Planung Musterklauseln

Planung. (1) Freigabe- und Genehmigungsver- merke des AG auf Ausführungsunter- lagen, Werkstatt- und Montagezeich- nungen usw. des AN führen nicht zu einer Mitverantwortung des AG und schränken die uneingeschränkte Ver- antwortung des AN bezüglich seiner Leistungen nicht ein.
Planung. ✓ Sie werden individuell von unseren Architekten und Ingenieuren beraten, wir erstellen eine Bedarfsanalyse zur Ermittlung Ihrer persönlichen Wohnwünsche. ✓ Wir erstellen Ihnen den kompletten Bauantrag inklusive der Entwurfszeichnungen entsprechend der geltenden Bauvorschriften. ✓ Für den gesamten Gebäudekomplex werden statische Berechnungen aufgestellt. ✓ Die Berechnung des Wärmebedarfs erfolgt nach der aktuellen Energieeinsparverordnung. Unsere Häuser erreichen grundsätzlich einen besseren Wärmeschutz als gesetzlich gefordert. Das erspart Ihnen Heizkosten bei gleichzeitig wohligem Wohnraumklima. ✓ Sie erhalten einen Energieausweis für Ihr Wohngebäude. ✓ Für die beauftragten Gewerke und Leistungen übernehmen wir die Bauleitung während der Ausführungsphase.
Planung. Erarbeiten einer Jahresplanung bezüglich Prämien, Kosten, Personalkapazitäten, Verkaufsförderungs- budgets und Provisionen unter Beachtung der Unter- nehmensstrategie bzw Zielvorgaben des Vorstands. Abstimmen der Planung mit dem Vorstand und Vertre- tern der Planung gegenüber den Landesdirektoren.
Planung. Planung, Projektmanagement und Change Request bestimmen sich ausschließlich aus der kon- kreten vertraglichen Vereinbarung sowie deren Anlagen.
Planung. Erarbeiten von Vorschlägen für die Gestaltung der Pla- nung für das zu betreuende Fachgebiet unter Berück- sichtigung der Planungsvorgaben des Vorgesetzten. Mitwirken bei der Abstimmung der Planung mit den Landesdirektionen in Zusammenarbeit mit dem Vor- gesetzten.
Planung. Mitwirken bei der Erarbeitung und Überwachen von Plandaten im jeweiligen Spezialgebiet gemäß den Vor- standsvorgaben, Koordinieren der Teilpläne sowie Mit- wirken bei der Weiterentwicklung eines Kennzahlen- Systems.
Planung. Entwicklung von Ideen, Konzepten und Projektvor- schlägen.
Planung. A1 Telekom Austria Planungstool
Planung. Planung Technik, Leitungsnetz 1 St. 264.436 ,- 264.436 ,- Architekt, Statiker, Prüfstatiker 1 St. 39.513 ,- 39.513 ,- Genehmigungen, rechtliche Anordnungen und weitere 1 St. 20.000 ,- 20.000 ,- Behördliche Auflagen Gesamt 323.949 ,-
Planung. Aufgrund der geplanten Flächenversiegelung kommt es zum Wertverlust der Flä- chen in Bezug auf die Bodenfunktionen. Für den Großteil der Flächen bedeutet dies, dass die natürlichen Bodenfunktionen als sehr gering bis nicht vorhanden bewertet werden. Insgesamt findet ein Wertverlust von 93,8 Punkten statt. Tabelle 3: Bewertungskriterium „Natürliche Funktionen des Bodens und Archivfunktion für die Naturgeschichte“ für die Planung Kriterium Bewer- tungsstu- fen Flächen- größe in 1.000 m² Wert- punkte Zwi- schen- summe Gesamt- summe sehr hohe Schutzwürdigkeit mittel- hoch 0,1 8 0,4 mittlere Schutzwürdigkeit mittel 2,1 6 14,9 geringe bis mittlere Schutz- würdigkeit gering- mittel 7,2 4 28,7 Kriterium Bewer- tungsstu- fen Flächen- größe in 1.000 m² Wert- punkte Zwi- schen- summe Gesamt- summe geringe Schutzwürdigkeit / Böden ohne besondere An- forderungen gering 2,8 2 5,5 49,5 Fläche ist vollständig versie- gelt nicht vor- handen 16,3 0 0,0 Die Tabelle enthält gerundete Werte. Beim Nachrechnen mit den gerundeten Werten kann es zu Abweichungen kommen. Das Schutzgut Wasser wird anhand der Wertträger „Naturnähe des Wasserhaus- haltes“ und „Gewässerbelastung durch anthropogen induzierten Oberflächenab- fluss“ bewertet. Die Naturnähe des Wasserhaushaltes wird mit Hilfe der Biotoptypenkartierung er- mittelt. Dabei erhalten beispielsweise gehölzbestandene Bereiche eine höhere Einstufung als versiegelte Flächen. Der Großteil des Plangebiets hat eine hohe bis sehr hohe Naturnähe des Wasserhaushaltes. Zuschläge können sich aus Maß- nahmen der Niederschlagswasserbewirtschaftung ergeben (zum Beispiel Mul- den). Insgesamt erhält das Plangebiet für diesen Wertträger 183,9 Punkte. Ein Zuschlag für Niederschlagswasserbewirtschaftung wird nicht vergeben, da keine dementsprechenden Maßnahmen im Plangebiet vorliegen. Tabelle 4: Bewertungskriterium „Naturnähe des Wasserhaushaltes“ im Bestand Kriterium Bewer- tungsstu- fen Flächen- größe in 1.000 m² Wert- punkte Zwi- schen- summe Gesamt- summe Wald und gehölzbestandene Bereiche, Wasser und Feuchtgebiete sehr hoch 4,1 10 41,0 Gärten, Wiesen, Kulturland mit natürlichem Wasser- haushalt, intensive Begrü- nung auf Dächern und Tief- garagen >15 cm Substrat- stärke und Retentionsfunk- tion hoch 17,4 8 138,9 extensive Begrünung auf Dächern und Tiefgaragen <15 cm Substratstärke, was- ser- und luftdurchlässige Be- läge (z.B. Rasengittersteine, Schotterasen, Sickersteine, Pflaster mit Sickerfugen, mittel 1,0 4 4,1 Kriterium Bewer- tungsstu- f...