Zusätzlich erbrachte Dienstleistungen Musterklauseln

Zusätzlich erbrachte Dienstleistungen. Zusätzlich zu den Leistungen der Netznutzung können weitere Leistungen erbracht werden. Art und Umfang der Leistungen werden individuell vereinbart. Die Vergütung richtet sich nach dem jeweils gültigen separaten Preisblatt entsprechend den aktuellen „Ergänzende Bedingungen zur NAV“ des Netzbetreibers. Name Straße Hausnr. PLZ Ort Telefon Fax Internet Umsatzsteuer-ID Netzgesellschaft Frankfurt (Oder) GmbH Xxxx-Xxxx-Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxxxx (Xxxx) (0000) 0000-000 (0000) 0000-000 xxx.xxxxx-xxx.xx XX 000000000 Verteilnetzbetreiber 9900959000005 Messstellenbetreiber 9906196000006 Messdienstleister 9906197000005 11YV00000000959K Wir senden und akzeptieren EDIFACT-Nachrichten grundsätzlich nur im aktuellen, von der Bundesnetzagentur vorgegebenen, Format. Für Anfragen außerhalb der Standard-EDIFACT-Kommunikation benutzen Sie bitte folgende Kommunikationsadressen: Vertragsmanagement · Lieferantenrahmenvertrag · EDI-Vereinbarung · Zuordnungsvereinbarung · MSB - MDL xxxxxxxxxxx@xxxxx-xxx.xx xxxxxx.xxxxxxx@xxxxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 EDIFACT · allgemeine Themen · Umstellung INVOIC · Verschlüsselung/Signatur xxxxxxxx.xxxxxxx@xxx-xxx.xx xxxxxxxxx.xxxxxxx@xxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 UTILMD · Lieferantenwechsel xxxxxxxxxxx@xxxxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 INVOIC xxxxx.xxxxxxx@xxx-xxx.xx xxx.xxxxxxxx@xxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 REMADV · Zahlungsverkehr · Debitorenmanagement (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 Bilanzierung · Strom · Zuordnungsermächtigung xxxx.xxxxxxxx@xxxxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 Mehr- Mindermengen · Clearing xxxxx.xxxxxxx@xxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 MSCONS · Zählerstände SLP xxxxx.xxxxxxx@xxx-xxx.xx xxx.xxxxxxxx@xxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 MSCONS · Lastgänge RLM xxxx.xxxxxxxx@xxxxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 Lieferantenwechsel xxxxxxxxxxx@xxxxx-xxx.xx (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 (0000) 00 00 000 Geldinstitut IBAN BIC Gläubiger-ID Sparkasse Oder-Spree DE 95170550503162975459 XXXXXXX0XXX DE40SNG00000092951 Name Straße Hausnr. PLZ Ort Telefon Fax Internet Umsatzsteuer-ID Netzgesellschaft Frankfurt (Oder) GmbH Xxxx-Xxxx-Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxxxx (Xxxx) (0000) 0000-000 (0000) 0000-000 xxx.xxxxx-xxx.xx DE 254915214 SLP: Schwachlastregelung HT: 06:00 - 22:00 Uhr NT: 22:00 - 0...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.