Vernetzung. Der Mieter kann die Anzeigen der Fahrzeugbesitzer direkt auf der Website mithilfe der bereitgestellten Zugriffs- und Suchfunktionen einsehen. Der Mieter kann den Fahrzeugbesitzer kontaktieren, um weitere Informationen per E-Mail anzufordern. Mieter können sich entweder per E-Mail, in einigen Fällen auch per SMS oder dem Getaround Messaging-System an die Fahrzeugbesitzer wenden, um zusätzliche Informationen anzufordern. Der Mieter muss zur Kenntnis nehmen, dass für eine Sofortbuchung der Mieter den Fahrzeugbesitzer nicht kontaktieren kann, bevor er das Fahrzeug bucht. Nachdem der Mieter das gewünschte Fahrzeug gefunden hat, kann er beim Fahrzeugbesitzer eine Reservierungsanfrage stellen. In diesem Fall wird der Fahrzeugbesitzer per E-Mail, SMS oder Push-Benachrichtigung über die gewünschte Reservierung benachrichtigt und er entscheidet nach eigenem Ermessen, ob er die Vermietung annimmt oder ablehnt: ● Wenn der Fahrzeugbesitzer die Mietanfrage annimmt, wird der Mieter per E-Mail benachrichtigt und muss den Mietpreis bezahlen; die Zahlung ist in jedem Fall online auf der Website oder die App über den vom Zahlungspartner bereitgestellten Zahlungsservice vorzunehmen (jegliches Angebot einer Zahlung außerhalb der Website gilt als Verletzung der vorliegenden Allgemeinen Nutzungsbedingungen und kann zur Unterbrechung oder Löschung des Xxxxxx des Nutzers führen); die Vermietung ist bestätigt, wenn die Zahlung erfolgt ist und der Fahrzeugbesitzer die Bestätigung per E-Mail erhalten hat; ● Wenn der Fahrzeugbesitzer die Mietanfrage ablehnt, wird der Mieter per E-Mail benachrichtigt und es kommt nicht zur Begründung eines Mietverhältnisses. Wenn der Mieter ein Fahrzeug über die Sofortbuchung (wie in Artikel 9.i definiert) gebucht hat wird die Reservierung automatisch für den Mieter bestätigt. Sobald die Anmietung zwischen Fahrzeugbesitzer und Xxxxxx auf Getaround bestätigt ist und vom Mieter bezahlt wurde, ist der Fahrzeugbesitzer dazu verpflichtet, die Vermietung durchzuführen.
Vernetzung. Getaround stellt eine Plattform für die Vernetzung der Mitglieder, die ein anzumietendes Fahrzeug suchen und der Mitglieder, die ihr Fahrzeug vermieten möchten, bereit. Getaround ist ein Vermittler und keine Partei des Mietvorgangs, der zwischen den Mitgliedern stattfindet. Getaround stellt den Mitgliedern Instrumente für diese Vernetzung bereit. Diese Instrumente ermöglichen die Online-Veröffentlichung von Inhalten, die Kommunikation mit anderen Mitgliedern und die anschließende wohlüberlegte Entscheidung bezüglich der Vermietung des eigenen Fahrzeugs oder der Anmietung des Fahrzeugs eines anderen Mitglieds. Auf der Website kann kein Fahrzeug zwischen zwei Mitgliedern vermietet werden, die miteinander verwandt sind (Eltern, Großeltern, Kinder, Brüder, Schwestern, Enkel usw.) oder die im gleichen Haushalt leben.
Vernetzung. Die Salvator Kolleg Schule begreift sich als Teil der Gesamteinrichtung des Salvator Kollegs. Eine umfassende Vernetzung des Schulbereiches mit anderen Institutionsbereichen ist die Grundlage für schulisches Lernen und Erziehung gleichermaßen. Durch die intensive Mitarbeit aller Lehrkräfte am Hilfeplanprozess wird die pädagogische Arbeit der Salvator Kolleg Schule zu einem vernetzten Leistungsbereich innerhalb des ganzheitlichen pädagogischen Ansatzes der Einrichtung. Neben einer intensiven, täglichen Kooperation mit den außerschulischen Leistungs- bereichen gehören individuelle Absprachen, gemeinsame Konferenzen und sonstige Fach- gespräche mit allen an der Erziehung des einzelnen Jungen beteiligten Personen zur täglichen Arbeit aller Lehrkräfte (siehe auch Punkt 1.2.5.).
Vernetzung. Unsere Fakultät hat eine Reihe von Maßnahmen zur intensiven Vernetzung von klinischen, klinisch-theoretischen und vorklinischen Arbeitsgruppen ergriffen. Ent- scheidend ist weiterhin eine intensive und strukturell verankerte Zusammenarbeit mit der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät unserer Universität sowie nicht- universitären Einrichtungen, wie der Max-Planck-Gesellschaft und dem Forschungszent- rum Jülich. Angestrebt wird zudem eine sich komplementär ergänzende Ausrichtung mit Nachbarstandorten wie der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.
a) Anfang 2006 wurde gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft ein Kooperations- vertrag zur Verwirklichung eines neuartigen gemeinsamen Institutskonzeptes unter- zeichnet. Ziel der Medizinischen Fakultät ist es ab dem Jahr 2007 zwei Nachwuchs- gruppen am Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung mit den Xxxxx Xxx- xxxx Xxxxx Laboratorien der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln zu fi- nanzieren.
b) Die Max-Planck-Gesellschaft plant die Errichtung eines Max-Planck-Instituts für die Biologie des Alterns in Köln (vgl. § 3 (8) c)). Ziel der Medizinischen Fakultät ist es bis spätestens 2008, durch die Einrichtung einer Professur für klinische Geriatrie (Stiftungsprofessur in Kooperation mit einem Krankenhaus vor Ort) einen weiteren Anknüpfungspunkt für diesen Bereich herzustellen.
c) Die Medizinische Fakultät strebt eine Stärkung der Verbindung mit dem Forschungs- zentrum Jülich an durch die Besetzung von mindestens einer Professur bis 2008 z.B. nach dem „Jülicher Modell“ oder einem „inversen Jülicher Modell“.
d) Ausrichten gemeinsamer Symposien der Förderprogramme Köln Fortune (Köln) und BONFOR (Bonn) zur Initiierung standortübergreifender Kooperationen.
e) Standortübergreifende Koordination durch regelmäßige Treffen der Dekanate und Klinikumsvorstände zwischen den Standorten Köln und Bonn sowie gegenseitige Entsendung von Mitgliedern in Berufungskommissionen.
Vernetzung. Um bessere Vernetzungsstrukturen zwischen den selbstständig tätigen Tagespflegepersonen auf- zubauen, wirken die Koordinierungsstelle und die Qualitätsunterstützerinnen bzw. Qualitätsunter- stützer mit den örtlichen Jugendämtern zusammen. In den Regionen sollen sogenannte Gesprächs-, Regional-, Supervisions- oder Kiezgruppen aufgebaut bzw. erweitert werden. Durch die regelmäßige Vernetzung der Kindertagespflegepersonen kann ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssteigerung geleis- tet werden, da hierüber auch Vertretungsregelungen in den Regionen unterstützt werden, was eine wichtige Voraussetzung zur Gleichstellung mit der Betreuung von Kindern in der institutionellen Kindertagesbetreuung ist. Die Gruppentreffen sollen sechs bis zehn Mal im Jahr stattfinden. Die Teil- nahme der Tagespflegepersonen an Vernetzungsgruppen soll finanziell honoriert werden. Die Grup- penleitungen der Vernetzungsgruppen führen Listen über die Anwesenheit und bestätigen die jährlich erbrachten Stunden. Zu den Aufgaben der Gruppenleitung einer Vernetzungsgruppe gehören die Or- ganisation, Moderation und inhaltliche Gestaltung der Treffen der Vernetzungsgruppen. Darüber soll eine höhere Verbindlichkeit und Qualitätsstruktur der Gruppentreffen erreicht werden. Bis 2022 soll ein Vergütungssystem für Vernetzungsgruppenleitungen aufgebaut werden. Das Bundesprogramm ProKindertagespflege endet am 31. Dezember 2021. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Maßnahme über die Mittel des Bundesprogramms ProKindertagespflege finanziert. Das bis dahin initiierte System soll in 2022 mit den Mitteln des KiQuTG stabilisiert und ausgebaut werden, sodass ein höheres Maß an Selbstorganisation erreicht werden kann. Regelungen zur Berliner Kindertagespflege werden in der AV-KTPF normiert. Im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es fortwährend neue Entwicklungen, die es in den Kin- dertageseinrichtungen umzusetzen gilt. Themenfelder wie MINT, Sprachförderung und Digitalisie- rung gewinnen, insbesondere am Übergang von der Kita in die Schule, an Bedeutung. Um Xxxxxx von Kindertageseinrichtungen für neue Herausforderungen zu sensibilisieren und mit neuen Entwick- lungen vertraut zu machen, auch im Zusammenhang mit der Maßnahmenplanung im Rahmen des KiQuTG, soll für die gesamte Laufzeit des Gute-KiTa-Gesetzes ein Qualitäts- und Steuerungsteam ins- talliert werden. Dieses soll aufgrund der thematischen Relevanz sowie der Schnittstellenfunktion für Politik, Verwaltung und pädagogische Fachpraxis bei der SenBildJugF...
Vernetzung. (interdisziplinär auf der lokalen Ebene (z.B. Runde Tische, Präventionsräte), regional (z.B. Forum) und landesweit)
Vernetzung. Wir unterstützen und fördern den Austausch und die Vernetzung zwischen Projekten und Programmen aus gleichen Arbeitsbereichen innerhalb der Familie der Mitgliedskirchen der Norddeutschen Mission. Wir unterstützen auch die Vernetzung von Projekten und Programmen mit anderen lokalen Kirchen, Re- ligionsgemeinschaften und NGOs im gleichen Arbeitsbereich.
Vernetzung. Integrierte, IP-geschützte Ethernet-Schnittstelle zum kabelgebundenen Anschluss an cloud-basierte Vernetzungslösungen. - Integrierte WLAN-Schnittstelle zum drahtlosen Anschluss an cloud-basierte Vernetzungslösungen. - Integrierte USB-Schnittstelle zum lokalen Datenaustausch. - Netzdruckunabhängiges automatisches Reinigungs- und Pflegesystem für Garraum und Dampfgenerator. - 9 Reinigungsprogramme für die unbeaufsichtigte Reinigung, auch über Nacht, mit automatischer Reinigung und Entkalkung des Dampfgenerators. - Ultraschnelle Reinigung in nur 12 Minuten für annähernd unterbrechungsfreie, hygienische Produktion. - Automatische Sicherheitsroutine nach Stromausfall stellt einen reinigungsmittelfreien Garraum auch nach Reinigungsabbruch sicher. - Verwendung von phosphat- und phosphorfreien OZ Menge Einheit Einheitspreis EUR Gesamtbetrag EUR Active-Green-Reiniger-Tabs und Care-Tabs. - 3-Scheiben-Garraumtür mit Hinterlüftung, wärmereflektierender Spezialbeschichtung und schwenkbaren Glasscheiben für leichte Reinigung. - Material innen und außen Edelstahl DIN 1.4301, nahtloser Hygienegarraum mit gerundeten Ecken und optimierter Luftströmung. - Einfache und sichere Außenreinigung durch Glas- und Edelstahlflächen sowie Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen dank Schutzklasse IPX5. - Überwachungsmöglichkeit der automatischen Reinigung über cloud-basierte Vernetzungslösung.
Vernetzung. Die speziellen Frühförderstellen arbeiten mit den allgemeinen Frühförderstellen, den Kin- dertagesstätten und anderen pädagogischen, therapeutischen, rehabilitativen und medizi- nischen Diensten in der Region regelmäßig zusammen. Bestandteile dieser Zusammenar- beit sind auch Informations- und Fortbildungsveranstaltungen zu Fragen der Förderung sinnesgeschädigter Kinder. Die Frühförderstellen kooperieren ebenfalls mit den Schulen vor Ort bzw. dem überregionalen Beratungs- und Förderzentrum für sinnesgeschädigte Kinder, um die Eltern beim Übergang des Kindes in das Schulsystem zu unterstützen. Einschu- lungsberatung ist Aufgabe der schulischen Institutionen.
Vernetzung. Xxxxx stellt eine Plattform für die Vernetzung der Mitglieder, die ein anzumietendes Fahrzeug suchen und der Mitglieder, die ihr Fahrzeug vermieten möchten, bereit. Drivy ist ein Vermittler und keine Partei des Mietvorgangs, der zwischen den Mitgliedern stattfindet. Drivy stellt den Mitgliedern Instrumente für diese Vernetzung bereit. Diese Instrumente ermöglichen die Online-Veröffentlichung von Inhalten, die Kommunikation mit anderen Mitgliedern und die anschließende wohlüberlegte Entscheidung bezüglich der Vermietung des eigenen Fahrzeugs oder der Anmietung des Fahrzeugs eines anderen Mitglieds. Auf der Website kann kein Fahrzeug zwischen zwei Mitgliedern vermietet werden, die miteinander verwandt sind (Eltern, Großeltern, Kinder, Brüder, Schwestern, Enkel usw.) oder die im gleichen Haushalt leben.