Systembeschreibung essentry ist eine Plattform für die Zutrittsadministration1. Mit essentry können die manuellen und semiautomatischen Prozesse des Besucher- und Zutrittsmanagements durch eine durchgehend digitale Plattform ersetzt werden, die alle Prozessschritte integriert. essentry kann Zutrittsanforderungen aus vorgelagerten Systemen (Prä-Prozessoren) übernehmen oder die Initiierung und Genehmigung von Zutrittsanforderungen über die eigene Webapplikation abwickeln. essentry dient als Kontrollinstanz für die Authentifizierung und Autorisierung von Personen vor dem Gebäudezutritt. Hierfür nutzt das System ein Verifizierungsverfahren, bei dem KI-Methoden und Biometrie zum Abgleich des Gesichts einer Person mit einem Ausweisdokument zum Einsatz kommen. Gleichzeitig ermöglicht essentry, diese Personen in die für den Zutritt erforderlichen kundenspezifischen Verfahren, z.B. Arbeitssicherheitsregeln oder Brandschutzvorschriften, einzuweisen und Schutzmaßnahmen wie die Messung einrichten, damit auch dann unbefugtes Betreten verhindert und befugtes Betreten ermöglicht wird, falls das System nicht verfügbar ist. der Körpertemperatur umzusetzen. Wiederkehrende Zutritte werden vereinfacht, weil Informationen über durchgeführte Einweisungen gespeichert und wiederverwendet werden können. Verifizierte Zutrittsanforderungen werden an Zutrittskontrollsysteme weitergegeben, die Türen, Schleusen, Drehkreuze usw. steuern. Der Administrator kann sich mit dem integrierten „Dashboard“ schnell und transparent einen Überblick über den Zutrittsstatus und die abgewickelten Zutrittsvorgänge schaffen. essentry besteht aus
Systembeschreibung. 1. Das zwischen den Parteien abgestimmte, durch den Systembetreiber im Gebiet des öf- fentlich-rechtlichen Entsorgungsträger einzurichtende bzw. eingerichtete flächendeckende System für gebrauchte Verkaufsverpackungen ist in den Anlagen 1 u.2 zu diesem Vertrag festgelegt (Systembeschreibung). Die Anlagen 1 und 2 und der dort festgelegte Pflichten- umfang sind Bestandteil dieses Vertrages.
Systembeschreibung. 1.1 Software as a Service
Systembeschreibung. 2. Projektplan
Systembeschreibung. 3) Zugangs und Zugriffsberechtigung zur Betriebsvereinbarung der Videoüberwachung der Mustermann GmbH & Co. KG einen aktuellen Übersichtsplan der Kamerastandorte mit Angabe der Kameranummer, der eingestellten Ausrichtung (Blickwinkel und Reichweite). Dabei ist für jede Kamera eine Standbildaufnahme hinterlegt, die die eingestellte Ausrichtung (Blickwinkel und Reichweite) der Kamera dokumentiert Anlage 2 zur Betriebsvereinbarung der Videoüberwachung der Mustermann GmbH & Co. KG die genaue Beschreibung des eingesetzten Systems (Hard- und Software mit Funktionsbeschreibung, Typenbezeichnungen, Versions-/Releasenummern, Vernetzung der Systembestandteile). Anlage 3 zur Betriebsvereinbarung der Videoüberwachung der Mustermann GmbH & Co. KG Zugangs und Zugriffsberechtigung: Auflistung aller Namen die Zugriff auf Bilder der Videoüberwachung haben:
Systembeschreibung. Bezeichnung: …………………………. Hardwarekomponenten: Server ist ………………….. GPS/GSM Gerät im Fahrzeug ………………………….. …………………………. Softwarekomponenten ……………………………………. ……………………………………. …………………………………. Schnittstelle zur Übergabe der Daten in die Lohnverrechnung.
Systembeschreibung. Die Systembeschreibung der drei genannten Softwarepakete ist in Anlage 1 beigefügt und ist Bestandteil dieser Betriebsvereinbarung.
Systembeschreibung. Für die Stadt Dortmund, NW013 (bestehend aus Metallen, Kunststoffen und Verbunden) MGB 1.100 l ca. 5.000 Stück (Behälteranzahl incl. 6 Standorte an Recyclinghöfen) Entleerungsrhythmus: im Stadtgebiet 14 - täglich an Recyclinghöfen 3 x wöchentlich Abholrhythmus: 14-täglich Die LVP-Sammlung wird als flächendeckende Behältersammlung (MGB) durchgeführt. Sammelsäcke werden nur in Ausnahmefällen sowie für begründeten Mehrbedarf ausgegeben. Die Bereitstellung neuer sowie der Austausch defekter Wertstoffbehälter hat innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen zu erfolgen. Die Neugestellung von MGB 1.100 l erfolgt grundsätzlich mit Einwurflöchern für 30 l Säcke (als Vorsammelsystem). Gelbe Säcke sind in den Größen 30 l (450 x 500 mm) und 70 l (620 x 1000 mm), jeweils mit Zugband, vorzuhalten. 30 l Säcke werden ausschließlich als Vorsammelsystem zum MGB 1.100 l in verdichteter Wohnbebauung eingesetzt. Die erstmalige Ausgabe der für den Endverbraucher kostenlose Verteilung der 30 l Säcke erfolgt gemeinsam mit der Ausgabe der 1100 l - MGB durch den Entsorger in Abstimmung mit dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger bzw. dessen Drittbeauftragten. Die weitere Ausgabe der 30 l Säcke sowie die für den Verbraucher kostenlose Verteilung der 70 l Säcke erfolgt auf Anforderung der Nutzer über die Sammelfahrzeuge im Rahmen der LVP- Sammlung. Gegen ein angemessenes Entgelt kann der Entsorger als Ausgabestellen zusätzlich die 6 Recyclinghöfe im Stadtgebiet sowie den Sitz der Verwaltung des Drittbeauftragten des öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträgers nutzen. Die LVP-Sammlung erfolgt nur an Werktagen; in Gewerbegebieten zwischen 6.00 und 22.00 Uhr, in Wohngebieten zwischen 7.00 und 20.00 Uhr bzw. an Recyclinghöfen während der angegebenen Öffnungszeiten. Besondere Sensitivitäten hinsichtlich etwaiger Lärmbelästigungen sind bei der Abfuhr zu berücksichtigen. Die Wertstoffbehälter/Säcke sind von dem Grundstück des Nutzers ungeachtet Wegbeschaffenheit, Höhenunterschieden und Entfernung sowie der Nutzung von Behälterschranken unentgeltlich zum Sammelfahrzeug und (Behälter) zurück zu transportieren. (Vollservice) Zur Optimierung der getrennten Abfall- bzw. Wertstofferfassung bzw. zur Steigerung der Verwertungsquoten in Gebieten mit verdichtetem Wohnungsbau können von dem öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträger bzw. dessen Drittbeauftragten in Abstimmung mit dem Entsorger, den Mietern und Hauseigentümern (Wohnungsbaugesellschaften) fortlaufend qualitätssteigernde Maßnahmen im Berei...
Systembeschreibung. Imdas pro ist eine von der Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH zusammen mit Museologen*innen entwickelte Software, die seit über 15 Jahren in der Steiermark von verschiedensten Museen unterschiedlichster Größe zur elektronischen Inventarisierung erfolgreich eingesetzt wird. Sie bietet Museen und Archiven eine umfassende Lösung zur Unterstützung der wissenschaftlichen Dokumentation und der betrieblichen Arbeitsprozesse. Imdas pro hat als Grundlage ein Datenbanksystem. Wichtige Daten, wie Personendaten, Thesauri und Listen werden zentral als Stammdaten in der Datenbank gespeichert. Die Änderung und Ergänzung struktureller Stammdaten erfolgt rollenbasiert zentral nur durch berechtigte Benutzer*innen des Landes Steiermark. Bei der Datenerfassung in den einzelnen Modulen wird auf diese zentralen Stammdaten zurückgegriffen und somit eine konsistente Datenerfassung ermöglicht. Das Modul culture.Web ist eine Erweiterung der Software imdas pro, um Daten im Web erfassbar und zugänglich zu machen. Dafür genügt ein Browserprogramm, um Daten über das Web zu erfassen oder eine Suche über den gesamten Datenbestand auszuführen. Das Modul bietet vorkonfigurierte Suchmasken, die über Browser genutzt werden. Die Erfassung, Suche und Anzeige, die in unterschiedlichen Detaillierungsgraden möglich ist, erfolgt über den am IT-Arbeitsplatz / Client installierten Web-Browser, ohne zusätzliche Funktionen oder Programmkomponenten installieren zu müssen. Mit dem culture.Web Modul wird somit eine Nutzung der zentralen Software auf einem zentralen Server imdas pro möglich. Auf dem Client PC (Museumsträger*in) muss imdas pro nicht installiert sein. Pro Museumsträger*in wird für den zentralen Zugriff eine Institutslizenz für die gleichzeitige Anwendung durch mehrere Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Das Land Steiermark und die*der Museumsträger*in kommen überein, dass der*dem Museumsträger*in die Nutzung der vom Joanneum Research Forschungs- gesellschaft mbH entwickelten Software und vom Land Steiermark erworbenen Lizenz für imdas pro im Wege einer Webapplikation kostenfrei ermöglicht wird. Zur Gewährleistung eines Qualitätsstandards in der Nutzung bzw. Befüllung der Datenfelder laut Programmmasken wird auf die Inanspruchnahme einschlägiger Fachliteratur zur Inventarisierung (Inventarisierungs- leitfäden) von Objekten verwiesen. Der Museumsbund Österreich wie auch das Museumsforum Steiermark – Servicestelle für Regionalmuseen und Sammlungen bieten dazu u.a. umfassende Infor...
Systembeschreibung. Um was für eine IuK-Anwendung handelt es sich? Ist sie z.B. Client/Server basiert oder eine arbeits- platzbezogene Software? Konkrete Produktbezeichnung inklusive der aktuellen Versionsnummer der Software bitte angeben.