Common use of Auftragserteilung Clause in Contracts

Auftragserteilung. Der Auftrag wird in der Regel schriftlich oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeit.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird 2.1 Alle Verträge werden für uns erst mit einer Auftragsbestätigung bindend. An unsere Angebote halten wir uns längstens für drei Monate gebunden. Sind in unserer Auftragsbestätigung keine bindenden Zeiten für den Beginn der Regel Arbeiten festgelegt, so sind wir an unsere Auftragsbestätigung längstens drei Monate gebunden. Die Angebotsunterlagen bleiben unser Eigentum. 2.2 Für den Inhalt des Vertrages ist unser Angebot und bei schriftlicher Auftragsbestätigung diese endgültig maßgebend, wenn der Auftraggeber nicht binnen drei Arbeitstagen ( Werktage außer Samstag ) schriftlich oder in Textform widerspricht, spätestens jedoch vor Arbeitsbeginn. Dies gilt insbesondere bei mündlich bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrtfernmündlich erteilten Aufträgen. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die erkennt in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen Falle ausdrücklich die Geltung der Auftragsbestätigung beigefügten Vertragsbedingungen an, sofern er nicht innerhalb der vorgenannten Frist widerspricht. Sollte keine Auftragsbestätigung vorliegen, so gelten die Angebotsbedingungen. 2.3 Unsere Angebote und die Regelungen zu Mengenänderungen im Auftragsannahme gehen, soweit nicht vom Besteller bei Anforderung des Gerüstes besonders darauf hingewiesen wurde, davon aus, dass die Gerüsterstellung ohne erschwerende Umstände möglich ist. Kosten die aus erschwerende Umstände resultieren werden gesondert berechnet. Erschwerende Umstände in diesem Sinne sind insbesondere: -Fallendes, unebenes oder nicht verdichtetes, nicht tragfähiges Gelände -Unzulängliche Zufahrtsmöglichkeiten zur Montagestelle -Bauseits geforderte unübliche Verankerung des Gerüstes, Einsetzen von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührtBefestigungsdübeln und ähnliches -Beseitigung von Hindernissen wie Sträucher. Die Einheitspreise Bäume, andere Gewächse, Kabel, Leitungen und dergleichen sowie deren Absicherung -Umhängen auf andere Verankerungspunkte, d. h. Umänderung der Gerüstbefestigung nach Angabe nach Fertigstellung der Gerüste -Herstellung von Überbrückungen und Umbauten nach vertragsgemäßer Erstellung sowie der Art von Planierarbeiten -besonderer Aufwand zur Herstellung der statischen Voraussetzungen der Aufnahme und Ableitung der von dem Gerüst verursachten Lasten. -Aufstellen statischer Berechnungen zur Standfestigkeitsprüfung des Gerüstes und Anfertigen von Zeichnungen jeder Art -Gebühren für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- Genehmigungen jeder Art, insbesondere polizeiliche An und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und ÜbernachtungsgelderAbmeldungen, Kosten der An- Flächennutzung und Rückreisen und Baustellenbeleuchtung -Auf der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer Baustelle vorhandene Kräne oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen Aufzugsvorrichtungen dürfen von uns zum Transport unseres Gerüstmaterials kostenlos genutzt werden. Die Entscheidung hierüber trifft Baustelle muss mit einem LKW >10 Tonnen befahrbar sein. Im Bedarfsfall ist Kraftstrom 380/220 V einschließlich Stromanschluss an der Auftraggeber in Baustelle kostenlos zur Verfügung zu stellen. -Das Gerüst wird an der Regel bei Gebäudefassade befestigt. Freistehende Gerüststellung wird gesondert berechnet. 2.4 Kann eine Gerüststellung an einem fest vereinbarten Termin aus bauseitigen Gründen nicht erfolgen und wird eine kurzfristige Absage der Auftragsertei- lungGerüsterstellung erteilt, muss bauseits der volle Arbeitstag (3 Mann à 8 Stunden zum Stundenverrechnungssatz) vergütet werden. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche Wurde die Baustelle von unserer Kolonne schon angefahren muss die Fahrtzeit zusätzlich vergütet werden. 2.5 Änderungen von ausgehändigten Plänen im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt Zeitraum der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie Angebotsabgabe bis zur Ausführung kommenmüssen uns mitgeteilt werden. Hierzu gehören auch StundenlohnarbeitenUmbauarbeiten aufgrund veralteter oder fehlerhaften Pläne müssen bauseits auf Nachweis bezahlt werden. 2.6 Die zugesendeten Baustellenzettel bei Auftragserhalt sind bauseits ausgefüllt, vor der Gerüststellung an uns zurückzusenden. Die Entscheidung über Liegt bei anstehenden Umbauarbeiten kein ausgefülltes Dokument bei uns vor, oder sind die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der BauzeitAngaben in dem Dokument falsch, gehen Umbauarbeiten zu Lasten des Auftraggebers.

Auftragserteilung. 2.1 Die Auftragserteilung hat schriftlich an die SK Steve zu erfolgen. 2.2 Der Auftrag wird in hat alle für die ordnungsgemä- ße Durchführung der Regel schriftlich Leistungen erforderli- chen Angaben zu enthalten. Dies gilt insbe- sondere für alle Anweisungen über die Be- handlung der Güter. 2.3 Die SK Steve kann generell oder in Textform für be- stimmte Dienstleistungen gestatten und/ oder verlangen, dass Aufträge im Wege elektronischer Datenkommunikation über- mittelt werden. Ist der Auftraggeber Unter- nehmer, finden die Vorschriften über die Informationspflichten im elektronischen Geschäftsverkehr, §§ 312 e BGB nur inso- weit Anwendung, als dies gesetzlich zwin- gend vorgeschrieben ist. 2.4 In den Auftragsformularen sind außer den dort vorgesehenen Angaben nur solche Er- klärungen und Hinweise des Auftraggebers zulässig, die im Vorwege mit der SK Xxxxx abgestimmt wurden. Andere Erklärungen gelten als nicht hinzugefügt, auch wenn die SK Xxxxx einen solchen Auftrag unbean- standet entgegengenommen hat. Bei Ge- fahrgütern dürfen auf einem Auftrag nur Güter derselben Gefahrenklasse aufgeführt werden. Der Auftraggeber garantiert die Richtigkeit seiner Angaben, insbesondere derjenigen über Art, Menge und Gewicht der Güter. 2.5 Der Auftraggeber hat spätestens am Tage vor dem Löschbeginn ein Löschverzeichnis einzureichen. Bei Anlieferung des Gutes ist vom Auftraggeber ein Ladungsverzeichnis vorzulegen. 2.6 Der Anlieferer bzw. über sein Bevollmächtigter ist verpflichtet, rechtzeitig vor Verladung auf das genutzte Vergabeportal erteiltSchiff die vorgeschriebenen außen- wirtschaftlichen Behandlungen des Gutes vorzunehmen. Sofern Xxxxx- und Ladungsver- zeichnisse müssen folgende Angaben ent- halten: - Name und Anschrift des Ausstellers/ Empfängers - Markierung - Stückzahl - gefährliche Eigenschaften - Verpackungsart - Gutart - Beschaffenheit - Gewicht der einzelnen Güter und der Partie in dringenden kg - bei Maßgütern auch deren Rauminhalt in cbm - Inhalt, Kostbarkeiten, gefährliche Güter, Betäubungsmittel, Waffen, Sprit und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – Spirituosen - Güter, die so eilbedürftig sein müssenEin- und Durchfuhrverboten und -beschränkungen unterliegen, sind als solche zu kennzeichnen. Das Ladeverzeichnis muss zusätzlich folgende Angaben enthalten: - Bestimmungshafen - Name des Schiffes Der Bestimmungshafen kann nur dann nachträglich eingetragen werden, wenn stattdessen der Vermerk "Verfügung folgt" eingetragen ist. 2.7 Die SK Xxxxx ist ohne Auftrag nicht zur Nachprüfung der Angaben des Auftrag- gebers verpflichtet, es sei denn, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wirddies geschäftsüblich ist. 2.8 Die Aufträge sind bis spätestens 12:00 Uhr des Vortages, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmerbei Sonntagsarbeiten und Ar- beiten am Montag bis spätestens freitags 12:00 Uhr, bei der Aus- führung Auftragszentrale der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. AlleSK Steve einzureichen, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach sofern sich nicht aus den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise Tarifen für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeitHafendienstleistungen etwas anderes ergibt. 2.9 Regelmäßige Arbeitszeiten sind montags bis freitags von 07:00 bis 16:00 Uhr, samstags von 07:00 bis 13:00 Uhr. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung Arbeiten außer- halb dieser Arbeitszeiten sind nur möglichrechtzeitig zu vereinbaren, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) diese Zeiten werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der BauzeitZu- schläge erhoben.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird in a) Art und Umfang der Regel vereinbarten Leistung ergeben sich aus Vertrag, Vollmacht und diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. b) Änderungen und Ergänzungen des Auftrags bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch das Planungsbüro Xxxxxxxxx um Gegenstand des vorliegenden Vertragsverhältnisses zu werden. c) Das Planungsbüro Xxxxxxxxx verpflichtet sich zur ordnungsgemäßen Durchführung des ihm erteilten Auftrags nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit. d) Das Planungsbüro Xxxxxxxxx kann zur Vertragserfüllung andere entsprechend Befugte heranziehen und diesen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers Aufträge erteilen. Das Planungsbüro Xxxxxxxxx ist jedoch verpflichtet, den Auftraggeber von dieser Absicht schriftlich oder in Textform bzwzu verständigen und dem Auftraggeber die Möglichkeit einzuräumen, dieser Auftragserteilung an einen Dritten binnen 10 Tagen zu widersprechen. e) Das Planungsbüro Xxxxxxxxx kann auch zur Vertragserfüllung andere entsprechend Befugte als Subplaner heranziehen und diesen im Namen und für Rechnung des Planungsbüros Dickinger Aufträge erteilen. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch Das Planungsbüro Xxxxxxxxx ist jedoch verpflichtet den Auftraggeber schriftlich oder zu verständigen, wenn es beabsichtigt, Aufträge durch einen Subplaner durchführen zu lassen, und dem Auftraggeber die Möglichkeit einräumen, dieser Auftragserteilung an den Subplaner binnen einer Woche zu widersprechen; in Textform bestätigtdiesem Fall hat das Planungsbüro Xxxxxxxxx den Auftrag selbst durchzuführen. f) Preisangaben sind grundsätzlich nicht als Pauschalpreis zu verstehen. Mit der Annahme Für vom Kunden angeordnete Leistungen, die im ursprünglichen Auftrag keine Deckung finden, besteht Anspruch auf angemessenes Entgelt. g) Wir sind aus eigenem berechtigt, wie auch auf Antrag des Auftrages verpflichtet sich der AuftragnehmerKunden verpflichtet, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglichEntgelte anzupassen, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne Ausmaß von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle zumindest 5 % hinsichtlich Material- und oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der BauzeitLohnkosten eingetreten sind.

Auftragserteilung. a. Art und Umfang der vereinbarten Leistung ergeben sich aus Angebot und Auftragsbestätigung, Vertrag, einer allfälligen Vollmacht und diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. b. Der Vertrag kommt erst mit der Übermittlung der Auftragsbestätigung des Auftraggebers (firmenmäßig unterschriebener Auftrag wird bezugnehmend auf das Angebot von B&C) zustande. c. Änderungen und Ergänzungen des Auftrags bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch B&C um Gegenstand des vorliegenden Vertragsverhältnisses zu werden. Solche Änderungen und Ergänzungen können beispielsweise auch in Aktennotizen von B&C festgehalten werden. d. B&C verpflichtet sich zur ordnungsgemäßen Durchführung des ihr erteilten Auftrags nach den allgemein anerkannten Regeln der Regel Technik und den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit. e. Der Zeitraum der Vertragserfüllung bestimmt sich nach der schriftlich oder in Textform bzweinvernehmlich getroffenen Vereinbarung. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssenDer Beginn der Leistungserbringung setzt voraus, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - zwischen den Vertragspartnern alle kaufmännischen und technischen Fragen geklärt sind und der Auftraggeber alle ihm obliegenden Verpflichtungen, wie z.B. Beibringung der erforderlichen Unterlagen oder die Leistung einer vereinbarten Zahlung erfüllt hat. f. Der Auftraggeber trägt dafür Sorge, dass die organisatorischen Rahmenbedingungen bei Erfüllung des Beratungsauftrages ein mündlicher Auftrag erteilt wirdmöglichst ungestörtes, wird er unverzüglich durch den dem raschen Xxxxxxxx des Beratungsprozesses förderliches Arbeiten erlauben. g. Der Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der hat dem Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulationohne dessen besondere Aufforderung sämtliche Informationen, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungenzur Erfüllung des Beratungsauftrages erforderlich sind, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zur Verfügung zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrtstellen. Der Auftraggeber wird das dem Auftragnehmer überlassene Material (Datenträger, Daten, Kontrollzahlen, Analysen, Programme, etc.), welches er nach Erfüllung des Beratungsauftrages zurückerhalten möchte, ausdrücklich benennen. h. Sollte ein Zeitverzug durch ein unvorhersehbares Ereignis entstehen, erfolgt eine erneute Ausarbeitung eines Erfüllungszeitraums. Diese neue Vereinbarung muss wieder schriftlich und einvernehmlich geschlossen werden. i. B&C kann die Auftragskalkulation zur Vertragserfüllung andere entsprechend Befugte heranziehen und diesen im Namen und auf Rechnung des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehenAuftraggebers, im Anwendungsbereich des erteilten Auftrages, Aufträge erteilen. Dem Auftragnehmer B&C ist Gelegenheit zu gebenjedoch verpflichtet, den Termin Auftraggeber von dieser Absicht schriftlich zu verständigen und dem Auftraggeber die Möglichkeit einzuräumen, dieser Auftragserteilung an einen Dritten binnen zehn Tagen ab Kenntnisnahme zu widersprechen. x. X&X kann auch zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen Vertragserfüllung andere entsprechend gewerblich Befugte als Subplaner heranziehen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen diesen im Sinne Namen und auf Rechnung von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der BauzeitB&C Aufträge erteilen.

Auftragserteilung. (1) Der Auftrag wird in der Regel schriftlich oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, Versender hat dem Unternehmer bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtenAuftragserteilung mitzuteilen, wenn nachfolgende Güter Gegenstand des Transportvertrages werden sollen: - Gefährliche Güter, - leicht verderbliche Güter, - besonders wertvolle Güter, - Geld, Wertpapiere oder Urkunden oder - andere in Ziff. II (1) Satz 2 und 3 genannte Sendungen. Der Auftragnehmer Versender hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug darüber hinaus bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Auftragserteilung Adressen und Telefonnummern sowohl des Versenders als auch des Empfängers, Zeichen, Nummern, Anzahl, Gewicht, Art und Inhalt der Packstücke, Eigenschaften der Sendung gemäß Satz 1 und alle sonstigen erkennbar für die ordnungsgemäße Ausführung des Einkommensteuergesetzes beizubringen. AlleAuftrags erheblichen Umstände anzugeben. (2) Sofern der Versender bei Übergabe des Gutes die gemäß Absatz 1 erforderliche Mitteilung unter-lassen hat, auch ausländische Bewerber müssen kann der Unternehmer nach pflichtgemäßem Ermessen - die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen Sendung ausladen, einlagern, sichern, zurückbefördern oder unschädlich machen, ohne dem Versender deshalb schadensersatzpflichtig zu werden, und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet- vom Versender wegen dieser Maßnahmen Ersatz der erforderlichen Aufwendungen verlangen. (3) Ist die Beförderung von gefährlichem Gut schriftlich vereinbart, hat der Versender dem Unternehmer rechtzeitig schriftlich die genaue Art der Gefahr und, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden isterforderlich, zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen mitzuteilen. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen Handelt es sich um Gefahrgut im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise des Gesetzes über die Beförderung gefährlicher Güter oder um sonstige Güter, für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle deren Beförderung oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- Lagerung besondere gefahrgutrechtliche und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglichumgangsrechtliche Vorschriften bestehen, so wird hat der Versender die Klassifizierung nach dem einschlägigen Gefahrgutrecht mitzuteilen und für die vollständige Übermittlung aller relevanten Angaben Sorge zu tragen. Der Schriftform steht die Datenfernübertragung und jede sonst lesbare Form gleich, sofern sie unverzüglich nach Feststellung den Aussteller erkennen lässt. Der Versender ist dafür verantwortlich, dass bei Übergabe an den Unternehmer die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich Deklaration, Verpackung, Mitgabe von Unfallmerkblättern usw. eingehalten werden, auch wenn die Verpflichtung denjenigen trifft, der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen das Gefahrgut tatsächlich übergibt. (4) Der Unternehmer oder die von ihm zur Beförderung eingeschalteten Unternehmen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatznicht verpflichtet, bei denen zum Zeitpunkt die gemäß Absatz 1 und 3 gemachten Angaben nachzuprüfen oder zu ergänzen. (5) Der Unternehmer ist nicht verpflichtet, die Echtheit der Auftragserteilung nicht fest- stellbar istUnterschriften auf irgendwelchen das Gut betreffenden Mitteilungen oder sonstigen Schriftstücken oder die Befugnis der Unterzeichner zu prüfen, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung es sei denn, dass an der Bedarfspo- sitionen trifft Echtheit oder der Auftraggeber während der BauzeitBefugnis begründete Zweifel bestehen.

Auftragserteilung. Der Benutzer kann die e-Services 24 Stunden am Tag nut- zen. Doch die Ausführung von Weisungen, insbesondere von Börsen- und Zahlungsaufträgen, hängt von den Geschäftszeiten der Bank und den anderen beteiligten Institutionen und Systemen, wie Börsen, Abwicklungs- systeme und Clearingstellen, ab. Die Auftragserteilung erfolgt durch das Senden von ent- sprechenden Daten. Nach dem vollständigen Eintreffen der Daten bei der Bank wird der Auftrag wird in von ihr bearbei- tet. Ein Widerruf des erteilten Auftrags ist nur bei rechtzei- tiger direkter Kontaktaufnahme mit der Regel schriftlich oder in Textform bzwBank möglich und nur solange der Auftrag noch nicht ausgeführt wurde. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden Wurde der Bank ein Auftrag auf elektronischem Wege erteilt und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssenist nach der Auftragserteilung feststellbar, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wirddieser von der Bank gar nicht oder nicht vollständig auf- tragsgemäss ausgeführt wurde, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit ist der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der AuftragnehmerBenutzer verpflich- tet, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtenBank umgehend eine entsprechende Reklama- tion anzubringen. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. AlleBenutzer muss vor dem Absenden überprüfen, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angebenob alle Daten vollständig und korrekt sind. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden istVerantwortung für die vom Benutzer gesandten Daten bleibt bis zur Ein- gangsbestätigung über die e-Services beim Kunden. Der Auftragnehmer hat seine AuftragskalkulationDas Risiko einer Fehl- oder Rückleitung, die mindestens getrennt auswei- sen muss durch die Einzelkosten Eingabe falscher oder unvollständiger Angaben entsteht, trägt der TeilleistungenKunde. Die Bank ist berechtigt, jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Erteilung von Auskünften oder die Entgegen- nahme von Weisungen, Aufträgen oder Mitteilungen über die e-Services abzulehnen und eine Benutzerauthentifizie- rung mit anderen Mitteln zu verlangen. Bei der Bank eingehende Aufträge, Anweisungen und Mitteilungen werden von ihr im Rahmen der gesamten Kundenbeziehung bearbeitet. Die Bank behält sich des- halb insbesondere das Recht vor, die BaustellengemeinkostenAusführung von Auf- trägen mangels Deckung oder wegen ungenügender Kre- ditlimite abzulehnen. Die Bank ist nicht verpflichtet, Aufträge auszuführen, die All- gemeinen Geschäftskostenauf elektronischem Wege erteilt wurden, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende sofern keine gesonderte schriftliche Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungenMitteilungen an die Bank, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf welche über die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten integrierte Nachrichtenfunktion eines e-Service (z.B. Auslösungene-banking, Wege- Web- portal und Fahrgelderdie betreffende Mobiltelefon-Applikation) ver- sendet werden, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, dürfen keine Aufträge (z.B. aus technischen GründenBörsen-/Zah- lungsaufträge), erst nach Auftragserteilung möglichSperren (z.B. Sperre des Zugangs zu e-Banking/Maestro-Karten) oder sonstigen fristenabhän- gigen Weisungen enthalten. Allfällige Schäden, so wird sie unverzüglich nach Feststellung die dem Kunden durch dieser Bestimmung widersprechende Mit- teilungen entstehen können, trägt allein der Vo- raussetzungen getroffenKunde. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen Der Kunde ist sich bewusst, dass sich die e-Services nicht für den spekulativen Handel mit MengenansatzAktien und Derivaten innerhalb eines Tages und zur Ausnutzung kurzfristiger Kursschwankungen eignen. Der Kunde akzeptiert, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung dass über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeite-Services gekaufte Effekten unter Umständen systembedingt nicht wieder am gleichen Tag verkauft werden können.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird in der Regel schriftlich oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt1. Mit der Annahme Freigabe autorisiert der Kunde gegenüber seinem Kreditinstitut den Auftrag, die in den vom Service-Rechenzentrum an das Kredit- institut übermittelten Dateien enthaltenen Überweisungsaufträge und/ oder Lastschrifteinzugsaufträge auszuführen. Diese Freigabe erfolgt gemäß der vereinbarten Autorisierung mittels unterschriebenem Begleitzettel oder bei Vereinbarung der Freigabe im Online-Banking- Verfahren unter Verwendung der separat zwischen Kunden und Kredit- institut vereinbarten Personalisierten Sicherheitsmerkmale und Authentifizierungsinstrumente. Unabhängig von der vereinbarten Freigabe erhält der Kunde vom Ser- vice-Rechenzentrum einen bereits ausgefüllten Begleitzettel und eine Abstimmliste. Er hat die Angaben im Begleitzettel auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Vor Freigabe im Online-Banking ist der Kunde zudem ver- pflichtet, die Übereinstimmung zwischen Begleitzettel und den auf dem Bildschirm angezeigten Daten zu prüfen. Änderungen des Auftrages verpflichtet sich Begleitzet- tels sind nicht möglich. Das Kreditinstitut ist berechtigt, den Auftrag gemäß seinem Inhalt auszuführen. Erhält der AuftragnehmerKunde auf seine Veranlassung von seinem Service-Rechen- zentrum einen korrigierten Begleitzettel, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtenso muss er diesen zur Auf- tragserteilung beim Kreditinstitut verwenden. Der Auftragnehmer ursprüngliche Begleitzettel darf dann nicht zur Autorisierung verwendet werden. Im Begleitzettel wird die Frist genannt, innerhalb derer die Autorisie- rung nach diesem Verfahren möglich ist beziehungsweise im Online- Banking eine Freigabe erfolgen kann. 2. Für Zahlungsaufträge hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 der Kunde die Kundenkennung (Kontonum- mer und Bankleitzahl oder IBAN und BIC) des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen Zahlers und die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen Kun- denkennung des Zahlungsempfängers (Kontonummer und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine Bank- leitzahl oder IBAN und BIC oder andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation Kennung des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten PreiseZahlungs- dienstleisters des Zahlungsempfängers) zutreffend anzugeben. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührtAbwicklung des Zahlungsauftrags eingeschalteten Zahlungsdienst- leister sind berechtigt, die Bearbeitung ausschließlich anhand der Kun- denkennungen vorzunehmen. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger Fehlerhafte Angaben können Xxxxxxxxxx- gen des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen Auftrags zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der BauzeitFolge haben.

Auftragserteilung. 1.1. Wir bestellen unter Zugrundelegung unserer Allgemeinen Einkaufsbedingungen. Andere Bedingungen werden nicht Vertragsinhalt, auch wenn wir Ihnen nicht ausdrücklich widersprechen. Nehmen wir die Ware oder Leistung ohne ausdrücklichen Widerspruch entgegen, so kann hieraus in keinem Fall abgeleitet werden, wir hätten die Lieferbedingungen des Lieferanten angenommen. 1.2. Lieferverträge (Bestellung und Annahme) und Lieferabrufe sowie Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Bestellungen, Lieferabrufe sowie deren Änderungen und Ergänzungen können auch durch Datenfernübertragung oder durch maschinell lesbare Datenträger erfolgen. Nebenabreden erkennen wir nur an, wenn sie von uns nachträglich schriftlich bestätigt wurden. 1.3. Nimmt der Lieferant die Bestellung nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so sind wir zum Widerruf berechtigt. Lieferabrufe werden spätestens verbindlich, wenn der Lieferant nicht binnen zwei Wochen widerspricht. 1.4. Der Auftrag wird Schriftwechsel ist mit der bestellenden Einkaufsabteilung zu führen. Absprachen mit anderen Abteilungen bedürfen, soweit dabei Vereinbarungen getroffen werden sollen, die Verträge festgelegte Regelungen verändern, der ausdrücklich schriftlichen Bestätigung durch die bestellende Abteilung in Form eines Nachtrages zum Vertrag. 1.5. Wir können nachträgliche Änderungen in der Regel schriftlich Beschaffenheit der Lieferung oder Leistung im Rahmen der technischen Leistungsfähigkeit des Lieferanten verlangen. Technische Änderungen und deren Auswirkung auf Preise, Lieferzeit oder Konditionen bedürfen der Schriftform. 1.6. Falls durch Verwendung eines anderen Werkstoffes oder Veränderung von Maßen, Toleranzen usw. unsere technischen Forderungen trotzdem erfüllt werden können, wird um entsprechende Vorschläge gebeten. 1.7. Der Lieferant darf in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteiltWerbematerialien auf geschäftliche Verbindungen mit uns erst nach der von uns erteilten Zustimmung hinweisen. 1.8. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – für die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt Fertigung unserer Aufträge Material von uns beigestellt wird, wird er unverzüglich durch dies zu vereinbarten Werk- Abgabepreisen berechnet. Der Lieferant ist verpflichtet, das von uns beigestellte Material aus seine Eignung zu prüfen. Sämtliche von uns beigestellten Materialien oder Teile, die von Ihnen oder Ihren Beauftragten in Ihren Werkstätten, den Auftraggeber schriftlich Werkstätten Ihrer Beauftragten oder in Textform bestätigt. Mit unserem Werk bearbeitet und oder in die Anlage eingebaut werden, bleiben vor, während und nach der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der AuftragnehmerBearbeitung und/oder dem Einbau unser alleiniges und ausschließliches, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatzunbelastetes Eigentum. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet werden. Die Entscheidung hierüber trifft Verarbeitung der Auftraggeber in Materialien und der Regel bei Zusammenbau von Teilen erfolgt für uns. Sollte diese Regelung aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein, besteht Einvernehmen, dass wir Miteigentümer an der Auftragsertei- lungunter Verwendung unserer Materialien und Teile hergestellten Erzeugnisse im Verhältnis des Wertes der Beistellung zum Wert des Gesamterzeugnisses sind, das insoweit für uns verwahrt wird. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglichSollte das beigestellte Material oder die beigestellten Teile durch Sie oder Ihre Beauftragten beschädigt oder zerstört werden, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffensind Sie verpflichtet, diese Teile wieder herzustellen, zu ersetzen oder gleichwertigen Ersatz zu Leisten. Bedarfspositionen sind als solche iBei durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit verursachten Beschädigungen oder Zerstörungen leisten Sie darüber hinaus auch vollen Ersatz für alle sonstigen uns entstehenden Schäden. Im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit MengenansatzÜbrigen gelten unsere ‚Allgemeinen Geschäftsbedingungen’. 1.9. Änderungen unserer Allgemeinen Einkaufsbedingungen gelten nur dann, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeitwenn diese schriftlich von uns bestätigt werden.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird in der Regel schriftlich a) Im Auftragsschein oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden einem Bestätigungsschreiben sind die zu erbringenden Leistungen zu bezeichnen und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – der voraussichtliche oder verbindliche Fertigstellungstermin anzugeben. b) Der Auftraggeber erhält Durchschrift des Auftragscheins. c) Der Auftraggeber ermächtigt den Auftragnehmer Unteraufträge zu erteilen und Probefahrten sowie Überführungsfahrten durchzuführen. d) Ein Umtausch gebrauchter oder neuer erworbener Teile findet nur bei ausdrücklicher schriftlicher Bestätigung statt. a) Auf Verlangen des Auftraggebers vermerkt der Auftragnehmer im Auftragsschein auch die so eilbedürftig sein müssenPreise, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit die bei der Annahme Durchführung des Auftrages verpflichtet sich voraussichtlich zum Ansatz kommen. Preisangaben im Auftragsschein können auch durch Verweisung auf die in Frage kommenden Positionen der Auftragnehmer, bei beim Auftragnehmer ausliegenden Preis- und Arbeitswertkataloge erfolgen. b) Wünscht der Aus- führung der Bauleistung Auftraggeber eine verbindliche Preisangabe so bedarf es eines schriftlichen Kostenvoranschlages. In diesem sind die Arbeiten und Ersatzteile jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften im einzelnen aufzuführen und mit dem jeweiligen Preis zu be- achtenversehen. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung ist an diesen Kostenvoranschlag bis zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angebenAblauf von 10 Tagen nach seiner Abgabe gebunden. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnetzur Abgabe eines Kostenvoranschlags erbrachten Leistungen, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden können dem Auftraggeber berechnet werden, wenn dies im Einzelfall vereinbart ist. Der Auftragnehmer hat seine AuftragskalkulationWird aufgrund des Kostenvoranschlages ein Auftrag erteilt, so werden etwaige Kosten für den Kostenvoranschlag mit der Auftragsrechnung verrechnet und der Gesamtpreis darf bei der Berechnung des Auftrags nur mit Zustimmung des Auftraggebers überschritten werden. c) Wenn im Auftragsschein Preisangaben enthalten sind, muss, ebenso wie auch im Kostenvoranschlag, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen Umsatzsteuer angegeben werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeit.

Auftragserteilung. Der Benutzer kann die e-Services 24 Stunden am Tag nut- zen. Doch die Ausführung von Weisungen, insbesondere von Börsen- und Zahlungsaufträgen, hängt von den Geschäftszeiten der Bank und den anderen beteiligten Institutionen und Systemen, wie Börsen, Abwicklungssys- teme und Clearingstellen, ab. Die Auftragserteilung erfolgt durch das Senden von ent- sprechenden Daten. Nach dem vollständigen Eintreffen der Daten bei der Bank wird der Auftrag wird in von ihr bearbei- tet. Ein Widerruf des erteilten Auftrages ist nur bei recht- zeitiger direkter Kontaktaufnahme mit der Regel schriftlich oder in Textform bzwBank möglich und nur solange der Auftrag noch nicht ausgeführt wurde. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden Wurde der Bank ein Auftrag auf elektronischem Wege erteilt und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssenist nach der Auftragserteilung feststellbar, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wirddieser von der Bank gar nicht oder nicht vollständig auf- tragsgemäss ausgeführt wurde, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit ist der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der AuftragnehmerBenutzer verpflich- tet, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtenBank umgehend eine entsprechende Reklama- tion anzubringen. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. AlleBenutzer muss vor dem Absenden überprüfen, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angebenob alle Daten vollständig und korrekt sind. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden istVerantwortung für die vom Benutzer gesandten Daten bleibt bis zur Ein- gangsbestätigung über die e-Services beim Kunden. Der Auftragnehmer hat seine AuftragskalkulationDas Risiko einer Fehl- oder Rückleitung, die mindestens getrennt auswei- sen muss durch die Einzelkosten Eingabe falscher oder unvollständiger Angaben entsteht, trägt der TeilleistungenKunde. Die Bank ist berechtigt, jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Erteilung von Auskünften oder die Entgegen- nahme von Weisungen, Aufträgen oder Mitteilungen über die e-Services abzulehnen und eine Benutzerauthentifizie- rung mit anderen Mitteln zu verlangen. Bei der Bank eingehende Aufträge, Anweisungen und Mitteilungen werden von ihr im Rahmen der gesamten Kundenbeziehung bearbeitet. Die Bank behält sich des- halb insbesondere das Recht vor, die BaustellengemeinkostenAusführung von Auf- trägen mangels Deckung oder wegen ungenügender Kre- ditlimite abzulehnen. Die Bank ist nicht verpflichtet, Aufträge auszuführen, die All- gemeinen Geschäftskostenauf elektronischem Wege erteilt wurden, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende sofern keine gesonderte schriftliche Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungenMitteilungen an die Bank, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf welche über die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten integrierte Nachrichtenfunktion eines e-Service (z.B. Auslösungene-banking, Wege- Web- portal und Fahrgelderdie betreffende Mobiltelefon-Applikation) ver- sendet werden, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, dürfen keine Aufträge (z.B. aus technischen GründenBörsen-/Zah- lungsaufträge), erst nach Auftragserteilung möglichSperren (z.B. Sperre des Zugangs zu e-Banking/Maestro-Karten) oder sonstigen fristenabhän- gigen Weisungen enthalten. Allfällige Schäden, so wird sie unverzüglich nach Feststellung die dem Kunden durch dieser Bestimmung widersprechende Mit- teilungen entstehen können, trägt allein der Vo- raussetzungen getroffenKunde. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen Der Kunde ist sich bewusst, dass sich die e-Services nicht für den spekulativen Handel mit MengenansatzAktien und Derivaten innerhalb eines Tages und zur Ausnutzung kurzfristiger Kursschwankungen eignen. Der Kunde akzeptiert, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung dass über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeite-Services gekaufte Effekten unter Umständen systembedingt nicht wieder am gleichen Tag verkauft werden können.

Auftragserteilung. Der Auftrag (1) Aufträge können nur über die von der Bank zur Verfügung gestellten Online-Kanäle (derzeit: Webseite, iOS- App, Android-App) aufgegeben werden und müssen eine vollständige Weisung an die Bank enthalten. (2) Ausschließlich in einem technischen Notfall, d.h. wenn die unter Absatz 1 angegebenen Online-Kanäle alle nicht zur Auftragserteilung zur Verfügung stehen, können Aufträge an die Bank auch telefonisch übermittelt werden. Eine Haftung der Bank für die telefonische Erreichbarkeit ist ausgeschlossen. Die Bank ist verpflichtet, Telefongespräche im Zusammenhang mit Wertpapiertransaktionen aufzuzeichnen und für fünf Jahre aufzubewahren, auf Weisung der Aufsichtsbehörden verlängert sich die Aufbewahrungsfrist ggf. auf sieben Jahre. Vor der Aufzeichnung eines Gespräches wird in der Regel schriftlich oder in Textform bzwKunde auf die Aufzeichnung hingewiesen und er kann dieser widersprechen. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssenDie Bank weist darauf hin, dass eine im Fall eines Widerspruchs die telefonische Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden allerdings nicht möglich ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber Kunde kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht Herausgabe der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme Aufzeichnung der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 mit ihm geführten Gespräche verlangen. (3) VOB/B bleiben unberührtBei der Ausführung eines Kauf- oder Verkaufsauftrages wird die Bank der Weisung des Kunden Folge leisten. (4) Die Wertpapieraufträge gelten erst dann als angenommen, wenn sie von der Bank gegenüber dem Kunden bestätigt worden sind. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen Bank behält sich frei Verwendungsstelle das Recht vor, die Ausführung von Aufträgen an einem bestimmten Marktplatz oder La- ger des Auftraggebersin einer bestimmten Wertpapiergattung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Lohn- und Gehaltsnebenkosten Bei einer Ablehnung wird dies dem Kunden unverzüglich mitgeteilt bzw. es erfolgt keine Annahmebestätigung durch die Bank. (z.B. Auslösungen5) Der Kunde hat Kenntnis darüber, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten dass Wertpapieraufträge aufgrund der An- und Rückreisen Marktverhältnisse und der Famili- enheimfahrten) werden Bestimmungen der Handelspartner trotz Übermittlung nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werdenkommen können. Die Entscheidung hierüber trifft Eine Haftung der Auftraggeber Bank ist in der Regel bei der Auftragsertei- lungdiesem Fall ausgeschlossen. (6) Dem Kunden ist es nicht erlaubt, sogenannte Leerverkäufe zu tätigen, d.h. Ist eine Entscheidung ausnahmsweiseeinen Verkauf von Wertpapieren durchzuführen, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglichdie sich nicht in seinem Depot befinden. (7) Sollte es dennoch zu negativen Wertpapierbeständen auf dem Depot kommen (sogenannte Short-Positionen), so wird sie ist die Bank berechtigt, entsprechende Wertpapiere auf Rechnung des Kunden anzuschaffen, um die negativen Positionen auszugleichen. Alternativ ist die Bank berechtigt, den zur Entstehung des negativen Depotbestandes ursächlichen Wertpapierverkauf zu stornieren. (8) Der Kunde erhält nach jeder Ausführung eines Wertpapiergeschäftes eine Wertpapierabrechnung in seiner elektronischen Postbox. Beanstandungen muss der Kunde unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffengeltend machen, auf jeden Fall aber bis zum Ende des auf die Ausführung folgenden Bankarbeitstages. Bedarfspositionen sind Sollte bis dahin keine Beanstandung erfolgt sein, gilt die Ausführung des Wertpapiergeschäftes als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung vom Kunden genehmigt. (9) Der Kunde erhält jeweils quartalsweise eine Übersicht über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeitin seinem Depot zu diesem Zeitpunkt befindlichen Wertpapiere in seine elektronische Postbox eingestellt.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird in (a) Die Bank akzeptiert nur Stop-/Loss-Orders, limitierte Orders oder Market-Orders. Die Erteilung anderer Orders ist ausgeschlossen. Aufträge des Kunden müssen mindestens die folgenden Angaben beinhalten: • eindeutige Identifizierung des Kunden (gegebenenfalls anhand der Regel schriftlich von der Bank verlangten persönlichen Angaben) und Angabe seines Xxxxxx bei der Bank; • die genaue Bezeichnung und Anzahl der Options- oder in Textform Futureskontrakte bzw. über das genutzte Vergabeportal erteiltder Größe der Forex-Position sowie deren Fälligkeit, sowie im Falle einer Option, den Optionstyp (Kaufoption/Verkaufsoption) und den Basispreis; die Angabe des Marktes (Ausführungsplatz oder Börsensitzung z.B. Globex etc.), auf dem bzw. in welcher der Kunde tätig zu werden wünscht; • die Art des Geschäfts (Kauf oder Verkauf) und bei Limit- oder Stop-Orders der vom Kunden gewünschte Ausführungskurs; • die Dauer, für die der Auftrag gültig sein soll, falls er nicht nur am Tag der Auftragserteilung oder zum Zeitpunkt der bei der Auftragserteilung stattfindenden Börsensitzung durchgeführt werden soll. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die Bank eine längere Gültigkeit der Order nicht ausdrücklich akzeptiert, so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung ist die Order jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achten. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise nur für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während aktuellen Börsensitzung gültig soweit die nachstehenden Regelungen nicht etwas anderes besagen. (b) Ohne ausdrückliche Bestimmung der Dauer der Bauleistung Gültigkeitsdauer erteilte Aufträge sind nur möglichfür die Börsensitzung der Auftragserteilung gültig soweit die nachstehenden Regelungen nicht etwas anderes besagen. (c) Der Kunde ist sich des Umstandes bewusst, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in dass Aufträge aufgrund der Marktverhältnisse und/oder der jeweiligen Marktbestimmungen an den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne jeweiligen Ausführungsplätzen sowie aufgrund von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger Betriebsstörungen des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten Kontrahenten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden Bank unter Umständen nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werdenkommen können. Die Entscheidung hierüber trifft In diesem Fall ist eine Haftung der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über Bank für die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft Aufträge ausgeschlossen. (d) Der Kunde kann den Ausführungsplatz und die Ausführungsart für ein Einzelgeschäft oder generell bestimmen. Sofern der Auftraggeber während Kunde keine Weisung erteilt, bestimmt die Bank Ausführungsplatz und Ausführungsart unter bestmöglicher Wahrung der BauzeitInteressen des Kunden. Die Bank wird den Kunden über Ausführungsplatz und Ausführungsart unverzüglich unterrichten.

Auftragserteilung. Der Kunde hat die zu reparierenden Mängel resp. die am Fahrzeug zu erbringenden Leistungen zuhanden des zuständigen Mitarbeiters des Garagenbetriebs so genau wie möglich zu bezeichnen und den gewünschten Fertigstellungstermin abzuspre- chen. Die zu erbringenden Leistungen wie der abgesprochene Termin werden im Werkstattauftrag erfasst und vom Kunden quittiert. Soweit erforderlich oder seitens Rückruf – Feldaktionen des Fahrzeugherstellers notwendig, wird das vom Kunden überlassene Fahrzeug ohne expliziten Auftrag wird desselben zusätzlich auf den aktuellen Softwarestand gebracht. Hat das Fahrzeug eine Leistungssteigerung, die nicht im Fahrzeugausweis eingetragen ist (wie gesetzlich vorgeschrieben), haftet der Garagenbetrieb nicht für einen möglichen Datenverlust der durch ein Softwareupdate zustande kommen könnte. Soweit technisch möglich, werden in diesem Zusammenhang Fahrzeugdaten temporär verschlüsselt gesichert. Unabhängig davon geht der Garagenbetrieb davon aus und empfiehlt entsprechend dem Kunden, Daten und individuelle Einstellungen im Fahrzeug gemäss Betriebsanleitung zu sichern, um einen allfälligen Datenverlust zu vermeiden. Für einen derartigen Datenverlust hat der Garagenbetrieb folglich nicht einzustehen. Soweit sich im Rahmen der Ausführungen von Service- resp. Reparaturarbeiten zeigt, dass zusätzliche Arbeiten resp. Leistun- gen seitens des Garagenbetriebes erforderlich sind, welche im Rahmen der Fahrzeugübernahme durch den Garagenbetrieb nicht zu erwarten waren resp. vom Kunden nicht deklariert worden sind und kostenmässig 10% des Gesamtauftrages überstei- gen, holt der Garagenbetrieb für diese Arbeiten vorgängig telefonisch die Zustimmung des Kunden ein. Dieser hat in der Regel schriftlich oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssenFolge dafür besorgt zu sein, dass dem Garagenbetrieb eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wirdTelefonnummer zur Verfügung steht, auf welcher der Kunde während der üblichen Geschäftszeiten erreichbar ist. Soweit der Garagenbetrieb den Kunden auch nach dreimaligem Versuch (mit zeitlichen Abständen von zumindest 15 Minuten) nicht erreichen kann, wird er unverzüglich durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigtder Garagenbetrieb die zusätzlichen Arbeiten nicht leisten und es erfolgt ein neuer Werkstatttermin. Mit Soweit die zusätzlichen Arbeiten kostenmässig 10% des Gesamtauftrages nicht übersteigen, darf der Annahme Garagenbetrieb von der Zustimmung des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung Kunden ausgehen und muss nicht die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtenvorgängige Zustimmung desselben einholen. Der Auftragnehmer hat Garagenbetrieb ist ermächtigt, Unteraufträge an Drittunternehmen zu erteilen und Probefahrten sowie Übungsfahrten mit dem vom Kunden überlassenen Fahrzeug durchzuführen. Für Beschädigungen an der Windschutzscheibe die auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. Alle, auch ausländische Bewerber müssen die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird Probefahrten auftreten könnten ( Steinschläge,… ) haftet der Garagenbetrieb nicht und werden nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat Rücksprache mit dem Fahrzeugbesitzer über seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber Versicherung oder zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten Preise. Die in diesem Vertrag enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. Auslösungen, Wege- und Fahrgelder, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der Auftraggeber in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweise, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft der Auftraggeber während der Bauzeitseinen Lasten instandgestellt.

Auftragserteilung. Der Auftrag wird Alle abgegebenen Angebote sind freibleibend, unverbindlich und entsprechend unserer Verfügbarkeit. Dies gilt auch, wenn wir den Vertragspartnern Kataloge, technische Dokumentationen, sonstige Produktbeschreibungen oder Unterlagen überlassen haben, an denen wir uns Eigentums- und Urheberrechte vorbehalten. Sämtliche Angaben und Auskünfte über Eignung und Anwendung unserer Waren sind unverbindlich und befreien den Vertragspartner nicht von eigenen Prüfungen. Für die Beachtung gesetzlicher und behördlicher Vorschriften bei der Verwendung unserer Waren ist der Auftraggeber verantwortlich. Er haftet für die Richtigkeit und Vollständigkeit der von ihm zu liefernden Unterlagen und gemachten Angaben. Etwaige Rechen-, Schreibfehler und sonstige offenbare Unrichtigkeiten unserer Erklärungen können wir jederzeit berichtigen. Falsche oder fehlende Angaben bei der Auftragserteilung fallen in den Verantwortungsbereich des Auftraggebers. Die Bestellung der Regel schriftlich oder in Textform bzw. über das genutzte Vergabeportal erteilt. Sofern in dringenden und absolut eilbedürftigen Ausnahme- fällen – die so eilbedürftig sein müssen, dass eine Auftragserteilung in Textform ausscheidet - ein mündlicher Auftrag erteilt wird, wird er unverzüglich Ware durch den Auftraggeber schriftlich oder in Textform bestätigt. Mit der Annahme des Auftrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, bei der Aus- führung der Bauleistung die jeweils geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu be- achtengilt als verbindliches Vertragsangebot. Der Auftragnehmer hat auf Anforderung eine steuerliche Freistellungsbescheini- gung zum Steuerabzug bei Bauleistungen entsprechend § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes beizubringen. AlleVertrag ist geschlossen, auch ausländische Bewerber müssen wenn wir die Preise für ihre Leistungen in EURO angeben. Die Vergütung wird nach den vertraglich vereinbarten Preisen und den tatsächlich ausgeführten Bauleistungen berechnet, soweit keine andere Berechnungsart ver- einbart worden ist. Der Auftragnehmer hat seine Auftragskalkulation, die mindestens getrennt auswei- sen muss die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die All- gemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn, dem Auftraggeber zu übergeben. Die Unterlagen werden in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber auf- bewahrt. Der Auftraggeber kann die Auftragskalkulation des Auftragnehmers bei Vereinba- rung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen Ansprüchen öffnen und einsehen. Dem Auftragnehmer ist Gelegenheit zu geben, den Termin zur Ein- sicht der Urkalkulation beizuwohnen. Die Auftragskalkulation wird danach wieder verschlossen. Die Auftragskalkulation wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegebenBestellung des Vertragsgegenstandes innerhalb einer Frist von 4 Wochen schriftlich bestätigen oder die Leistung ausführen. Die vereinbarten Einheitspreise sind Festpreise für die Dauer Für den Umfang der tatsächlichen Bau- zeit. Abweichungen vom vereinbarten Preis während der Dauer der Bauleistung sind nur möglich, wenn eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde. Materi- alpreisänderungen, Änderungen in den einschlägigen Tarifverträgen und vergleich- bare Einflüsse haben keinen Einfluss auf die vereinbarten PreiseLeistung ist unsere schriftliche Auftragsbestätigung maßgeblich. Die in diesem Vertrag den zu unserem Angebot gehörenden Unterlagen enthaltenen Regelungen zu Leistungsänderungen Angaben und die Regelungen zu Mengenänderungen im Sinne von § 2 (3) VOB/B bleiben unberührt. Die Einheitspreise für Lieferungen verstehen sich frei Verwendungsstelle oder La- ger des Auftraggebers. Lohn- und Gehaltsnebenkosten (z.B. AuslösungenLeistungsbeschreibungen enthalten branchenübliche Näherungswerte, Wege- und Fahrgelderes sei denn, Unter- kunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten dass sie in der An- und Rückreisen und der Famili- enheimfahrten) werden nicht gesondert vergütet. Wahlpositionen sind Auftragsbestätigung ausdrücklich schriftlich als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positio- nen mit Mengenansatz. Sie können anstelle einer oder mehrerer anderer, als Grundposition gekennzeichneter Positionen zur Ausführung vorgesehen verbindlich vereinbart werden. Die Entscheidung hierüber trifft Übereinstimmung vom Auftraggeber beigestellter Werkstücke mit vertraglichen Spezifikationen wird von uns nur aufgrund ausdrücklicher schriftlicher Vereinbarung übernommen. Sämtliche Angaben von Schichtstärken sind Zirka-Maße. Abweichungen in einer Größenordnung von 15 % nach oben und unten sind zulässig. Für arbeitsbedingte Mehrmengen und Ausschuss wird bis zu einer Höhe von 3 % keine Haftung übernommen. Muster zeigen lediglich die Durchschnittsbeschaffenheit auf. Es müssen nicht alle Teile wie das Muster ausfallen. Für Konstruktionen und Montagearbeiten bedarf es einer gesonderten schriftlichen Vereinbarung. Maßangaben des Auftraggebers werden von uns nicht überprüft. Erfolgen Lieferungen, Zeichnungen oder sonstige Angaben durch den Auftraggeber und werden dadurch Schutzrechte Dritter verletzt, so ist der Auftraggeber verpflichtet, uns hinsichtlich sämtlicher diesbezüglicher Ansprüche Dritter freizustellen. Beschichtungen führen wir in dem vereinbarten und von uns in der Regel bei der Auftragsertei- lung. Ist eine Entscheidung ausnahmsweiseAuftragsbestätigung genannten Umfang aus, z.B. aus technischen Gründen, erst nach Auftragserteilung möglich, so wird sie unverzüglich nach Feststellung der Vo- raussetzungen getroffen. Bedarfspositionen sind als solche im Leistungsverzeichnis gekennzeichnete Positi- onen mit Mengenansatz, bei denen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung nicht fest- stellbar ist, ob und in welchem Umfang sie zur Ausführung kommen. Hierzu gehören auch Stundenlohnarbeiten. Die Entscheidung über die Ausführung der Bedarfspo- sitionen trifft sofern der Auftraggeber unsere technischen Vertragsbedingungen für Pulverbeschichtungen beachtet und eingehalten hat. Anderenfalls kann keine Haftung für die Art und Weise der Ausführung sowie die Qualität übernommen werden. Bei Änderung des RAL-Farbtons gegenüber dem bestehenden Auftrag werden die bereits für den Auftrag Erworbenen Pulvermengen dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. Gleiches gilt bei Auftragsstornierung. Teilleistungen und/oder Teillieferungen mit getrennter Berechnung unsererseits sind zulässig. Probebeschichtungen und Auftragsmuster werden stets gesondert berechnet, auch wenn der Vertrag nicht zu Stande kommt. Bei nachträglichen Änderungswünschen oder Zusätzen des Auftraggebers verliert das Angebot, das dem Ursprünglichen Auftrag zugrunde liegt, seine Gültigkeit. Arbeiten, die wir zusätzlich ausführen, weil diese für die Durchführung des Auftrags unseres Erachtens erforderlich erscheinen, werden nach Aufwand in Höhe der ortsüblichen Vergütung abgerechnet. Qualitative Verbesserungen und Änderungen, die sich als notwendig erweisen, sind uns auch während der BauzeitLaufzeit eines Auftrags gestattet. Wir sind berechtigt, uns erteilte Aufträge auch bei Dritten ausführen zu lassen.