Standards Musterklauseln

Standards. Leistungen erbringt der Auftragnehmer entsprechend zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses anerkannten Technik- und Qualitätsstandards. Für Hardware bedeutet dies eine den gültigen VDE- und UVV-Bestimmungen entsprechende Aus- lieferung. Software ist unter Beachtung einschlägiger Quali- tätsstandards wie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Da- tenverarbeitung (GoDV) bereitzustellen. Lieferungen sind vom Auftragnehmer vor Auslieferung umfassend zu prüfen und zu testen.
Standards. Der Lieferant ist verpflichtet bei der Herstellung der zu lieferenden Produkte: [3]
Standards. Der Lieferant ist verpflichtet, bei der Herstellung des zu liefernden Produktes, die in Anhang 1 benannten ILO-Normen und nationale Arbeitsgesetze einzuhalten. [3]
Standards. Zum Aufbau von neuen, aber auch zur Sicherung bestehender Bildungspartnerschaften sind bestimmte Standards erforderlich. Dazu gehören: - Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt. - Die Zusammenarbeit beruht auf einer schriftlichen Grundlage in Form eines Kooperationsprotokolls, einer gemeinsamen Jahresplanung oder einer Kooperationsvereinbarung. Diese beinhaltet unter anderem Ansprechpartner, Ziele, Inhalte und geplante Aktivitäten. - Es gibt feste Verantwortliche sowohl in Schule als auch im Unternehmen, die die Koordination und Gestaltung der Partnerschaft übernehmen. - Die Partnerschaft ist möglichst breit in Schule und Unternehmen verankert. - Die Projekte beziehen neben den Vorgaben des Bildungsplans die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Xxxxxxx und die Anforderung der regionalen Wirtschaft mit ein. - Die Kooperationspartner treffen sich regelmäßig zur Reflektion und Weiterentwicklung ihrer Zusammenarbeit. - Die Aktivitäten der Zusammenarbeit werden nach innen und außen transparent und nachvollziehbar gestaltet, dokumentiert und kommuniziert (Handbuch, Protokolle, Öffentlichkeitsarbeit, Infoveranstaltungen). - Stärkung der ökonomischen Bildung; Wissen von und über Wirtschaft bei Schülern und Lehrern - Stärkung von naturwissenschaftlich-technischer Bildung - Hilfen zur Ausbildungs-, Studien- und Berufswahl - Unterstützung beim Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf durch Förderung einer praxisbezogenen Lernkultur - Verbesserung der Ausbildungsreife sowie der Ausbildungs- und Studierfähigkeit der Xxxxxxx - Errichtung und Pflege eines nachhaltigen Netzwerks o Eine Partnerschaft muss schriftlich fixiert sein. Schriftlich fixiert am: o Eine Partnerschaft muss längerfristig angelegt sein. o Es muss in der Schule wie auch im Betrieb einen Ansprechpartner geben. Ansprechpartner Schule: Ansprechpartner Betrieb: o Die Kooperationspartner treffen sich regelmäßig zur Reflektion und weiteren Planung der Zusammenarbeit. o Eine Partnerschaft kommt erst zustande, wenn mind. 3 Aktivitäten im Jahr stattfinden. Geplante Aktivitäten: Eine Gruppe Xxxxxxx geht ins Unternehmen und bekommt einen Arbeitsplatz vorgestellt.
Standards. Sofern nichts anderes vereinbart, werden die Radio-Streams im MP3-Format über das http- Protokoll (Icecast2, Shoutcast) ausgeliefert. DMD2 behält sich vor, das Mediaformat abzuändern, falls dies zur Erreichung des angestrebten Service Levels notwendig ist.
Standards. Federführend: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport / Niedersächsischer Landkreistag eGovernment-Verfahren lassen sich wesentlich leichter betreiben, wenn grundlegende Standards vereinbart und eingehalten werden. Land und Kommunen treffen hierzu fol- gende Vereinbarungen: • Der Kooperationsausschuss Automatisierte Datenverarbeitung Bund / Länder / Kommunaler Bereich (KoopA ADV) hat ein „Architekturmodell für Interoperabilität von eGovernment-Anwendungen in Bund, Ländern und im kommunalen Bereich“ entwi- ckelt. Dieses enthält unter anderem das vom Bund erstellte Konzept „Standards und Architekturen für eGovernment“ (SAGA). Zur Berücksichtigung des Aspektes Infor- mationssicherheit wird SAGA ergänzt durch das „eGovernment-Handbuch“ des Bun- desamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie dessen Teil „Sichere Integration von E-Government-Anwendungen“ (SiGA). Die Partner werden darauf hinwirken, dass in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich das Architekturmodell so- wie dort aufgeführte Standards bei der Einführung gemeinsamer technischer Stan- dards und Richtlinien in Niedersachsen zielführend beachtet werden. • Die Partner werden insbesondere darauf hinwirken, dass XÖV-Standards berück- sichtigt werden (XML-Standards der öffentlichen Verwaltung, z.B. XMeld, XJustiz). Soweit für den Datenaustausch besondere sichere Verschlüsselungs- und Signatur- funktionen eingesetzt werden müssen, soll der Standard OSCI-Transport verwendet werden.
Standards a) The supplier must comply with the following standards as a minimum standard. ISO 9001 in the current version, currently ISO 9001:2015 If the supplier is not or no longer certified in accordance with this, Handtmann is entitled to terminate the supply relationship at any time by termination for cause. b) Im Falle eines unmittelbaren qualitativen Produktbezugs der Leistungen des Lieferanten sind zusätzlich die nachfolgenden Normen als Mindeststandard einzuhalten. VDA-Bände in der jeweils aktuellen Fassung IATF 16949 in der jeweils aktuellen Fassung, zurzeit IATF 16949:2016. c) Ist der Lieferant nicht nach einer der oben b) genannten Normen zertifiziert oder verliert er eine entsprechende Zertifizierung, ist er verpflichtet, dies unverzüglich Handtmann anzuzeigen. Im Rahmen der Lieferantenentwicklung verpflichtet sich der Lieferant zur Teilnahme am Pro Check Verfahren. In dem Verfahren werden Maßnahmen zur Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems projektbezogen definiert und verfolgt. d) Handtmann ist berechtigt, den Fortschritt des Lieferanten während der üblichen Geschäftszeiten des Lieferanten zu auditieren. Der Lieferant hat hierzu sachkundiges Personal unentgeltlich bereitzustellen. Erfüllt der Lieferant diese Anforderungen nicht, verpflichtet er sich, zusammen mit Handtmann einen zusätzlichen Maßnahmenplan zu vereinbaren. Die Kosten der (Re-)Zertifizierung trägt der Lieferant. 5.

Related to Standards

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.