Maßnahmen. Mit Blick auf ihre digitale Zukunft wird die AdBK Nürnberg folgende Maßnahmen und Aktivitätsfelder in den Fokus stellen, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren zu können. Vielmehr verfolgt sie im Zeitraum der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz im Sinne einer Digitalisierungsstrategie für jeweils drin- gende Teilprojekte und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: • Digitales Campus-Netzwerk: Mit einem digitalen Campus, einem geschützten digitalen Bereich, ist es der AdBK Nürnberg möglich, Cloud-Speicher für Studierende und Lehrende bereit zu stellen. Einher geht der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten (Tutorials), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für die digitalen Werkstätten. Mit der Entwicklung einer Bild- und Filmdatenbank zur campusweiten, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit (Ausschreibungsunterlagen, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen zum Copyright, etc.) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit der Entwicklung einer „AdBK-Cloud“ und der Bereitstellung von Webspace für Studierende soll der digitale Campus nutzerorientiert und bedienungsfreundlich konzipiert werden. Mit der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host für die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der Akademie-Website und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers für Lehrende, Studierende und Verwaltung möglich. • Parallel dazu begann seit 2018 die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und Bewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen und eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, Vimeo, eigener Website) an. Denn der Ausbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, digitale Konsequenz der lokalen Ausstellungstätigkeiten.
Appears in 1 contract
Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. Mit Blick a) Geplante Maßnahmen zur Erreichung der Ziele − 2016: Ausbildung von Mentoren, Entwicklung und Erprobung der ersten Angebote, bedarfsgerechte Werbung; Vernetzung des Pro- jekts in einem Arbeitskreis Für die genannten Minoritäten werden Sprechstunden angeboten, die von Mentoren des KSB organisiert und durchgeführt werden; hierzu werden im Vorfeld Mentoren-Trainings veranstaltet, in denen Studie- rende durch ausgewählte Referent/innen für kulturelle Unterschiede sensibilisiert und mit Gesprächstechniken vertraut gemacht werden. Ziel ist eine Stärkung des individuellen Potentials aufgrund der eigenen Herkunft(sbearbeitung) zum einen und eine erhöhte Vermittlungskom- petenz zum anderen. Das KSB hat Erfahrung mit (anders ausgerichteten) Mentorentrainings und ist daher in der Lage, vorhandene Konzepte effizient auf ihre digitale Zukunft die neuen Zielgruppen hin anzupassen. Um den Multiplikatorenffekt zu stärken, werden Mentoren vorrangig aus der Zielgruppe rekrutiert. Das Mentorentraining selbst sowie die Be- treuung werden durch das KSB evaluiert und supervidiert. Zur Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede sowie zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Integrationsbereitschaft richtet das KSB in fachlicher Rücksprache mit der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten und den Welcome Centern und inhaltlich qualifizierten Fachwissen- schaftler/innen (Interkulturelle Bildung, Psychologie, Ethik, Kulturwis- senschaften etc.) offene Workshops zum Thema Diversität und interkul- turelle Kompetenz aus, die sich an eine breitere universitäre Öffentlich- keit wenden. Auf diese Weise wird der Netzwerkcharakter und die AdBK Nürnberg folgende Kompetenzbündelung sowie das Ziel einer breiteren Aufmerksamkeit für die genannten Themen realisiert. Im Austausch mit den Welcome Centern und dem Akademischen Aus- landsamt der Universität sowie mit Studierendengruppen, die sich im Bereich der Integrationsarbeit ehrenamtlich engagieren, werden Infor- mationen zu den Zielgruppen zusammengetragen. In regelmäßigen In- formationsgesprächen mit dem jeweiligen Integrationsbeirat der Städte können aktuelle Entwicklungen auf die Projektarbeit übertragen werden. Die „Take_In“ Veranstaltungen werden über Medien der Universität (Facebook, Uniblog, Webseite etc.) beworben; darüber hinaus können über die Netzwerke gebildete Verteiler und Social Media Plattformen genutzt werden. − 2017-2019 Entwicklung und Erprobung weiterer Maßnahmen (z. B. Tutorien), Anpassung der Werbemaßnahmen, fortlaufende Vernet- zung Flankierend zur Mentorenbetreuung durch das KSB (Schwerpunkt Re- flexion persönlicher Integrations- und Aktivitätsfelder Vermittlungsfähigkeit), werden von den Fächern in Kooperation mit der Hochschuldidaktischen Ar- beitsstelle, HDA, Tutoren bereitgestellt, die neben fachlichen Defiziten vor allen Dingen auf die jeweiligen Fächerkulturen und akademischen Anforderungen vorbereiten sollen. Einen wichtigen Schwerpunkt der Tutorien bildet aber auch die niedrigschwellige Integration in den Fokus stellenCam- pusalltag und in die Gemeinschaft der Studierenden. Details werden jeweils mit den Fachpartnern abgestimmt. Die Kooperationen werden genutzt, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren um mit der HDA gemeinsam die Tutorenausbildung in diesem Bereich weiter zu könnenentwickeln. Vielmehr verfolgt sie im Zeitraum Ergänzt werden die Tutorien durch ein Blended Learning-Angebot mit spezifischen fachlichen Hilfestellung durch E-Learning und Vorlesungs- aufzeichnungen, um Sprach-und Verständnisprobleme sowie heteroge- ne Erwartungen und Voraussetzungen auszugleichen. Die Qualitätssi- cherung wird durch das KSB in Kooperation mit der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz im Sinne einer Digitalisierungsstrategie HDA und dem Me- thodenzentrum gewährleistet. Um den Umgang mit Lehrpersonal gezielt für jeweils drin- gende Teilprojekte die Vertrauensbildung zu nutzen, stellen beteiligte Fächer sogenannte „Academic Advisors“ als Ansprechpartner für die Studierenden aus den Zielgruppen zur Verfü- gung. Dabei unterstützt die HDA durch entsprechende Schulungsange- bote für das Lehrpersonal. − 2020: Durchführung letzter Maßnahmen, Übergabe zur Weiterfüh- rung Die Ausrichtung eines Tags „Interkultureller Campus“, der die Sichtbar- keit und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: • Digitales Campus-Netzwerk: Mit einem digitalen Campus, einem geschützten digitalen BereichVernetzung der Minoritäten an der Universität fördern soll, ist es der AdBK Nürnberg möglichZiel, CloudHöhepunkt und Abschluss des Projektes. Übergabe zur Weiterfüh- rung.
b) Begleitende Prozesse − 2016: Bedarfsanalyse: Online-Speicher für Studierende und Lehrende bereit zu stellen. Einher geht der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten Befragung (TutorialsZielgruppenfilter), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für die digitalen Werkstätten. Mit der Entwicklung einer Bild- und Filmdatenbank zur campusweitenZielgrup- peninterviews, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit Gespräche mit Kooperationspartnern (Ausschreibungsunterlagenz.B. Migrations- beiräte, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen zum CopyrightXxxxxxxxxxxx.xx, etc.). Jährliche Evaluation der Einzelmaßnah- men in Kooperation mit dem Methodenzentrum der Universität (Veran- staltungsevaluationen, Befragungen, Interviews, Jahresberichte) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere − 2018: Zwischenevaluation in Kooperation mit dem Methodenzentrum und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit Zusammenführung von Befragungs- und Gesprächsergebnissen; Bericht an das Präsidialkollegium − 2020: Endevaluation des Gesamtprojektes in Kooperation mit dem In- tegrationsbeirat der Entwicklung einer „AdBK-Cloud“ Städte (Beratung) und der Bereitstellung von Webspace für Studierende soll der digitale Campus nutzerorientiert und bedienungsfreundlich konzipiert werden. Mit der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host für die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der Akademie-Website und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers für Lehrende, Studierende und Verwaltung möglich. • Parallel dazu begann seit 2018 die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und Bewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen und eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, Vimeo, eigener Website) an. Denn der Ausbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, digitale Konsequenz der lokalen Ausstellungstätigkeitendem Methodenzentrum.
Appears in 1 contract
Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. Mit Blick auf a) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb der Universität sowie in näherer und weiterer Region), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten), Studierende können hier ihre digitale Zukunft wird eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die AdBK Nürnberg folgende sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und Aktivitätsfelder u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in den Fokus stellenProjekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu könnengewährleisten. Vielmehr verfolgt sie - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Zeitraum Rahmen der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz im Sinne einer Digitalisierungsstrategie für jeweils drin- gende Teilprojekte 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: • Digitales Campus-Netzwerk: Mit einem digitalen Campus, einem geschützten digitalen Bereich, ist es der AdBK Nürnberg möglich, Cloud-Speicher für Studierende und Lehrende bereit zu stellenErfahrungen sowie ggf. Einher geht der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten (TutorialsAbstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für die digitalen Werkstätten. Mit der Entwicklung einer Bild- und Filmdatenbank zur campusweiten, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit (Ausschreibungsunterlagen, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen zum Copyright, etc.) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit der Entwicklung einer „AdBK-Cloud“ und der Bereitstellung von Webspace für Studierende soll der digitale Campus nutzerorientiert und bedienungsfreundlich konzipiert werden. Mit der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host für die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der Akademie-Website und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers für Lehrende, Studierende und Verwaltung möglich. • Parallel dazu begann seit 2018 die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und Bewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen und eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, Vimeo, eigener Website) an. Denn der Ausbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, digitale Konsequenz der lokalen Ausstellungstätigkeiten.
Appears in 1 contract
Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. Mit Blick auf ihre digitale Zukunft wird ProBi umfasst Angebote der fachlichen, forschungsmethodischen sowie formal- prozessualen Betreuung, die AdBK Nürnberg folgende Maßnahmen und Aktivitätsfelder in den Fokus stellenAngebotsformaten sowie den Inhalten an die o. g. speziellen Bedarfe dieser Gruppe angepasst sind. Hierzu gehören Formate wie online-unterstützte Methodenworkshops und online-unterstützte Workshops zur Diskussion von ausgewählten fachlichen und forschungsme- thodischen Fragen unter Beteiligung von Wissenschaftler/innen, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren die Zurverfü- gungstellung von videographierten wissenschaftlichen Vorträgen aus Ringvor- lesungen und Kolloquien, virtuelle Posterpräsentationen und -diskussionen, online-unterstützte Lektürekurse, die Organisation von gemeinsamen Fahrten zu könnenwissenschaftlichen Tagungen. Vielmehr verfolgt sie im Zeitraum Die formal-prozessuale Begleitung erfolgt z. B. durch gezielte Vernetzung der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz Doktorandinnen in Arbeitsgruppen und in Form kollaborativer Online-Formate (z. B. Blogs oder Foren), über welche auch regelmäßig Informationen zu relevanten Veranstaltungen am Fachbe- reich sowie zu Tagungen etc. zur Verfügung gestellt werden, aber auch durch einzelne, explizit konzipierte und gezielt terminierte Präsenzveranstaltungen ggf. kombiniert mit Kinderbetreuungsangeboten sowie entsprechende Bera- tungsangebote, die sich der speziellen Problematik widmen. Zudem werden online-unterstützte Schreibwerkstätten angeboten und Beteiligungsmöglichkei- ten an Publikationen (z. B. Artikel in Ko-Autorenschaft, gemeinsame Sammel- bände) durch Online-Calls eröffnet. Um dies im Sinne einer Digitalisierungsstrategie für jeweils drin- gende Teilprojekte der o. g. Ziele umsetzen zu können, soll mit Beginn des Pro- jekts eine Koordinierungsstelle am Dekanat des Fachbereichs eingerichtet werden, die folgende Aufgaben hat: − organisatorische Programmentwicklung in Zusammenarbeit mit den Institu- ten des Fachbereichs − Erstellung der Online-Angebote sowie Unterstützung der Beteiligten bei der Erstellung und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: • Digitales CampusNutzung von Online-Netzwerk: Mit einem digitalen CampusRessourcen − Durchführung von zielgruppenorientierten Beratungsangeboten − Entwicklung von online-unterstützten Werbe- und Informationsmaterialien bis Mitte 2016 sowie gezielte Rekrutierungsmaßnahmen (Informationsflyer, einem geschützten digitalen Bereich, ist es der AdBK Nürnberg möglich, CloudOnline-Speicher für Studierende Werbematerialien und Lehrende bereit zu stellen. Einher geht der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten (Tutorials), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für die digitalen Werkstätten. Mit der Entwicklung einer Bild- und Filmdatenbank zur campusweiten, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit (Ausschreibungsunterlagen, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen zum Copyright, etc.Veranstaltungen) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit der Entwicklung einer „AdBK-Cloud“ und der Bereitstellung von Webspace für Studierende soll der digitale Campus nutzerorientiert und bedienungsfreundlich konzipiert werden. Mit der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host für die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der Akademie-Website und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers für Lehrende, Studierende und Verwaltung möglich. • Parallel dazu begann seit 2018 die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und Bewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der − Begleitung bei Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen Erprobung verschiedener Veranstaltungs- formate bis Ende 2017 und eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, Vimeo, eigener Website) an. Denn der Ausbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, digitale Konsequenz der lokalen Ausstellungstätigkeiten.danach deren fortlaufende Adaptation − Vernetzung und Kooperation mit universitätsweiten Betreuungs- und Unter- stützungseinrichtungen
Appears in 1 contract
Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. Mit Blick auf ihre digitale Zukunft wird die AdBK Nürnberg folgende Maßnahmen bedarfsgerechte Konzeption und Aktivitätsfelder in den Fokus stellenUmsetzung ergänzender Unterstützungsangebote für bestimmte studentische Zielgruppen, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren zu können. Vielmehr verfolgt sie im Zeitraum der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz im Sinne einer Digitalisierungsstrategie für jeweils drin- gende Teilprojekte und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: • Digitales Campus-Netzwerk: Mit einem digitalen Campus, einem geschützten digitalen Bereich, ist es der AdBK Nürnberg möglich, Cloud-Speicher die Entwicklung eines Berufseinstiegsmentorings für Studierende mit Migrationshintergrund sowie für first-generation-Studierende, • die Entwicklung eines service-learning-Angebots für Lehramtsstudierende, z.B. in Form von sprachlicher Förderung und Lehrende bereit zu stellen. Einher geht Betreuung von Flüchtlingskindern, • der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten der Informationen für BQ-Studierende auf der Homepage der JGU (TutorialsTipps zur Studienorganisation, Orientierung, Beispiele, etc.), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für • die digitalen Werkstätten. Mit Entwicklung eines Hochschulglossars, • die Weiterentwicklung der Entwicklung einer Bild- und Filmdatenbank zur campusweitenDiversitäts-Homepage der JGU (externe Ansprechstellen, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch Portraits von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit (AusschreibungsunterlagenStudierenden, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen Möglichkeit zum CopyrightAustausch, etc.) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere • die Konzepterstellung für die Bündelung der bestehenden zielgruppenspezifischen und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit der Entwicklung einer „AdBK-Cloud“ und der Bereitstellung von Webspace diversitätsorientierten Angebote für Studierende soll sowie ihre Überführung in ein strategisches Gesamtkonzept, • die Vernetzung der digitale Campus nutzerorientiert bestehenden Initiativen/AkteurInnen untereinander, • die gemeinsame Diskussion und bedienungsfreundlich konzipiert werdenggf. Mit Entwicklung von Blended Counselling- Angeboten, • die Vernetzung und Kooperation mit bestehenden/beantragten HSP- Maßnahmen z.B. zur Förderung von Frauen in der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host Wissenschaft zum Ziel einer diversitätsorientierten Weiterentwicklung, • die Wahrnehmung einer Schnittstellenfunktion zwischen den zielgruppenspezifischen AkteurInnen, Studierenden, Lehrenden, Beschäftigten und externen Angeboten und Einrichtungen sowie Hochschulgruppen und autonomen AStA-Referaten, • die Situationsanalyse zur Bedeutung von Diversität in der Hochschullehre, in Beratungskontexten, für den Bereich des Studienmanagements, • individuelle Beratung von Lehrenden, NachwuchswissenschaftlerInnen, Beschäftigten, TutorInnen, Studien(fach)-BeraterInnen zu diversitätsrelevanten Fragestellungen im Bereich Studium und Lehre, • Ansprechstelle für Fachbereiche und zentrale Einrichtung hinsichtlich der Konzeption von diversitätsorientierten Maßnahmen für Studierende, • die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der AkademieEntwicklung und Umsetzung von Diversitäts-Website Sensibilisierungsangeboten und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers Kompetenztraining für Lehrende, studentische TutorInnen, BeraterInnen • Erstellung von Handreichungen, • die Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation der bestehenden Initiativen in Hinblick auf die studentische Zielgruppe und innerhalb der Organisation (evtl. Entwicklung eines gemeinsamen Informationsportals), • umfangreiche Bestands-, Situations-, Zielgruppen- und SWOT-Analysen der an der JGU bestehenden diversitätsorientierten Angebote • die Weiterentwicklung eines gezielten Diversity-Monitorings, • die Ausweitung der Diversitätsaktivitäten auf potenzielle Studierende und Verwaltung möglich. potenzielle NachwuchswissenschaftlerInnen, • Parallel dazu begann seit 2018 Vernetzung und Austausch mit anderen Hochschulen zum Thema Diversität, • die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und Bewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen und eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, Vimeo, eigener Website) an. Denn der Ausbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, digitale Konsequenz der lokalen AusstellungstätigkeitenErstellung jährlicher Projektberichte.
Appears in 1 contract
Samples: Zielvereinbarung