Common use of Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto) Clause in Contracts

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer gutzuschreiben bzw. zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Vergütung oder Vergütungsersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( z. B. Krankheit, Urlaub, Ausfallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen und bei Freistellungstagen gem. § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto einzustellen.

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen monatlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer Ar- beitnehmer gutzuschreiben bzw. zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Arbeitsleistung Vergütung oder Vergütungsersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung Bestimmung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( (z. B. Krankheit, Urlaub, AusfallgeldAus- fallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit Arbeitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz Vergütungsersatz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen gesetzlichen Wochenfeiertagen, am 24. Dezember, sofern dieser auf einen Arbeitstag fällt und bei Freistellungstagen gem. § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, Stunden während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto Arbeitszeitkonto einzustellen.

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen monatlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer Ar- beitnehmer gutzuschreiben bzw. zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Arbeitsleistung Vergütung oder Vergütungsersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung Bestimmung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( (z. B. Krankheit, Urlaub, AusfallgeldAus- fallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit Arbeitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz Vergütungsersatz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen gesetzlichen Wochenfeiertagen, am 24. Dezember, sofern dieser auf einen Arbeitstag fällt, und bei Freistellungstagen gem. gemäß § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, Stunden während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto Arbeitszeitkonto einzustellen.

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen monatlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer Arbeitnehmer gutzuschreiben bzw. beziehungsweise zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Arbeitsleistung Vergütung oder Vergütungsersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung Bestimmung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( z. B. (zum Beispiel Krankheit, Urlaub, Ausfallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit Arbeitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz Vergütungsersatz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen gesetzlichen Wochenfeiertagen, am 24. Dezember, sofern dieser auf einen Arbeitstag fällt, und bei Freistellungstagen gem. gemäß § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, Stunden während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto Arbeitszeitkonto einzustellen.

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen monatlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer Ar- beitnehmer gutzuschreiben bzw. beziehungsweise zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Arbeitsleistung Vergütung oder Vergütungsersatz Ver- gütungsersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung Bestimmung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( z. B. (zum Beispiel Krankheit, Urlaub, Ausfallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit Arbeitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz Vergütungsersatz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen gesetzlichen Wochenfeiertagen, am 24. Dezember, sofern dieser auf einen Arbeitstag fällt, und bei Freistellungstagen gem. gemäß § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, Stunden während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto Arbeitszeitkonto einzustellen.

Arbeitszeitkonto (Ausgleichskonto). 3.3.1 Für jeden Arbeitnehmer wird ein individuelles Ausgleichskonto eingerichtet. Auf diesem Ausgleichskonto ist die Differenz zwischen der regelmäßigen mo- natlichen monatlichen Arbeitszeit und den tatsächlich geleisteten Stunden für jeden Arbeit- nehmer Arbeitnehmer gutzuschreiben bzw. zu belasten. Zeiten, in denen ohne Arbeitsleis- tung Arbeitsleistung Vergütung oder Vergütungsersatz Vergütungs- ersatz gezahlt wird, bleiben bei der Bestim- mung Bestimmung der Plus- und Minusstunden außer Betracht ( (z. B. Krankheit, Urlaub, Ausfallgeld, Saison-Kurzarbeitergeld). Von der regelmäßigen monatlichen Ar- beitszeit Arbeitszeit sind daher Zeiten abzuziehen, für die Vergütung oder Vergütungser- satz Vergütungsersatz ohne Arbeitsleistung gezahlt wurde. Es ist die Arbeitszeit in Abzug zu bringen, die ohne die Arbeitsverhinderung geleistet worden wäre. Bei gesetzli- chen Wochenfeiertagen gesetzlichen Wochenfeiertagen, am 24. Dezember, sofern dieser auf einen Arbeitstag fällt, und bei Freistellungstagen gem. gemäß § 14 sind für jeden Ausfalltag 8 Stunden, Stunden während der Sommerarbeitszeit bzw. 7,5 Stunden in der Winterarbeitszeit abzuziehen. Der so ermittelte Differenzbetrag ist mit der tat- sächlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit zu vergleichen und die Differenz in das Ar- beitszeitkonto Arbeitszeitkonto einzustellen.