Personalrisiken Musterklauseln

Personalrisiken. Der Verlust von hochqualifiziertem Personal (Schlüsselpositionen) kann das Erreichen der kurzfristigen finanzieLLen sowie der mitteL- und Langfristigen strategischen ZieLe des Unternehmens behindern. Evotecs Konkurrenzfähigkeit in der wettbewerbsintensiven Biotech- und Pharmabranche hängt von der Fähigkeit ab, hochquaLifizierte Führungs- kräfie und WissenschafiLer zu finden und für sich zu gewinnen, sie weiterzubiLden und zu motivieren sowie angemessen zu vergüten und dauerhafi zu haLten. Evotec ist auf die Leistungen dieser Mitarbeiter in der Forschung und EntwickLung angewiesen und daher dem Risiko ausgesetzt, entscheidendes Wissen zu verLieren, wenn sie das Unternehmen verLassen. Insbesondere im HinbLick auf die Wettbewerbsintensität in der Biotech- branche ist es Evotec vieLLeicht nicht mögLich, diese Mitarbeiter dauerhafi an sich zu binden. Der VerLust von Mitarbeitern und ihren Leistungen kann das Erreichen der strategischen UnternehmenszieLe behindern. Eine perso- nenbezogene „Key Person“-Versicherung gegen den VerLust von Personen in SchLüsseLpositionen besteht derzeit nicht. Es ist mögLich, dass Evotec Schwierigkeiten hat, erfahrenes PersonaL für Forschung und EntwickLung, QuaLitätskontroLLe und HersteLLung für sich zu gewinnen und zu haLten, das für Produktionsverfahren und -abLäufe erforderLich ist. In der FoLge kann es zu Verzögerungen in der Produktion oder Schwierigkeiten bei der ErfüLLung geLtender aufsichtsrechtLicher Anforderungen kommen. Zur Minimierung dieses Risikos hat Evotec fest definierte Dokumenta- tionsprozesse, gemeinsame WissenspLattformen, Labortagebücher, kLar definierte Aufgabenfunktionen und Projektmeetings eingeführt, um TeiLe des reLevanten Wissens, der Erkenntnisse und Daten zu sichern. GLeichzeitig wird versucht, erfahrene Mitarbeiter durch die Vergabe von Aktienoptionen (Long Term Incentive, „LTI-Awards“) Langfristig zu binden. Aus Gründen der Risikominderung und der Geschäfisstrategie hat Evotec ihre Orga- nisation so aufgebaut, dass die Mitarbeiter in SchLüsseLpositionen einen gemeinsamen Wissensstand entwickeLn, mit kLar definierten RegeLn für die Vertretung und NachfoLge. Evotec ist außerdem bestrebt, die FLuktuation im gesamten Unternehmen durch eine Kombination von Maßnahmen in den Bereichen Vergütung und SoziaLLeistungen sowie Karriere- und Führungs- kräfieentwickLung zu verringern.
Personalrisiken. Die zukünftige wirtschaftliche und sportliche Ent- wicklung von Borussia Dortmund ist wesentlich von der Leistung der Mitarbeiter abhängig. Dem Lizenz- spielerkader kommt hierbei die entscheidende Be- deutung zu. Fehlinvestitionen in diesem Bereich hät- ten tief greifende Auswirkungen auf sportliche und somit wirtschaftliche Ziele. Darüber hinaus könnten auch massive Verletzungsprobleme in der Mann- schaft des BVB einen negativen Einfluss auf die sportlichen und wirtschaftlichen Ziele des BVB Konzerns haben. Unternehmerische Entscheidungen und deren Durchsetzung sind die Basis des Unternehmens- erfolges. Der BVB ist für die Realisierung seiner Ziele auf qualifizierte Fach- und Führungskräfte angewiesen. Insbesondere im Bereich des Risikoma- nagements müssen die verantwortlichen Mitarbeiter eine unternehmerische Denk- und Handlungsweise entwickeln, die den besonderen Herausforderungen dieses Bereichs gerecht wird. Die Organisations- struktur des BVB Konzerns mit ihren klaren Strukturen und Verantwortungsbereichen bildet hier- für die entscheidende Grundlage Um dem Wettbewerb vor allem im Vorfeld der FIFA WM 2006 standhalten zu können, wurden bundes- weit Fußballstadien neu gebaut und modernisiert. Im Vergleich zu vielen Mitwettbewerbern konnte der Konzern Borussia Dortmund bei der Erweiterung und Modernisierung des SIGNAL IDUNA PARK nicht auf öffentliche Fördergelder zurückgreifen, so dass Borussia Dortmund ein höheres Risiko als seine Wettbewerber trägt. Darüber hinaus besteht in Nordrhein-Westfalen mit zurzeit sieben Vereinen in der 1. und vier Vereinen in der 2. Bundesliga eine 104 ungewöhnlich hohe Konzentration von Wettbewer- bern, wodurch sich negative Auswirkung bei der Akquisition regional ansässiger Sponsoren ergeben könnten.
Personalrisiken. Die Emittentin ist auf qualifizierte Fach- und Führungskräfte im Bereich der Produktion von Backwaren angewiesen. Sollten solche qualifizierte Fach- und Führungskräfte das Unternehmen verlassen und gelingt es der Emittentin nicht, diese Personen zu ersetzen, kann sich dies nachteilig auf die allgemeine Geschäftstätigkeit der Emittentin und damit auf ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken. Sollten der Emittentin solche qualifizierten Fach- und Führungskräfte künftig nicht zu angemessenen Konditionen und in ausreichendem Umfang zur Verfü- gung stehen, könnte dies das zukünftige Wachstum der Emittentin hemmen. Es kann zudem nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein gesetzlicher Mindestlohn erhöht oder dass die Lohn- nebenkosten beispielsweise aufgrund Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge steigen und dass diese Kosten nicht oder nur eingeschränkt an die Kunden weitergegeben werden können. Eine solche Erhöhung würde die ag- gregierten Personalkosten in den Bereichen Produktion und Verkauf nennenswert erhöhen und könnte sich somit negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin auswirken.
Personalrisiken. Unsere Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte sind eine wesentliche Säule des Geschäftserfolgs der SGL Group. Der Wettbewerb um hoch qualifizierte Führungs- kräfte, Naturwissenschaftler/-innen und Techniker/-innen ist sehr intensiv. Das Erreichen unserer strategischen Ziele setzt voraus, dass wir erfolgreich hoch qualifiziertes Personal gewinnen und an uns binden können. Sollte dies nicht gelingen, könnten sich erhebliche negative Auswirkungen auf unsere Geschäfte ergeben.
Personalrisiken. Der geschäftliche Erfolg der STRABAG-Gruppe hängt in erheblichem Maße von ihren Fachkräften und ihren Führungskräften ab. Qualifizierte Mitarbeiter sind vor allem deshalb für den Erfolg der STRABAG-Gruppe von großer Bedeutung, weil sie aufgrund ihrer Erfahrung in der Lage sind, mögliche Risiken bei der Projektanbahnung und Projektdurchführung frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Es ist nicht sicher, dass es der STRABAG-Gruppe gelingen wird, ihre Fach- und Führungskräfte langfristig an das Unternehmen zu binden oder im Falle des Verlustes eines oder mehrerer dieser Mitarbeiter geeignete Nachfolger zu annehmbaren Konditionen zu finden. Wesentliche Personalrisiken sind Engpässe in der Personalbeschaffung, Fachkräftemangel, Fluktuation sowie arbeitsrechtliche Risiken. Personalrisiken können negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin haben.
Personalrisiken. Für personelle Risiken ist insoweit vorgesorgt, als im vorhandenen Organigramm grundsätzlich für alle wesentlichen Funktionen Stellvertreter*innen vorgesehen sind. Personalrisiken, welche aus dem Bereich „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ stammen, werden in der Unternehmung Wien Kanal im Rahmen des integrierten Ma- nagementsystems identifiziert, bewertet, durch entsprechende Maßnahmen möglichst minimiert und fortlaufend beobachtet. Im Zuge der Corona-Krise ergaben und ergeben sich neue zuvor ungeahnte Heraus- forderungen sowohl an das Personal als auch an die Personalführung. Zahlreiche neue Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Aufteilung des operativen Personals in getrennte Gruppen oder bevorzugter Einsatz von Video- oder Telefonkonferenzen als Kommu- nikationsmedium sind nur einige der Strategien, um die Einsatzbereitschaft des Unter- nehmens in dieser Zeit aufrecht erhalten zu können. Die Implementierung dieser teilweise zuvor nicht oder in nur sehr geringem Ausmaß erprobten Methoden stellte einen sehr intensiven und herausfordernden Prozess im Laufe des Jahres 2020 dar. Anhand der Erfahrungen der Jahre 2020 und 2021, in denen die zuvor eingerichteten Arbeitsabläufe und Umsetzungsmodelle laufend evaluiert, den jeweiligen pandemie- bedingten Rahmenbedingungen angepasst und darauf aufbauend verfeinert wurden, kann festgestellt werden, dass die Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Un- ternehmung jederzeit gewährleistet werden konnte.

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  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………