Zielgruppen. Die Stadtgesellschaft besteht aus unterschiedlichen Menschen, die auch ganz unterschiedlich angesprochen und einbezogen werden wollen. Dabei kann grob zwischen Einzelpersonen bzw. Einzelakteur:innen, Schlüsselakteur:innen und Multiplikator:innen unterschieden werden. • Einzelakteur:innen bzw. -personen sind Menschen oder Institutionen, die direkt angesprochen werden. Z. B. mit einer Postkarte im Briefkasten oder ein einzelnes Unternehmen, welches eine Mail erhält. • Schlüsselakteur:innen sind Akteur:innen, die einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität leisten können, weil sie einen wesentlichen Beitrag zur THG-Minderung im Stadtgebiet leisten können. Dazu gehören beispielweise die Stadtwerke (SWLB) oder eines der großen ortsansässigen Unternehmen. • Multiplikator:innen sind entscheidend, um möglichst viele Einzelakteur:innen bzw. Einzelpersonen zu erreichen. Dies können beispielweise die Fairtrade Agenda Gruppe oder der größte Ludwigsburger Sportverein sein, die Informationen zum Klimaschutz an ihre Mitglieder:innen weitergeben. Bei den Schlüssel- und Einzelakteur:innen kann die Zielgruppe nochmal kleinteiliger differenziert werden. Je nach Haltung zum Thema Klimawandel muss die Kommunikation anders erfolgen. Laut xxxxxxxxxxx.xx kann man bei der Klimakommunikation im deutschsprachigen Raum zwischen fünf Zielgruppen unterschieden.
(A) Die alarmierten Aktiven: Nehmen den Klimawandel als direkte Bedrohung war, wollen etwas ändern und Politik und Wirtschaft in die Verantwortung nehmen.
Zielgruppen. Anspruch auf Spitexdienstleistungen haben alle Einwohnerinnen und Einwohner im Einzugsge- biet sowie Personen, die sich als Gäste vorübergehend im Einzugsgebiet aufhalten (Service Public). Die Dienstleistungen orientieren sich am ausgewiesenen notwendigen Bedarf sowie an den Zie- len und Möglichkeiten der Spitex.
Zielgruppen. Anspruch auf Hilfe und Pflege zu Hause haben Einwohnerinnen und Einwohner aller Al- tersgruppen der Gemeinde, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wurde. Die Leistungen stehen u. a. zur Verfügung für: − Körperlich und/oder psychisch kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, ster- bende Menschen jeden Alters (inkl. Personen, welche Akut- und Übergangspflege be- nötigen), − Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes oder − Menschen, die in einer vorübergehenden physischen und/oder psychischen Risiko- situation stehen. – Angehörige von betroffenen Klienten
Zielgruppen. Anspruch auf Spitex-Leistungen haben alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wird, wie z.B. für körperlich und/oder psychisch kranke, behinderte, verunfallte, rekonvales- zente oder sterbende Menschen jeden Alters; Eltern vor und nach der Geburt eines Kindes; Menschen, die in einer vorübergehenden physischen und/oder psychischen Risikosituation stehen; betreuende Angehörige und Bezugspersonen; Besucherinnen und Besucher von Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinden in Notfallsituationen.
Zielgruppen. Anspruch auf Spitex-Leistungen haben alle Einwohnerinnen und Einwohner mit Wohnsitz Die Spitex-Leistungen stehen zur Verfügung für: ▪ kranke, verunfallte, behinderte und rekonvaleszente Menschen oder betagte Menschen mit alltagsbezogenen Einschränkungen; ▪ Menschen, die in einer physischen, psychischen und/oder sozialen Krisen- oder Risikosituation stehen; ▪ unheilbar kranke und sterbende Menschen; ▪ betreuende Angehörige und Bezugspersonen.
Zielgruppen. Die Angebote der regionalen Kooperationen richten sich an Schülerinnen und Xxxxxxx mit besonderes herausforderndem Verhalten, bei denen die jeweiligen Maßnahmen von Schule und Jugendhilfe zur Integration und Stabilisierung nicht ausreichen und eine Teilhabe am Unterricht gefährdet ist. Das Verhalten dieser Kinder und Jugendlichen ist in der Regel ge- prägt von gleichzeitigem Zusammentreffen von mehreren der folgenden Merkmale: • Bindungsschwäche und Bindungslosigkeit • einem zu wenig entwickelten Unrechtsbewusstsein und geringe Frustrationstoleranz • starker Aggressivität gegen sich und/oder gegen andere • mangelnden sozialen Kompetenzen in zwischenmenschlichen Beziehungen • weitest gehendem Fehlen von Ausdauer und Geduld sowie hoher Ablenkungsbereit- schaft • Rückzugs- und Verweigerungstendenzen • passiver und aktiver verfestigter Schulverweigerung.
Zielgruppen. Die Angebote des Auftragnehmers richten sich gemäss § 4 SEG an Personen mit besonderen Betreuungs- und/oder Unterstützungsbedürfnissen. In der Regel sind dies erwachsene Perso- nen ab achtzehn Jahren. Die Angebote stehen Personen mit zivilrechtlichem Wohnsitz im Kanton Zug und gemäss IVSE - Regelung Personen aus anderen Kantonen zur Verfügung. Die Aufnahme erfolgt nach geklärter Finanzierung und einem klar definierten Aufnahmeverfahren. Der Auftragnehmer richtet das Angebot insbesondere an Menschen mit folgenden Beeinträchti- gungen: − Körper-, Sinnesbehinderung − psychische Beeinträchtigung − leichte kognitive oder hirnorganische Beeinträchtigung
Zielgruppen. Die Hauptzielgruppen der Website der Landeshauptstadt Potsdam sind: • Menschen mit Lebensmittelpunkt in Potsdam • Potenzielle Neubürger: Menschen aus dem In- und Ausland, die sich für ein Leben, Lernen und Arbeiten in Potsdam interessieren • Besucher, Touristen: Menschen, die Potsdam besuchen • Jobsuchende: Menschen, die sich für einen Job in der Verwaltung interessieren • Vertreter von Unternehmen, Vereinen, Verbänden und Organisationen, Institutionen mit oder ohne Sitz in Potsdam • Investoren • Presse und Medien Es wird ein Dienstleister (Auftragnehmer) gesucht, der im Auftrag der LHP (Auftraggeber) die folgenden Leistungen übernimmt. Auf Basis eines EVB-IT-Erstellungsvertrages sollen folgende Leistungen erbracht werden:
Zielgruppen. Die Verbundpartner des GPV Kreis Viersen richten ihr Leistungsangebot an die Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Viersen, die in Folge einer psychischen Erkrankung, seelischen Behinderung oder Abhängigkeitserkrankung in unterschiedlichen Lebensphasen einen besonderen Behandlungs-, Rehabilitations- und/oder Hilfebedarf haben.
Zielgruppen. Die Zielgruppen sind: • Kinder an Grundschulen • Kinder und Jugendliche an weiterführenden Schulen • Kinder und Jugendliche an Förderschulen • Eltern und sonstige Erziehungsberechtigte • Verantwortliche in Schule und Jugendhilfe