Umsatz Musterklauseln

Umsatz. Unter dem Jahres-Umsatz ist die Summe aller Entgelte für alle Lieferungen und sonstigen Leistungen zu verstehen, die ein Unternehmen in den Ländern, auf die sich der örtliche Geltungsbereich des Versicherungsschutzes erstreckt, ausführt, exklusive Erlöse aus Lizenzen, aus Veräußerungen eines Betriebes oder Teilbetriebes sowie aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Anlagenvermögens (§ 4 UStG 1994); Umsatz ohne Mehrwertsteuer.
Umsatz. Der Umsatz stellt eine zentrale Steuerungsgröße der CompuGroup Medical dar und fließt zu 25 % - 4015 % - 35 % in die Gesamtzielerreichung der kurzfristigen variablen Vergütung ein. Diese Kennzahl gibt einen Einblick in die Fähigkeiten zur Erfüllung des primären Wachstumsziels und wird durch die Umsatzerlöse mit Dritten definiert. Die Entwicklung des Umsatzes umfasst sowohl organisches als auch anorganisches Wachstum. Die Verwendung des Umsatzes als Erfolgsziel unterstreicht die Wachstums- philosophie der CompuGroup Medical und trägt somit maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie bei. Der Zielwert für das Konzernziel „Umsatz“ entspricht einer Zielerreichung von 100 %. Er leitet sich aus dem Budget ab und wird jährlich vom Verwaltungsrat, gleichzeitig mit den konkreten Schwellen- und Maximalwerten, festgelegt. Derzeit entsprechen der Schwellenwert und der Maximalwert einer Unter- bzw. Überschreitung des Zielwerts um jeweils genau 15 %. Die hieraus resultierende Zielerreichungskurve stellt sich derzeit wie folgt dar:
Umsatz. Der Bieter muss in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Angebotsfrist über einen bestimmten durchschnittlichen Mindestumsatz verfügt haben. Dieser Mindestumsatz ist kumulativ für alle angebotenen Lose nachzuweisen. Die je Los festgelegten Mindestumsätze sind im Dokument A0_Ausschreibungsübersicht TFM RV angeführt.
Umsatz. Die Umsatzerlöse belaufen sich im Geschäftsjahr 2023 auf EUR 717 Mio. (Vorjahr EUR 1.476 Mio.). Der Umsatz liegt entgegen der Prognose des letzten Lageberichtes deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die Reduzierung basiert v. a. aus dem unerwarteten starken Rückgang der Energie- und Erdgaspreise, die wesentliche Materialeinsatz- und Produktionsfakto- ren darstellen, gegenüber 2022. Aufgrund der deutlich geringeren Nachfrage konnte bis Ende September 2023 nur eine Ammoniakanlage betrieben werden und infolgedessen auch die Harnstoffanlagen nur auf reduzierter Last fahren. Mit einer etwas steigenden Nachfrage ab Oktober 2023 ge- lang es uns, die zweite Ammoniakanlage auf Mindestlast in Betrieb zu nehmen und damit die Fixkosten zu reduzieren. Dabei hat sich dennoch die Flexibilität innerhalb des Pro- duktportfolios der SKW P, mit der Verteilung auf Agrar- und Industriebereich, bewährt. Die Möglichkeit der Verstärkung einzelner Produktgruppen in einem technologisch vor- gegebenen Rahmen konnte nachfrageschwache Bereiche teilweise ausgleichen. Auf- grund der ungehinderten Importströme v. a. von russischem Harnstoff nach Europa und Deutschland in 2023 sind die Produktions- und Verkaufsmengen weiter unter Druck ge- blieben. Eine Fokussierung lag hierbei auch in 2023 auf dem automobilen Anwendungs- bereich.* Das Gesamtverkaufsvolumen beträgt 1.534.854 t und liegt um 8 % unter dem Vorjah- reswert. Die dem Umsatz zugrundeliegenden Versandmengen 2023 verteilen sich wie folgt auf die Verkehrsträger: Bahn 695.937 t (Vorjahr 845.232 t), LKW 806.790 t (Vorjahr 781.183 t), Binnenschiff ex Werkshafen Piesteritz 2.007 t (Vorjahr 3.309 t). Der Umsatzanteil des Marktbereiches Industriechemie beträgt 60 % (Vorjahr 68 %) und der des Marktbereiches Agrochemie 32 % (Vorjahr 27 %). Der sonstige Umsatz hat ei- nen Anteil von 8 % (Vorjahr 5 %). Im Industriechemikaliensektor wurden 972.357 t verkauft, und somit ca. 12 % unter Vor- jahresniveau. Die Ammoniakverkaufsmenge sank um 13 % gegenüber Vorjahr, im Sek- tor des technischen Harnstoffs gingen die Mengen um 45 % zurück und der Salpeter- säureverkauf reduzierte sich um 20 %. Im Bereich AdBlue® konnte hingegen ein Teil der Mengenrückgänge aus 2022 mit einem Wachstum von 8 % wieder aufgeholt werden. Die Forcierung der Verkäufe an Xxxxxxxxx mit Sonderqualität für den Automotive-Sektor wurde auch in 2023 vorangetrieben, die Verkaufsmenge wurde gegenüber dem Vorjahr um 46 % erhöht. Im Düngemittelsektor wurden mit 562.488 t genauso viele Wa...
Umsatz. Unter dem Jahresumsatz (Umsatz ohne Mehrwertsteuer) ist die Summe aller Entgelte für alle Lieferungen und sonstigen Leistungen zu verstehen, exklusive der Erlöse aus Lizenzen, aus Veräußerung eines Betriebes oder Teilbetriebes, sowie Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens. Bei Bahnbetrieben bitte nur Bruttobetriebseinnahmen angeben. Bei Bauunternehmen bitte die Daten nach Hoch- und Tiefbau teilen.
Umsatz. Der in der Versicherungsperiode erzielte Bruttoerlös inkl. Mehrwert- steuer aus gewerbsmässig hergestellten, bearbeiteten oder gehan- delten Waren und/oder erbrachten Dienstleistungen.
Umsatz. Der Umsatz stieg im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 19,6% auf 177,6 Millionen Euro an.
Umsatz. Der Umsatz der Interseroh-Gruppe stieg im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 1.939,9 Mio. nach EUR 1.266,6 Mio. im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung um circa 53,1 %. Insgesamt hat die Interseroh- Gruppe 2010 von der Erholung und dem Wachstum auf den Recyc- ling-Märkten profitiert. Maßgeblichen Anteil am Wachstum hatte der Geschäftsbereich Stahl- und Metallrecycling. Dieser generierte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von EUR 1.384,5 Mio. im Vergleich zu EUR 833,2 Mio. im Geschäftsjahr 2009. Gründe für die Umsatzsteigerung waren ne- ben den im Vergleich zu 2009 deutlich gestiegenen Preisen die kon- junkturbedingt hohe Nachfrage sowie der Ausbau der Exportkompe- tenz. Der Geschäftsbereich Dienstleistung generierte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von EUR 452,9 Mio. gegenüber EUR 311,7 Mio. im Geschäftsjahr 2009. In diesem Geschäftsbereich trugen alle Dienstleistungen zu einer positiven Entwicklung des Umsatzes bei. Die größte Umsatzsteigerung konnte in der Business Unit Duales System Interseroh, insbesondere aufgrund der Akquisition eines Großkunden, erzielt werden. Der Geschäftsbereich Rohstoffhandel generierte im Jahr 2010 einen Umsatz von EUR 139,0 Mio. im Vergleich zu EUR 148,5 Mio. im Ge- schäftsjahr 2009. Wegen der Veräußerung der INTERSEROH Fran- ce S.A.S. zum 30. Juni 2010 ging der Umsatz im Geschäftsbereich Rohstoffhandel insgesamt leicht zurück. Allerdings wuchs der Um- satz der verbliebenen Tochtergesellschaften im Vergleich zum Vor- jahr. Diese Steigerung ist im Wesentlichen auf steigende Rohstoff- preise zurückzuführen. Zwischen den Geschäftsbereichen wurden Umsätze in Höhe von EUR 36,4 Mio. (im Vorjahr EUR 26,8 Mio.) konsolidiert.
Umsatz. Der Umsatz der ALBA-Gruppe stieg im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 920,8 Mio. nach EUR 794,4 Mio. im Vorjahr. Dies entspricht ei- ner Steigerung von ca. 15,9 %. Der Anstieg ist Folge der konjunktu- rellen Erholung und der damit einhergehenden Erhöhung von Ab- satzmengen und Verwertungspreisen für Altmetalle, Altpapier und Kunststoffe. Die konjunkturelle Entwicklung seit Ende 2009 spiegelte sich im Berichtsjahr auch in der Preis- und Mengenentwicklung in der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft wider. Die Preise für Altpapier und Altkunststoffe entwickelten sich entsprechend positiv. Über alle Fraktionen betrachtet lag die Nachfrage leicht über dem Angebot an Sekundärrohstoffen, die Situation an den Rohstoffmärkten hat sich seit der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder erheblich verbessert.
Umsatz. Umsatzentwicklung der letzten fünf Jahre Inland/Ausland – Aufteilung Gesamtumsatz auf E-Bereiche