Wohnen Musterklauseln

Wohnen. Bielefeld ist eine der am schnellsten wachsenden deutschen Großstädte. Besonders für Studierende hat unsere Stadt als Hochschulstandort eine große Attraktivität. Trotz erheblicher Aktivitäten zur Schaffung neuen und vor allem langfristig bezahlbaren Wohnraums, besteht hier dringender weiterer Handlungsbedarf. Es gilt darüber hinaus, Verdrängung und reiner Mietrenditenorientierung entgegenzuwirken. • In den kommenden fünf Jahren sollen in Bielefeld ca. 6.500 Wohnungen neu entstehen. Außerdem wird sich die Stadt mit Nachdruck darum bemühen, in den Besitz der ehemals von britischen Militärangehörigen bewohnten Gebäude zu kommen, um diese weiter zu nutzen oder die Grundstücke einer Wohnbebauung zuzuführen. • Wir streben in dieser Wahlperiode an, 2.000 neue Wohnungen durch die BGW errichten zu lassen, wovon mindestens 50 Prozent öffentlich gefördert sein sollen. Dazu wollen wir die BGW strukturell in die Lage versetzen, indem wir geeignete Flächen, insbesondere solche, die im Besitz der Stadt und ihrer Töchter sind, vorrangig an die BGW vergeben. Hierfür werden wir die BGW als städtische Gesellschaft durch Kapitalerhöhung und einen Verzicht auf die Gewinnabführung stärken. • Wir werden alle Möglichkeiten der Wohnbauförderung des Landes NRW nutzen und Konzepte erarbeiten, um durch genossenschaftliche Finanzierungen und Bürger*innen- Anleihen den Bau bezahlbaren Wohnraums zu fördern. • Die Stadt Bielefeld kann sich unbebaute Flächen mit bestehendem Baurecht sowie Leerstände von Wohnungen nicht erlauben. Um hier Abhilfe schaffen zu können, werden wir den Bereich Wohnungsbauförderung/-aufsicht um ein „Leerstandsmanagement“ erweitern und eine*n Leerstandsmanager*in einstellen. Damit sollen Leerstände und unbebaute Flächen schneller erkannt und vornehmlich durch Beratungsangebote auf eine Entwicklung hingewirkt werden. • Darüber hinaus behält sich die Stadt vor, Baugebote zu erlassen, bestehendes Baurecht nach einer angemessenen Frist wieder zu entziehen sowie Leerständen durch Nutzung des Vorkaufsrechts oder weiterer rechtlicher Mittel entgegenzuwirken. • Wenn es rechtlich möglich wird, wird eine Grundsteuer C auf Baugrundstücke erhoben. • Die Quote des sozialen Wohnungsbaus werden wir bei allen Wohnbauvorhaben durchsetzen und auf mindestens ein Drittel erhöhen. • Die Baulandstrategie wollen wir zu einem Erfolgsprojekt machen. Wir führen verbindliche soziale und ökologische Kriterien bei der Vergabe von Grundstücken für Wohnungsbau ein (Konzeptvergabe). o Dabei stre...
Wohnen. Die Koalitionspartner sind sich einig, einen Wohnungsbauentwicklungsplan aufzustellen. Dieser soll eine Gesamtstrategie für die Förderung des Wohnungsbaus sein, die junge Familien in Hamburg hält, attraktive Quartiere durch Nachverdichtungen, Wiederbebauung und Konversion entstehen lässt und ökologisch innovative Bauweisen fördert. Man ist sich einig über einen Bedarf von 5000 - 6000 neuen Wohnungen jährlich in Hamburg. Bis 2009 sollen Zielvereinbarungen mit den Bezirken und eine Wohnungsbauoffensive eine Annäherung an die Zielzahl bringen. Instrumente zur Förderung des Wohnungsbaus müssen überprüft und angepasst werden oder neue identifiziert werden. Dabei sind auch die Prognosen der demografischen Entwicklung zu berücksichtigen, um Fehlplanungen zu vermeiden. Die Wohnungsbauförderung wird als Förderangebot für unterschiedliche Bauwillige (Mieter, Einzeleigentümer, Baugemeinschaften) fortgeführt. Die Ausgestaltung der Programmsegmente wird kontinuierlich auch im Dialog mit den Bauwilligen evaluiert und angepasst. Man ist sich einig, dass das Zielvolumen von 103,5 Mio. Förderbarwert erhalten bleiben soll und dass der öffentlich geförderte Wohnungsbau einen substantiellen Anteil des Wohnungsbauvolumens ausmachen soll. Es soll eine der Nachfrage entsprechende Förderung des Mietwohnungsbaus geben. Der verstärkte Ankauf von Bindungen in Kombination mit einer Modernisierungsförderung soll geprüft werden. Bei der Vergabe von städtischen Grundstücken soll die Konzeptqualität eine maßgebliche Rolle spielen. Die Flächenvergabe beim frei finanzierten Wohnungsbau muss fair, transparent und einvernehmlich zwischen den Akteuren abgestimmt werden. Baugemeinschaften sollen eine tragende Säule der Hamburger Wohnungspolitik werden. Die instrumentelle Sicherung dieses Ziels ist die Vergabe von 20% der Fläche an Baugemeinschaften. Man einigt sich darauf, für neue Baugemeinschaftsquartiere, insbesondere die HafenCity und die Fläche vom Altonaer Bahnhof (teilweise autofrei) zu prüfen. Die Agentur für Baugemeinschaften soll in ihrer bisherigen Form weiterlaufen und gesichert werden. Die Anzahl der Modernisierungen im Wohnungsbestand muss sich noch stärker an den vereinbarten Klimaschutzzielen orientieren. Es wird ein Monitoring durchgeführt, um ggf. nachzusteuern und die Zielzahlen zu erhöhen. Einigkeit besteht über die Notwendigkeit eines Qualitätscontrolling bei energetischer Modernisierung. Für die Einführung eines Ökologischen Mietenspiegels 2009 soll eine Einigung mit den ...
Wohnen. Versicherungssumme: max. CHF 1'200’000 • Mietrecht: Streitigkeiten mit Vermietern sowie mit Untermietern der selbstbewohnten Wohnung. • Pachtrecht: Streitigkeiten mit Verpächtern. • Eigentums- und Sachenrecht an Immobilien: Streitigkeiten im Zusammenhang mit im Grundbuch eingetragenen Dienstbarkeiten und Grundlasten sowie Grenzstreitigkeiten, Besitzesschutz- und Eigentumsfreiheitsklagen. • Stockwerkeigentumsrecht: Streitigkeiten unter Stockwerkeigentümern und mit der Verwaltung. • Nachbarrecht: Zivilrechtliche Streitigkeiten unter Nachbarn. • Enteignungsrecht: Rechtsmittel bei formellen und materiellen Enteignungen. • Raum- und Zonenplanung: Gerichtliche Streitigkeiten betreffend Raum- und Zonenplanung.
Wohnen. Neue Chancen für das Wohnen in Düsseldorf Bauen für jeden Bedarf
Wohnen. Bezahlbares Wohnen sehen wir als Grundrecht. Mieten müssen auch im wachsenden Regensburg bezahlbar bleiben. Unsere Stadt braucht eine ausreichende Zahl an dauerhaft günstigen Mietwohnungen. Um dies sicherzustellen, setzen wir unsere Wohnbauoffensive fort. Wir setzen uns für eine soziale Durchmischung in allen Stadtteilen ein, für einen Austausch von Zugewanderten und Alteingesessenen, Menschen mit und ohne Behinderung, Jung und Alt, wie auch aus unterschiedlichen Einkommensverhältnissen.
Wohnen. Die Leistungen im Bereich Wohnen zielen darauf ab, den Klienten die Fähigkeit zu vermitteln, in einer eigenen Wohnung ohne Assistenz zu leben. Wenn dieses Ziel im Einzelfall vollständig erreicht ist, • können die Klienten ihre Wohnung selber sauber halten • wissen die Klienten, wie sie sich als Mieter benehmen müssen um Streitigkeiten mit anderen Mietern oder dem Vermieter zu vermeiden, • können die Klienten sich am freien Wohnungsmarkt eine Wohnung ohne Hilfe beschaffen und • haben die Klienten eine Tagesstruktur entwickelt, die für die Nachbarschaft keine beeinträchtigenden Auswirkungen hat. Die genannten Ziele können erfahrungsgemäß nur zum Teil erreicht werden.
Wohnen. Das Ihnen angebotene Einzel- oder Doppelzimmer ist bereits mit • Bett, Lattenrost, Matratze, Kopfkissen, Bettdecke • Nachtkästchen • Schrank • Stuhl • Tisch • Beleuchtung • Rufanlage mit Telefon • Gardinen ausgestattet. Sie können weitere eigene Möbel und andere Einrichtungsgegenstände für Ihren Privatbereich mitbringen. In welchem Umfang dies im Einzelnen möglich ist, besprechen Sie bitte vorher mit der Einrichtungsleitung.
Wohnen. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Die Möblierung besteht aus dem Bett mit nor- dischem Duvet, Nachttisch, Schrank sowie einem Tisch und Stuhl. Wenn es die Raumver- hältnisse erlauben, kann der Bewohner eigene Möbelstücke mitnehmen (in Absprache mit der Abteilungsleitung). Am Standort Attiswil besteht die Möblierung der Zimmer aus Bett und Nachttisch. Schrank, Tisch und Stühle sowie weitere Einrichtungsgegenstände sind vom Bewohner resp. dessen Angehörigen mitzubringen. Ein allfälliger Wechsel der Abteilung/des Zimmers kann aus verschiedenen Gründen in Erwägung gezogen werden und wird auf jeden Fall mit allen Beteiligten besprochen. Die Entscheidung liegt bei dahlia. Das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft auf der Abteilung erfordert gegenseitige Rücksichtnahme, Toleranz sowie das Einhalten von gewissen Regeln.
Wohnen. 513 34'791 m2 Wohnen 3'130 m2 Wohnen 384 Wohnungen 5‘097 m2 Gewerbe 28‘706 m2 Wohnen 116 8309m2 CHF 0.57 Mio. 19’733m2 C F 1.11Mio.
Wohnen. Stärken Schwächen Stärken Schwächen Chancen Risiken Stärken Schwächen Chancen Risiken