Wettbewerbsposition Musterklauseln

Wettbewerbsposition. Wettbewerb findet in den von der DRAG bearbeiteten Rohstoffmärkten in der Regel nicht um Abnehmer, son- dern um Lagerstätten bzw. aussichtsreiche Flächen und Investoren statt. Dies trifft nach Meinung der Gesell- schaft auch heute noch zu, obwohl seit 2014 sich die Rohstoffpreise sehr volatil gezeigt haben. Gleichwohl exis- tiert sehr viel anlagesuchendes Kapital, das in die qualitativ hochwertigen Rohstoffprojekte fließt. Von besonderer Bedeutung für die DRAG ist der Öl- und Gasmarkt in den USA. Produzierende Ölfelder in den USA sind begehrt, wenn sie in einer der Gegenden liegen, in denen auch bei Ölpreisen unter 50 Dollar pro Barrel profitabel gefördert werden kann. Diese Xxxxxx werden typischerweise im Rahmen von Verkaufsprozessen durch spezialisierte Banken bzw. Broker angeboten. In der Regel beteiligen sich mehrere Bieter an solchen Verfahren. Manchmal werden Verkaufspreise erzielt, die über dem Barwert der Produktion liegen. Insofern ist der US-Markt ausgesprochen wettbewerbsintensiv. Er zeichnet sich dadurch aus, dass es eine große Zahl von spezialisierten Investoren gibt. Teilweise verfolgen sie eine regionale Strategie, teilweise fokussieren sie sich aber auch auf be- stimmte Marktsituationen. Um erfolgreich in diesem Markt bestehen zu können, bedarf es deshalb eines erfah- renen Managements, guter Kapitalausstattung und einer klugen Markteintrittsstrategie. Das Öl, das in den USA gefördert wird, wird an sogenannte Midstream-Unternehmen als Zwischenhändler ver- kauft, die es an Raffinerien lieferen. Der Preis bestimmt sich durch den aktuellen Börsenpreis. Zu diesem Preis kann normalerweise jede beliebige Menge verkauft werden. Insofern unterliegen weder der Preis noch die Menge dem Wettbewerb. Ähnliches gilt für den Markt für Erdgas. Hier gibt es Weiterverarbeiter, die das produ- zierte Gas über eine Pipeline in ihr Verarbeitungssystem leiten. Der Produzent erhält einen Preis, der sich aus dem Börsenpreis für US-Erdgas ableitet. Auch in diesem Fall gibt es keine Mengenbegrenzungen. Im Bereich der Metalle ist das Endprodukt der bergbaulichen Förderung ein sogenanntes Konzentrat, das die Abnehmer zu Vorprodukten für die industriellen Endabnehmer weiterverarbeiten. Das Bergbauunternehmen gewinnt das Konzentrat, indem es das abgebaute Erz aus der Lagerstätte durch verschiedene Bearbeitungs- schritte aufbereitet. Das Konzentrat muss bestimmten Spezifikationen hinsichtlich Metallgehalt und Reinheit entsprechen, damit es verkaufsfähig wird. Bei Metallen...
Wettbewerbsposition. Die Emittentin ist nach eigener Einschätzung Marktführerin in ihren Produktangeboten in Österreich. In anderen europäischen Märkten hat sie in ihren Produktangeboten einen kleineren Marktanteil, welcher je nach Markt unterschiedlich hoch ist. Die Emittentin steht im umfassenden Wettbewerb zu Anbietern ähnlicher Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus gibt die Emittentin keine Angaben zu ihrer Wettbewerbsposition ab.
Wettbewerbsposition. Seit Beginn der Geschäftstätigkeit im Jahr 2014 fokussiert sich die FCR Immobilien AG auf Einzelhandelsimmobilien an etablierten Sekundärstandorten in Deutschland. Die FCR Immobilien AG profitiert davon, dass in dieser Nische der Wettbewerb aufgrund erforderlicher Marktkenntnisse sowie dem notwendigen Zugang zu einer breiten potenziellen Mieterbasis eher gering ist. Die FCR Immobilien AG konnte sich in diesem Segment bereits sehr gut positionieren.
Wettbewerbsposition. Die Märkte, auf denen der ABO Wind-Konzerns tätig ist, zeichnen sich durchweg durch eine hohe Wettbewerbsintensität aus. Die Struktur der Märkte unterscheidet sich indes. In Deutsch- land etwa ist die Windkraftprojektierung von großer Akteursvielfalt mit zahlreichen unterschied- lichen – vielfach kleinen – Marktteilnehmern geprägt. Große Energiekonzerne wie EnBW, Vat- tenfall oder RWE sind ebenso aktiv wie ein nennenswerter Anteil der bundesweit rund 1.000 Stadtwerke. Hinzu kommen mehrere Dutzend mittelständische Projektentwickler mit jeweils mehr als hundert Mitarbeitern sowie ungezählte meist nur regional tätige kleine Planungs- und Ingenieurbüros mit einer Handvoll Beschäftigter. Bereits vor der 2017 vollzogenen Umstellung auf ein Ausschreibungssystem setzte eine Konsolidierung der Branche ein. Vormals selbst- ständige Windkraftprojektierer wie die juwi GmbH oder die Windwärts GmbH wurden von der Mannheimer MVV AG übernommen. Auch die Leipziger Stadtwerke oder die Stadtwerke Han- nover haben bereits Projektierer gekauft. An der Vielfalt der Marktakteure hat sich bislang aber nichts Grundlegendes verändert. International steht ABO Wind im Wettbewerb zu großen Energieversorgern wie der italieni- schen Enel, der französischen Engie, der französischen EDF, der spanischen Iberdrola oder dem österreichischen Verbund. Mit diesen und weiteren national wie international ausgerich- teten Konzerne konkurriert ABO Wind insbesondere um Standorte für Erneuerbare-Energien- Parks sowie um Netzanschlüsse und Einspeisevergütungen. Viele dieser Konzerne sind zu- gleich Kunden des ABO Wind-Konzerns, die Erneuerbare-Energien-Parks oder Batteriespei- cher entweder schlüsselfertig oder als Projektrechte zum Beispiel nach Abschluss der Ent- wicklung erwerben. Der ABO Wind-Konzerns zählt nach eigener Ansicht zu den großen und erfahrenen unter den unabhängigen, mittelständischen Projektierern. Vergleichbare Unternehmen bzw. Unterneh- mensgruppen sind beispielsweise WPD, PNE, Energiekontor, Enertrag, UKA, Energiequelle oder Orsted (vormals Ostwind). Der ABO Wind-Konzern zählt nach eigener Einschätzung in der Branche zu den international am stärksten diversifizierten. Bereits seit 23 Jahren entwickelt die Emittentin auch außerhalb Deutschlands Windparks. Zwischen 2017 und 2019 hat der ABO Wind-Konzerns die Internationalisierung nochmals systematisch verstärkt und ist in zahl- reichen Ländern wie Kanada, Kolumbien, Südafrika, Tunesien, Tansania, Ungarn, Griechen- land und den Niede...
Wettbewerbsposition. Von der Emittentin werden keine Angaben zu ihrer Wettbewerbsposition getätigt.