Common use of Begriff der Gefahrerhöhung Clause in Contracts

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. A 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. A 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. A 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 A 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 17.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 17.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Ziffer 17.2). 1.3. 17.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich uner- heblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertrags- erklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung Ver- größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers Ver- sicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer Versiche- rer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B 3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tatsäch- lich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.19.1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Umstän- de so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.29.1.2. Eine Gefahrerhöhung gemäß A 17 kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.39.1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 9.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungs- falles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerecht- fertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer Ver- sicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Satz 1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.19.1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.29.1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – vorliegen- vorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.39.1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 9.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mit- versichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert verän> dert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfal> les oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers Versiche> rers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerhebli> cher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versi- cherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Ge- fahrerhöhung nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Satz 1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich uner- heblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – insbesondere, aber nicht nur – nur, vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäß Nr. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tatsäch- lich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hatge- fragt hat (siehe Abschnitt A § 17). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen Um- ständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwären. 1.2. 11.1.1 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn 1 sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.;

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 7.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwären. 1.2. 7.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 7.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 7.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertrags- erklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inanspruch- nahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe insbesondere Ziffer 18 AL-VGB 2010 - Abschnitt A). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 9.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mit- versichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inan- spruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - dann vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.also z.B.:

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Abschnitt A § 15 MEAB der Continentale). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Ver- größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe insbesondere § 18 DEG-VGB-2018- Abschnitt A). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 § 9.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertrags- erklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungs- falls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach PktNr. 1.1 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mit- versichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat.. (siehe § 17) 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach PktNr. 1.1 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen Um- ständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Ver- größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hathat (siehe § 17). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens Scha- dens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere insbe- sondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerheb- licher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 11.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwären. 1.2. 11.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine 11.1.3 Als Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich gilt insbesondere die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten sollÜberlassung des Fahrzeugs an Dritte gegen Entgelt.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragserklä- rung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass daß der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Xxxxxxxxxxxxx- me des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer Versi- cherer vor Vertragsschluss Vertragsschluß gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt1.1. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Abschnitt A § 18). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäß Nr. 1.1 1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 16.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 16.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Ziffer 16.2). 1.3. 16.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 16.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 16.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragserklä- rung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inan- spruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 16.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer Ver- sicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.19.1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.29.1.2. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer Versi- cherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.39.1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 9.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vor- handenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe A § 18). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tatsäch- lich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Ver- größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt§ 27 Nr. 1.1 1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vor- handenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvor- liegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe § 19). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, än- dert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen Um- ständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Ver- größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand Um- stand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vorhan- denen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vorkann insbesondere vorliegen, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten sollvon der dokumentierten Betriebsbeschreibung abgewichen wird. d) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere vorliegen, wenn eine Änderung vorgenommen wird

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. B3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hat. 1.3. B3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werdenwer- den, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäß Nr. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahrscheinli- cher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat.. (s. insbesondere Ziffer 19 SLAG- VGB 2008 Abschnitt A) 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 9.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsneh- mers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versiche- rungsfalls oder eine Vergrößerung Vergröfterung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerheb- licher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vorhan- denen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versi- cherungs-falles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerecht-fertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – vorliegen- vor- liegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr Ge- fahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mit- versichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers Versiche- rers wahrscheinlicher wirdwären. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerhebli- cher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt§ 7 Nr. 1.1 1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 32.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragserklä­ rung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um­ stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 32.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie­ gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 32.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 32.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inan- spruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrer- heblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. Siehe hierzu auch Abschnitt A § 15. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragserklä- rung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In- anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer Ver- sicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerecht- fertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. Siehe dazu Abschnitt „A“ § 10. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerecht- fertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand Um- stand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hathat (siehe Abschnitt A § 17). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Vergröfterung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Abschnitt A § 18). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäft Nr. 1.1 1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. A 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. A 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. A 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 A 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versiche- rungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte unge- rechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvor- liegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inanspruch- nahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 B 3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände Um- stände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens Scha- dens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere insbe- sondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerheb- licher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert verän- dert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte un- gerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hathat (vgl. hierzu insbesondere § 17 Nr. a) – e)). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe insbesondere § 18 DEG-VGB-2022 Abschnitt A). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 § 9.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvor- liegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (§ 18). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr Ge- fahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe § 10). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr Ge- fahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werdenwer- den, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerechtfertig- te Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahrscheinli- cher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hathat (Vgl. hierzu § 17). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat­ sächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Ver­ größerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme In­ anspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – ­ aber nicht nur – ­ vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand Um­ stand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags­ schluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 7.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungs- falls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerechtfer- tigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 7.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegenvorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 7.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 7.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen Umstän- den als mitversichert gelten soll. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. Als Gefahrerhö- hung gilt insbesondere die Überlassung des Fahrzeuges an Dritte gegen Entgelt.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – -; aber nicht nur – -; vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. Siehe hierzu auch Abschnitt E § 3. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert ver- ändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung Vergröße- rung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers Versi- cherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich un- erheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertrags- erklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vorhan- denen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vor- handenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – vorliegen- vorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsneh- mers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versiche- rungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher gefahrerhebli- cher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss in Textform gefragt hat. 1.3. c) Eine anzeigepflichtige Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vorkann insbesondere dann vorliegen, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.wenn

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 18.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 18.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 18.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Paragraf 18.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. Als Gefahrerhöhung gilt insbesondere die Überlassung des Fahr- zeuges an Dritte gegen Entgelt.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vor- handenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. Siehe hierzu auch Abschnitt A § A 17. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 7.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tat- sächlich vorhandenen Umstände so verändert werdenwer- den, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerechtfertig- te Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahrscheinli- cher wird. 1.2. 7.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. 7.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 7.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragserklä- rung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich uner- heblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Vertragser- klärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versiche- rungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte unge- rechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2wären. Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – vorliegen- vorlie- gen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 5.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäß Nr. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 4.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe Ab- gabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerecht- fertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwahrschein- licher wären. 1.2. 4.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hat. 1.3. 4.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 4.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 § 19.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. B 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme Inanspruch- nahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. B 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer Versi- cherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. B 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pktgemäß Nr. 1.1 B 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert mitver- sichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 34.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich tatsäch- lich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. 34.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber ±aber nicht nur – ± vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. 34.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 Ziffer 34.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werdenwer- den, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wahr- scheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe § 9). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich uner- heblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwären. 1.2. 1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – –vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Ver- tragsschluss gefragt hat. 1.3. 1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. Ziffer 1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe insbesondere § 18 DEG-VGB-2021 Abschnitt A). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 § 9.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vor- handenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (§ 17). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. A3-2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen vorhande- nen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte un- gerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. A3-2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. A3-2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 A3-2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. 5.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werdenwer- den, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte ungerechtfertig- te Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wirdwahrscheinli- cher wären. 1.2. 5.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – - aber nicht nur – - vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, Um- stand ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss Vertrags- schluss gefragt hat. 1.3. Eine 5.1.3 Als Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 liegt nicht vor, wenn sich gilt insbesondere die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten sollÜberlas- sung des Fahrzeugs an Dritte gegen Entgelt.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. A 3.2.1.1 Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls Versicherungsfalles oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte unge- rechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. A 3.2.1.2 Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hat. 1.3. A 3.2.1.3 Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 A 3.2.1.1 liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe § 15.2). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 § 15.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.

Begriff der Gefahrerhöhung. 1.1. a) Eine Gefahrerhöhung liegt vor, wenn nach Abgabe der Vertragserklärung Ver- tragserklärung des Versicherungs- nehmers Versicherungsnehmers die tatsächlich vorhandenen Umstände so verändert werden, dass der Eintritt des Versicherungsfalls oder eine Vergrößerung des Schadens oder die ungerechtfertigte Inanspruchnahme des Versicherers wahrscheinlicher wird. 1.2. b) Eine Gefahrerhöhung kann insbesondere – aber nicht nur – vorliegen, wenn sich ein gefahrerheblicher Umstand ändert, ändert nach dem der Versicherer vor Vertragsschluss gefragt hathat (siehe Abschnitt A § 9 AGlB der Continentale). 1.3. c) Eine Gefahrerhöhung nach Pkt. 1.1 a) liegt nicht vor, wenn sich die Gefahr nur unerheblich erhöht hat oder nach den Umständen als mitversichert gelten soll.