Common use of Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften Clause in Contracts

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Xxxxxxxxxx“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Lastschriftbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Lastschriftbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Xxxxxxxxxx“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Anlage A 1: Text für das SEPA-Lastschriftmandat (SEPA Direct Debit Mandate) des Zahlers im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren „SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Anlage A 2: Text für das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat (SEPA Business-to-Business Direct Debit Mandate) des Zahlers im SEPA-Firmen- Lastschriftverfahren „SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags Betrages zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” Xxxxxx X 0: Kennzeichnung der jeweiligen Lastschriftverfahren im Datensatz Lastschriftverfahren Kennzeichnung im entsprechenden Datensatz SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local XxxxxxxxxxInstrumentXxxxxx X 0: Name des Zahlers gemäß Nummer 2.4.1 Absatz 3 dritter Spiegelstrich Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Lastschriftvereinbarung

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), ) Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), ) Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), ) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Xxxxxxxxxx“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/KartenterminalKartentermi- nal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer /Kartenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags Betrages zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local XxxxxxxxxxInstrument“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Sonderbedingungen Für Den Lastschrifteinzug

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), ) Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), ) (Name des Zahlungsempfängers) Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Xxxxxxxxxx“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/KartenterminalKartentermi- nal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer /Kartenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift Firmenlastschrift belasteten Lastschriftbe- trag Lastschriftbetrag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht geschieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. (3) Der Kunde als Zahlungsempfänger muss seinem Zahlungsdienstleister mitteilen, wenn er die Forderungen aus Rücklastschriften abgetreten hat und diese im Wege der Rückrechnung nicht mehr einem Konto des ursprünglichen Zahlungsempfängers belastet werden sollen. Die Geschäftstage und Annahmefristen sind im „ Allgemeines Preis- und Leistungsverzeichnis Girokonto und Zahlungsverkehr für Geschäftskunden“ in Kapitel 2 bestimmt. Im Regelfall vereinbaren wir mit Ihnen individuelle Annahmezeiten für die Ausführung von Zahlungsaufträgen. Ich ermächtige/Wir ermächtigen ([Name des Zahlungsempfängers)], Zahlungen von meinem/unserem unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut unseren Zahlungsdienstleister an, die von ([Name des Zahlungsempfängers) ] auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut Zahlungsdienstleister vereinbarten Bedingungen.” . Ich ermächtige/Wir ermächtigen ([Name des Zahlungsempfängers)], Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut unseren Zahlungsdienstleister an, die von ([Name des Zahlungsempfängers), ] auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags Betrages zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, meinmeinen/unser Kreditinstitut unseren Zahlungsdienstleister bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” . SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ Basislastschrift „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe Local Instrumentinstrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ Firmenlastschrift „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe Local Xxxxxxxxxxinstrument“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORECore“ oder Core1“) am POS (Point Of Sale/of Sale/ Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM / CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer /Kartenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine die gleiche Feldlänge Kartennummer/Kartenummer/ PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen. Diese Lastschriften sind im Datensatz mit dem Purpose Code „CGDD“ (Card Generated Direct Debit) zu kennzeichnen.

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Samples: Lastschriftbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag Lastschriftbetrag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht geschieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/ermächtige (Wir ermächtigen ermächtigen) (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem meinem (unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/mein (weisen wir unser unser) Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/kann (Wir können können) innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.Ich ermächtige/ermächtige (Wir ermächtigen ermächtigen) (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem meinem (unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/mein (weisen wir unser unser) Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/bin (Wir sind sind) nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/bin (Wir sind sind) berechtigt, mein/unser mein (unser) Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local XxxxxxxxxxInstrument“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer /Kartenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Lastschriftinkassovereinbarung

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift belasteten Lastschriftbe- trag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.” Ich ermächtige/Wir ermächtigen (Name des Zahlungsempfängers), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zahlungsempfängers), auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags Betrages zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local XxxxxxxxxxInstrument“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Lastschriftbedingungen

Ausführung des Zahlungsvorgangs und Rücklastschriften. (1) Der Zahlungsdienstleister des Zahlers leitet den von ihm dem Konto des Zahlers aufgrund der SEPA-Firmen-Lastschrift Firmenlastschrift belasteten Lastschriftbe- trag Lastschriftbetrag der Bank zu. (2) Bei einer von dem Zahlungsdienstleister des Zahlers nicht eingelösten Lastschrift macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgängig. Dies ge- schieht geschieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rechnungsabschluss erteilt wurde. Anlage A Einreichungsfristen SEPA-Basislastschrift Ausfüllhinweise: – Frühestens 14 Kalendertage vor Lastschriftfälligkeit. – Spätestens 3 Geschäftstage bis 14 Uhr vor Lastschriftfälligkeit. SEPA-Firmenlastschrift Ausfüllhinweise: – Frühestens 14 Kalendertage vor Lastschriftfälligkeit. – Spätestens 3 Geschäftstage bis 14 Uhr vor Lastschriftfälligkeit. Die Geschäftstage sind im „Preis- und Leistungsverzeichnis“ bestimmt. Anlage B.1 Text für das SEPA-Lastschriftmandat an den Zahlungsempfänger SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige/Wir ermächtigen ([Name des Zahlungsempfängers)], Zahlungen von meinem/unserem unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut unseren Zahlungsdienstleister an, die von ([Name des Zahlungsempfängers) ] auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut Zahlungsdienstleister vereinbarten Bedingungen.” . Anlage B.2 Text für das SEPA-Firmenlastschrift-Mandat an den Zahlungsempfänger SEPA-Firmenlastschrift-Mandat Ich ermächtige/Wir ermächtigen ([Name des Zahlungsempfängers)], Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut unseren Zahlungsdienstleister an, die von ([Name des Zahlungsempfängers), ] auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses Lastschriftmandat dient nur dem Einzug von Lastschriften, die auf Konten von Unternehmen gezogen sind. Ich bin/Wir sind nicht berechtigt, nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten Betrags zu verlangen. Ich bin/Wir sind berechtigt, mein/unser Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, Lastschriften nicht einzulösen.” SEPA-Basis-Lastschriftverfahren als Variante ñ Standard-Lastschrift (CORE) ñ „CORE“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Instrument“ SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren ñ „B2B“ im Element „Code“ der Elementgruppe „Local Xxxxxxxxxx“ Sofern ein Lastschriftmandat für eine SEPA-Basis-Lastschrift („Local Instrument“ enthält „CORE“) am POS (Point Of Sale/Kartenterminal) aus Bankkartendaten generiert wird und soweit der Name des Zahlers nicht verfügbar ist, können zur Identifizierung des Zahlers anstelle des Namens auch Daten der Karte wie folgt angegeben werden: Konstante /CDGM (Card Data Generated Mandate), gefolgt von /Kartennummer, /Kar- tenfolgenummer und /Verfalldatum der Karte (vierstellig im Format JJMM). Soweit die Kartennummer nicht verfügbar ist, ist die PAN zu verwenden. Um eine gleiche Feldlänge Kartennummer/PAN zu bewirken, ist die Kartennummer linksbündig mit Nullen auf 19 Stellen aufzufüllen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen