Folgenden die Begriffe „Forschung“, „Forschungstätigkeit“, „Forschungsstrukturen“, „Forschungs- ergebnisse“, „Forschungsunterstützung“ etc. • Die Hochschule gestaltet verwendet werden, ist stets dieser umfassende Bezug von forschender und bewirbt ihr Portfolio derartkünstlerisch-gestalterischer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit gemeint. Wissenschaftlichen Mittelbau aufbauen Maßnahmen Messwert Konzept zur strukturellen Verankerung eines wissenschaftlichen / künstlerisch-gestalteri- schen Mittelbaus als Bestandteil einer h_da- typischen Forschungs- und Entwicklungsinf- rastruktur erarbeiten und umsetzen Konzeption 2022 umgesetzt: 2024 Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern Maßnahmen Messwert Anzahl der Promotionen in den Promotions- zentren und als kooperative Promotionen verstetigen Ausgehend von 80 Promovierenden in 2021 wird mit eingeworbenen Drittmitteln und dem Mittelbau-Programm eine Steigerung von etwa 20% pro Jahr erwartet, dass sie vor allem durch angehende Studierende (national d.h. wir erwar- ten eine Anzahl von ca. 140 Promovieren- den in 2024 Transparenz und international) wahrgenommen und gegenüber den konkurrierenden Hochschulen als „besser“ (im Sinne Sichtbarkeit von geeigneter) bewertet wird. • Die Hochschule forciert ihre internationalen Aktivitäten durch stärkere Internationali- sierung der Studierenden, Erhöhung der Anzahl internationaler Gäste an der Hoch- schule (Studierende, Lehrende, Forschende), Erhöhung der Mobilität aller Statusgrup- pen und Förderung der Bildung internationaler Strukturen. • Die Hochschule gründet und installiert ein Zentrum für Internationales (ZI) • Die Hochschule nutzt ihre Absolventinnen und Absolventen als Markenbotschafterin- nen und Markenbotschafter und stellt ihr Alumni - Wesen auf ein breiteres Fundament und verstärkt es deutlich. • Die Hochschule strukturiert zur Stärkung ihres Forschungsprofils "Applied Sciences for Life" ihre Forschung und Entwicklung neu. Sie schafft attraktive Rahmenbedingun- gen für eine Erhöhung an der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext und setzt ihren Focus auf die aktuellen zentralen Themen. • Die Hochschule etabliert Applied Science Center h_da erhöhen Maßnahmen Messwert h_da Austauschformate (ASCs) als eine neue Form von Wis- senschaftseinrichtungen, die die angewandte Forschung, den Wissenstransfer und die gesellschaftliche Verknüpfung in der Fläche des Freistaates Bayerns unterstützen. Die ASCs bearbeiten scharf definierte Forschungsthemen und fungieren in Koopera- tion mit bayerischen Städten und den dort angesiedelten Wirtschafts- und Verwal- tungsakteuren als regionale angewandte Forschung- und Wissenszentren. • Die Hochschule stärkt einen zielgerichteten Wissenstransfer am Zentrum für For- schung und Wissenstransfer (ZFWinterne sowie ex- terne) und weitet diesen aus. • Das Profil der Hochschule ist geschärft. "Applied Sciences for Life" ist als Claim der HSWT über die Grenzen Bayerns hinweg etabliert - siehe auch "Qualitätsmanage- ment für Studium Kommunikationsstrukturen opti- mieren, stärken und Weiterbildung". • Qualität in Lehre und Forschung sind durch Monitoring- und Evaluierungsprozesse (Schnittstelle zum strategischen Hochschulmanagementsystems) sichergestellt und verbessertausbauen Konzeption: Berufungsprozesse für Professorinnen und Professoren zur Gewinnung der „Besten Köpfe“ sind optimiert • Innovative Formate und Plattformen für Wissenstransfer, Weiterbildung und „open in- novation“ (z.B. Co-working-space) sind aufgebaut und etabliert. Die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren ist gestärkt. • Forschung und Entwicklung sind neu strukturiert. Attraktive Rahmenbedingungen für eine Erhöhung der Forschungsaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext sind geschaffen. • Dezentrale Applied Science Centres (ASC) in Kooperation mit regionaler Wirtschaft, Verbänden und Politik sind gegründet und installiert (mind. zwei bis Ende 2022) • Ein Zentrum für Internationales (ZI) ist gegründet und installiert. • Das Alumni-Wesen der HSWT ist deutlich ausgebaut und verstärkt. • Internationale Aktivitäten (Netzwerkbildung, Austausch, Projektkooperationen, Erhö- hung der Anzahl an ausländischen Studierenden und Lehrenden) sind verstärkt. • Das Re-Branding, neues Markenprofil mit Logo, Wort-Bild-Marke, Claim (inkl. ange- passter Geschäftsausstattung, Beschilderung etc.) ist bis Ende 2020 abgeschlossen • Der Web-Relaunch der Hochschule ist bis Ende 2021 abgeschlossen. • Social Media Aktivitäten sind bis Ende 2022 ausgebaut. Weitere soziale Medien (Ins- tagram, Twitter...) sind etabliert, zusätzliche Services bspw. Studienberatung über WhatsApp, Facebook, Online Chat werden angeboten. • Der Bereich "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation" ist ausgebaut und in- tensiviert (z. B. Storytelling, Entwicklung einer Journalistendatenbank, Entwicklung von Workshops im Bereich Wissenschafts-PR für Lehrende) • Der Bereich "Hochschulmarketing" ist ausgebautUmsetzung: Formate, um eine Bindung von po- tentiellen Studienanfängerinnen und Studienanfängern zu erreichen (z.B. weitere Stu- dieninfotage, Schnupperstudientage, Tag der offenen Tür, Science Slam) sind neu konzipiert bzw. ausgebaut. 000.000 € 000.000 € 000.000 € 000.000 € 0.000.000 €2023

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Samples: Zielvereinbarung