Akzeptanz Musterklauseln

Akzeptanz. Das Vertragsunternehmen möchte Account-Inhabern der AirPlus Purchasing Card die Bezahlung von Einkäufen ermöglichen, zu denen das Vertragsunternehmen sich verpflich- tet. Das Vertragsunternehmen verpflichtet sich, jedem Account-Inhaber ohne Barzahlung alle im Vertragsunternehmen angebotenen Waren und/oder Leistungen zu gleichen Preisen und gleichen Bedingungen zu liefern wie bei Zahlung in bar. Das Recht des Vertrags- unternehmens, für die Nutzung eines bestimmten Zahlungsinstruments eine Ermäßigung oder einen anderweitigen Anreiz anzubieten, bleibt unberührt. Es ist dem Vertragsunternehmen untersagt, – einen Mindestbetrag für den Einsatz des AirPlus-Accounts festzulegen, – den AirPlus-Account zur bargeldlosen Zahlung von Waren und/oder Leistungen zu akzeptieren, die nicht vom Vertragsunternehmen selbst oder im Auftrag Dritter geliefert oder erbracht werden; insbesondere ist das Vertragsunternehmen nicht dazu befugt, Transaktionen Dritter durchzuführen, – den AirPlus-Account zu akzeptieren, um Erfüllung oder Deckung in Zusammenhang mit nicht oder schwer eintreibbaren Forderungen oder in Zusammenhang mit nicht einge- lösten Schecks zu erlangen, – in Zusammenhang mit dem AirPlus-Account Bargeld anzunehmen oder auszugeben, – mit dem Account-Inhaber eine Widerruflichkeit eines Zahlungsvorgangs zu vereinbaren, – einen AirPlus-Account zu akzeptieren, falls das Vertragsunternehmen selbst der Account-Inhaber ist oder selbst keine Leistung erbringt. Eine private Nutzung dieser Akzeptanzvereinbarung ist ausdrücklich untersagt. Im Falle von E-Commerce-Geschäften gilt diese Akzeptanzvereinbarung nur für die in der Akzeptanzvereinbarung ausdrücklich festgelegten Internetadressen. Die Übertragung der Akzeptanz des AirPlus-Accounts auf weitere vom Vertragsunternehmen betriebene Inter- netadressen ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von AirPlus zulässig und macht ggf. eine zusätzliche Akzeptanzvereinbarung erforderlich. AirPlus ist berechtigt, dem Ver- tragsunternehmen für die Aktivierung solcher neuen Internetadressen eine Gebühr zu berechnen. Rückvergütungen aus Geschäften, über die eine AirPlus-Belastung erzeugt wurde, darf das Vertragsunternehmen nicht durch bare oder unbare Zahlung, sondern nur durch eine Gutschrift über die AirPlus Purchasing Card an den Kunden leisten. Wird eine Rückvergü- tung dennoch durch bare oder unbare Zahlung vorgenommen, trägt das Vertragsunter- nehmen alle hierdurch entstehenden Kosten und Risiken selbst. Einwendungen und Einre...
Akzeptanz. Was ist zu tun, um Schülerinnen und Schülern Appetit aufs Schulessen zu machen? Schulessen wird dann zum Erfolg, wenn Wünsche und Vorstellungen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Insbeson- dere Schülerinnen und Xxxxxxx müssen die Möglichkeit haben, mitzureden und mitzumachen. Der Schlüssel zur Akzeptanzförderung ist Partizipation. Schaffen Sie mit einer gezielten Aktion mehr Ak- zeptanz bei der Schulverpflegung. Hier erhalten Sie Tipps und Anregungen, welche Faktoren Einfluss nehmen können und welche Rahmenbedingungen in Schulen geschaffen werden sollten, um vor allem Schülerinnen und Xxxxxxx und alle weiteren Beteiligten auf den Geschmack zu bringen. Interessantes auf einen Blick: ⮊ Bedeutung einer Mensa aus Sicht der Xxxxxxx ist, Raum für Kommunikation und ein Ort zum Wohlfühlen. ⮊ Schülerinnen und Xxxxxxx möchten einbezogen werden, egal ob bei der Raum- oder Speiseplan- gestaltung. Ein großes Mitbestimmungsrecht steigert die Akzeptanz. ⮊ Die Peer Groups von Schülern haben einen starken Einfluss auf das Image der Verpflegung und wer die Mensa nutzt. ⮊ Eine freundliche Atmosphäre und ein gutes Miteinander bei der Essensausgabe sind den Schüle- rinnen und Schülern wichtig.
Akzeptanz. Mit (händischer oder elektronischer) Unterschrift erklärt der Vertragspartner ausdrücklich seinen Willen, dass betreffend die Aufstellung von Glücksspielautomaten am bisherigen Standort diese AGB ergänzt um die Anlagen Formular Informationsblatt, Formular Einverständniserklärung, Formular Dienstanweisung Stempel
Akzeptanz. 10.1 Die Produkte gelten als abgenommen, wenn Sie nicht innerhalb von sieben (7) Tagen nach Lieferung mindestens in Textform (z.B. per E- Mail) die Menge oder Qualität reklamieren.
Akzeptanz. Den Strategien, die externe Kosten durch Internalisierung und Marktmechanismen berück- sichtigen, fehlt bis heute die Akzeptanz sowohl in der Politik, Gesellschaft als auch bei Um- weltorganisationen. Ein Grund dafür dürfte sein, dass von Nichtökonomen die Vorstellung einer über den Marktprozess festgelegten „optimalen Umweltbelastung“ als unmöglich emp- funden wird. Verfechter des Umweltschutz und von Markttheorien stehen sich in heutigen politischen Debatten nicht selten als Gegner gegenüber. Zum anderen wollen Politiker und Verwaltung etwas Sichtbares für den Umweltschutz tun und sind meistens nicht bereit, dieses Aktionsfeld einem anonymen Marktprozess zu überlassen.
Akzeptanz. 1.1. Durch den Zugriff auf die Plattform erklären Sie sich damit einverstanden, vollständig an diese Bedingungen gebunden zu sein und alle geltenden Gesetze einzuhalten. Sollten Sie mit diesen Bedingungen oder einem Teil davon nicht einverstanden sein, dürfen Sie nicht auf die Plattform zugreifen. Daher gilt Ihre fortgesetzte Nutzung des Webs und/oder der Dienste als Ihre Zustimmung zu diesen Bedingungen.
Akzeptanz. Diese Bestellung ist unverzüglich anzunehmen und die Akzeptanz ist ausdrücklich auf die Bedingungen dieser Bestellung beschränkt. Jegliche zusätzlichen oder abweichenden Bedingungen in den Unterlagen des Verkäufers gelten als wesentliche Änderungen und werden hiermit zurückgewiesen und abgelehnt. Die Lieferung von Waren oder Erbringung von Dienstleistungen durch den Verkäufer als Antwort auf diese Bestellung ohne Rücksendung einer vom Verkäufer unterzeichneten Empfangsbestätigung stellt unter diesen Akzeptanzbedingungen eine Annahme durch den Verkäufer dar.

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.