Sport Musterklauseln

Sport. Viele Sportarten kommen gar nicht auf den Bildschirm, obwohl Rechte und Bilder vorliegen. EinsFestival sendet auch im Fernsehen ansonsten weniger populäre Sportereignisse, in der Ver- gangenheit zum Beispiel den America's Cup. Bei sportlichen Großereignissen dient EinsFestival als "Überlaufbecken" für die Übertragung des ERSTEN, in der Vergangenheit zum Beispiel anlässlich der Fußball EM 2008 oder der Olympischen Spiele in Turin und in Peking.
Sport. Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht aus der Ausübung von Sport, ausgenommen ist eine jagdliche Betätigung und die Teilnahme an Pferde-, oder Kraftfahrzeug-Rennen sowie die Vorbereitung hierzu (Training).
Sport. Die Koalitionspartner sind der Überzeugung, dass ehrenamtlich Tätige bei der Anerkennung und Überprüfung der Gemeinnützigkeit ihres Vereines Unter- stützung brauchen. Dies soll die Ehrenamtsstiftung in Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium leisten. Der Sport leistet einen großen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt, zum eh- renamtlichen Engagement und zur Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern. Die Koalitionspartner unterstützen auch weiterhin den Sport und seine Ver- eine, damit sie ihren Mitgliedern attraktive Angebote unterbreiten können. Die Bedeutung des Sports für die Gesundheitsförderung und -prävention nimmt, auch angesichts des demografischen Wandels, stetig zu. Angebote des Seniorensports sowie den weiteren Auf- und Ausbau von Gesund- heitssportangeboten in den Sportvereinen werden die Koalitionspartner im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel unterstützen. Für den Nachwuchsleistungssport sind neben den ehrenamtlich engagierten Trainerinnen und Trainern auch qualifizierte und motivierte hauptamtliche Trai- nerinnen und Trainer notwendig. Das Bundesministerium des Innern, der Deutsche Olympische Sportbund, die Spitzenverbände und die Länder diskutieren intensiv die Neustrukturierung der Spitzensportförderung in Deutschland. Die Koalitionspartner werden die Re- form begleiten. Um den Sport, seine Verbände und Vereine und die Mitglieder in den Sport- vereinen weiter zu unterstützen, wird weiterhin in die Sportförderung und in den Bau und die Sanierung von Sportstätten investiert. Die Koalitionspartner verständigen sich darauf, für den Neubau beziehungsweise die Sanierung der Landessportschule Warnemünde mit der dazugehörigen Hafenanlage die not- wendigen Fördermittel zur Verfügung zu stellen. Die Koalition legt auch künftig besonderes Augenmerk auf die kontinuierliche Förderung sportlicher Talente von Athletinnen und Athleten im Spitzensport und Nachwuchsleistungssport. Die Sportgymnasien als „Eliteschulen des Sports“ werden weiterhin gefördert. Die Koalitionspartner werden eine Bundesratsinitiative prüfen mit dem Ziel, für gemeinnützige Vereine die Mehrwertsteuer für die Vermietung von Sportstät- ten auf sieben Prozent zu senken. Die Koalition strebt eine enge Kooperation der Sportverbände und -vereine, insbesondere mit Kitas und Schulen, an, wie etwa durch die Programme „Kin- derbewegungsland“ und „Schule und Verein“. Darüber hinaus wollen die Koa- litionspartner die Arbeit der Sportverbände und -vereine in vollen Halbtags- grundschulen und Ganztag...
Sport. Der Sport spielt für Gesundheit und Wohlbefinden eine große Rolle. Neben dem organisierten Sport in den vielen Vereinen unserer Stadt betreiben zunehmend mehr Menschen in ihrer Freizeit vereinsungebundenen Sport. Diesen beiden Aspekten der sportlichen Freizeitgestaltung wollen wir auch weiterhin Rechnung tragen. • Wir fördern den Breitensport prioritär; Projekte mit Zugang zum Leistungssport behalten wir bei und verfolgen auch die NRW-Sportschule weiter. • Den Stadtsportbund in seiner wichtigen Arbeit für den Bielefelder Sport werden wir weiterhin fördern. • Wir unterstützen die Sportvereine in der Corona-Krise. • Wir werden die Schwimmkapazitäten ausbauen, um möglichst allen Kindern das Schwimmen zu ermöglichen. Die Eintrittspreise in Schwimmbäder halten wir bezahlbar. • Sports4Kids werden wir beibehalten. • Offene niedrigschwellige Angebote wie den „Open Sunday“ werden wir ausbauen und in möglichst jedem Stadtbezirk anbieten. • Wir werden auch weiterhin alle zwei Jahre 10% der Sportpauschale des Landes für vereinsungebundenen Sport nutzen (zurzeit etwa 90.000 Euro). Auf diese finanziellen Mittel machen wir öffentlich verstärkt aufmerksam. • Wir wollen Sportplätze perspektivisch zugänglich machen. Dabei betrachten wir jeden Sportplatz individuell und in Absprache mit den jeweiligen Vereinen. Wir wollen vor einer Einzäunung vorrangig andere Lösungen für das Problem des Vandalismus ausarbeiten und alternative Angebote unter Einbeziehung der Jugendhilfe und der Bezirke schaffen. • Verankerung von Nachhaltigkeitszielen im Sport in Zusammenarbeit und Absprache mit dem Stadtsportbund (Beschaffung, Bau/Umbau von Sportstätten, Verkehrsanbindung etc.) • Wir werden Standards für Kunstrasenplätze entwickeln; Entscheidungen über Kunst- oder Echtrasen treffen wir standortabhängig in Absprache mit den Vereinen. Die Sanierung von Kunstrasenplätzen hat Vorrang vor der Ausweitung. • Wir unterstützen und ermutigen Sportvereine, sich entsprechend der vielfältigen Gesellschaft zu öffnen, Gleichberechtigung zu stärken und Anti-Diskriminierungsarbeit anzugehen.
Sport. Wir wissen, dass Sport für die Aktivierung und den Zusammenhalt einer modernen Gesellschaft unverzichtbare Beiträge leistet und dass Deutschland auf großartige Traditionen und Leistungen im Sport verweisen kann, die es zu bewahren und zu entwickeln gilt. Deshalb werden wir unsere Aufgaben als Partner und Förderer des Sports mit besonderer Verantwortung wahrnehmen. Wir streben an, im Rahmen der Kompetenzen und Möglichkeiten des Bundes den Erhalt und Ausbau von Sportstätten in Deutschland weiter zu fördern.
Sport a. Versichert sind Schäden, für die Sie beim Sport verantwortlich gemacht werden, bspw. beim Fußball, Handball, Tennis.
Sport. 1819 Sport bewegt, fördert die Gesundheit, bringt Menschen zusammen und stärkt den sozialen 1820 Zusammenhalt. 1821 Dazu setzen wir uns folgende Ziele: 1822 • Sanierung und Ausbau von Sportanlagen 1823 • barrierefreier Zugang zu Kölner Sportstätten 1824 • Ausbau des Beratungs- und Informationsangebots für alle Generationen 1825 • Verbesserung der Nutzungsauslastung der vorhandenen Sportstätten 1826 • Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Sportvereinen und -initiativen 1827 Unsere Ziele wollen wir mit folgenden Maßnahmen umsetzen: 1828 • Wir werden die in der vergangenen Periode beschlossenen Erhöhungen des Sporte- 1829 tats beibehalten und entsprechend dem Bedarf, der sich aus dem Sportentwicklungs- 1830 plan ergibt, ggf. aufstocken. 1831 • Die nachhaltige Sanierung und Modernisierung der Kölner Sportanlagen wird konse- 1832 quent und schneller als bisher umgesetzt und dort, wo Bedarf besteht, neue Anlagen 1833 geschaffen. Wir wollen ein Sportanlagenkataster durch die Stadt Köln implementieren, 1834 um eine zeitnahe Sanierung von Sportanlagen mit Mängeln zu gewährleisten. 1835 • Durch eine innovative Stadtplanung werden wir weitere kostenlose, frei zugängliche 1836 Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum schaffen, z. B. durch Sport- 1837 flächen auf Gebäudedächern. 1838 • Die Barrierefreiheit wird möglichst schnell in allen Kölner Sportstätten gewährleistet 1839 sein. 1840 • Wir werden uns dafür einsetzen, dass ein inklusiver Sportpark in Köln entsteht. 1841 • Die Ausweitung der Schwimmflächen in Köln und der Neubau von jeweils links- und 1842 rechtsrheinisch einem zusätzlichen Schwimmbad ist notwendig. Hierbei soll eine örtli- 1843 che Nähe zu Schulneubaten angestrebt werden. Das Programm „Sicher Schwimmen!“ 1844 für Grundschulkinder soll fortgesetzt werden. 1845 • Wir als Bündnis werden die Zusammenarbeit zwischen den Sportvereinen, Schulen 1846 und Angeboten der Jugendhilfe stärken; dabei sollen die Schulhöfe und Schulsportan- 1847 lagen für die Menschen im Viertel geöffnet und alle für den Vereinssport genutzten 1848 städtischen Sporthallen auch während der Schulferien für die Sportvereine nutzbar ge- 1849 macht werden. 1850 • Zur Förderung des Breiten- und Vereinssports werden weiter alle Schulturnhallen mög- 1851 lichst als Mehrfachturnhallen gebaut werden. 1852 • Durch die Einführung eines digitalen Verfügbarkeits- und Buchungsmanagement durch 1853 die Stadt, das die Mitarbeitenden der Stadt Köln entlastet und größtmögliche Auslas...
Sport. 3.2.5 Überschwemmungen stehender oder fließender Gewässer
Sport a. Nicht versichert sind Ansprüche wegen Schäden aus der Teilnahme an Kraftfahrzeug-, Rad- und Pferderennen. Das gilt auch für Schäden aus dem Training zu solchen Wettkämpfen.
Sport. Der Sport leistet wertvolle Beiträge zur Gesundheitsförderung, zur Integration, zum sozialen Zusammenhalt und zur Lebensqualität in unserer Stadt. Es soll ein Sportentwicklungsplan erstellt werden, um ressortübergreifend Perspektiven für eine gezielte Weiterentwicklung des Sports zu formulieren. Die Sportstätten sollen, insbesondere unter Aspekten der Ressourceneffizienz und des Klimaschutzes instand gesetzt werden – auch, um die Betriebskosten zu senken. Die Sportstättensanierung hat Priorität gegenüber den geplanten Maßnahmen am Volkspark. Diese sollen orientiert an den Vereinbarungen im Bezirk Altona reduziert werden. Über die Verlagerung der Trabrennbahn vom Volkspark nach Horn wird zügig entschieden. Die Absichten zur Aufwertung des Stadtteilzentrums Horn sind dabei zu berücksichtigen. Die Vereinbarkeit von Leistungssport und Tätigkeit im Öffentlichen Dienst soll verbessert werden. Am bestehenden Sportfördervertrag soll im Grundsatz festgehalten werden. Im Jahr 2008 soll die Einführung einer Software zur Nutzung von Sportstätten erfolgen.