Strategische Ziele Musterklauseln

Strategische Ziele. Die strategischen Ziele beinhalten die Perspektive der Leistungsgruppe für die nächsten 3-6 Jahre, die aus der Wissen­ schaftsplanung abgeleitet werden. Sie werden in einem groben Überblick kurz dargestellt.
Strategische Ziele. Eingehen von strategischen Beteiligungen und Kooperationen zur Sicherung und Er- höhung des Abwicklungsvolumens • Wachstum durch weiteren Ausbau des bestehenden Geschäfts und der Marktanteile insbesondere auch in der Ausführung und Abrechnung von traditionellen Futures und Optionen • Wachstum durch Angebot eines auf neue Märkte erweiterten Produktportfolios • Fokussierung auf Produkte mit einem hohen Ergebnisbeitrag und Erhöhung der Profi- tabilität • Sicherung und Ausbau einer hohen Leistungsfähigkeit wie auch Skalierbarkeit der IT • Ausbau der Systeme der Risikosteuerung und -überwachung
Strategische Ziele. Konsens besteht über die folgenden Ziele der Hochschulentwicklung und über die hierfür staatlich gesetzten Rahmenbedingungen: ▪ Bereitstellung eines bedarfsgerechten, qualitätsvollen Studienplatzangebotes ein- schließlich einer angemessenen Zahl an Masterstudienplätzen ▪ Verbesserung der Studienbedingungen sowie Überarbeitung der Bologna- Maßnahmen mit dem Ziel der verbesserten Studierbarkeit und Anpassung an neu- ere Entwicklungen ▪ Stabilisierung der Forschungsprofile durch Schwerpunktbildung, Aufbau von inter- national sichtbaren Exzellenzbereichen und Fortsetzung der Drittmittelakquise in nationalen und internationalen Förderformaten. ▪ Weiterentwicklung der Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und des Diversity Managements ▪ Stärkung der internationalen Ausrichtung ▪ Anwendung des Code of Conduct „Prekäre Beschäftigung” ▪ Verbesserung der Durchlässigkeit der Bildungsbereiche ▪ Umsetzung des Konzepts „Nachhaltige Universität“ ▪ Erweiterung der Entscheidungsbefugnisse der UHH in Personalangelegenheiten gem. Hochschulvereinbarung ▪ Aufbau eines ”Interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen“ mit Kooperationspotential für andere Hochschulen ▪ Aufbau und Weiterführung des Universitätskollegs zur Verbesserung der Über- gangsphase in das Studium ▪ Umsetzung des Zukunftskonzepts Universitätsverwaltung ▪ Entwicklung eines Organisationskonzepts der wissenschaftlichen Weiterbildung gem. Hochschulvereinbarung unter Berücksichtigung der kapazitären Rahmenbe- dingungen innerhalb der UHH. ▪ Feststellung der Flächenbedarfe und der Sanierungs- und Neubaubedarfe ▪ Klärung der Befugnisse im Bau- und Liegenschaftsmanagement in 2014 mit dem Ziel der Übertragung von Befugnissen zum 1.1.2015. ▪ Stärkung der Vernetzung mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Strategische Ziele. Die Arbeit soll besser bewältigt werden. Die Kundenorientierung soll weiter gestärkt werden. Es soll eine Weichenstellung für die Digitalisierung erfolgen.
Strategische Ziele. Die strategischen Ziele orientieren sich unter anderem, aber nicht ausschließlich, an den Beiträgen zu einer nachhaltigen Entwicklung des Konzerns der Südzucker AG und an Stakeholder-Belangen sowie sonstigen Nachhaltigkeitskriterien, insbesondere der Fortentwicklung der Environmental Social Governance (ESG) und der Corporate Social Responsibility (CSR) im Konzern der Südzucker AG. Nach Ablauf des Geschäftsjahres stellt der Aufsichtsrat nach Anhörung des Vorstands den Grad der Zielerreichung fest. Anders als beim EBITDA werden die Zielerreichungsgrade für die strategi- schen Ziele nicht in Prozent umgerechnet, sondern in einen Multiplikator („Modifier“) umgewandelt. Dieser liegt zwischen 0,8 und 1,2; die Zahl 1,0 reflektiert die 100%ige Zielerreichung.
Strategische Ziele. Das Zentrum Gender und Diversity hat das Ziel, die Hamburger Hochschulen zu beraten und so die Kooperation in Forschung und Lehre zu Gender und Diversity an den Hamburger Hochschulen zu stärken und die soziale Nachhaltigkeit im Sinne von Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern, wobei das Zentrum hier insbesondere die Aufgabe hat, für diese Themen sowohl innerhalb der Hochschulen als auch darüber hinaus zu sensibilisieren und den Wissenstransfer von der Forschung in die Lehre, Politik und Gesellschaft zu gestalten. Die strategischen Ziele des ZGD und der GK umfassen im Einzelnen:
Strategische Ziele. Zu den vier Steuerungsbereichen werden folgende strategischen Ziele vereinbart:

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den im OGAW bzw. in einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. der Anteilsklassen, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „ausschüttend“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW bzw. der Anteilsklasse können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.