Chancen Musterklauseln

Chancen. Die folgenden Trends und Chancen will die Jenah St. GmbH mit ihrem Unternehmen nutzen, um erfolgreich zu wachsen: 12.1 Globaler, branchenübergreifender trend zu tier- leidfreien / veganen Produkten Insbesondere in Europa und Nordamerika trägt die Medienpräsenz und steigende Reichweite von Tierschutz- / Tierrechtsorganisationen wie PETA, PAWS oder WWF dazu bei, dass der Druck auf Produzenten und Anbieter von Mode-Artikeln, ihr Handeln zu ändern, immer weiter zunimmt. Auch das Bewusstsein der Kunden wird durch die oben genannten Organisationen verändert und immer mehr Kunden legen bei der Kaufentscheidung großen Wert auf Corporate Social Responsibility und tierleidfreie / vegane Produkte. In 2018 haben mehrere große Marken Anpassungen in diesem Kontext bekanntgegeben. Die Mode-Marken Gucci und Armani sind der „Fur Free Alliance“ beige- treten und haben entschieden, komplett auf Pelz-Mode zu verzichten.9 Auch in anderen Branchen ist der Trend zu veganen Produkten und Materialien gut erkennbar. Insbesondere auch in der Lebensmittel-Industrie und in der Automotive-Industrie kann der Trend zu weniger tier-basierten Produkten und Materialien gut beobachtet werden. So bietet zum Beispiel Tesla keine Sitze aus Tierleder mehr bei der Auto-Konfiguration an. 10 Der Börsengang des Fleischersatz-Produktan- bieters „Beyond Meat“11 hat dies auch eindrucksvoll belegt.12 12.2 trend zu mehr Nachhaltigkeit in der modewelt Der Trend in der Modewelt geht deutlich in Richtung Nachhaltigkeit. Wie mehrere Studien zeigen, sind viele Menschen, v.a. Frauen, heutzutage bereit dazu, mehr Geld für faire Produkte auszuge- ben. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2019 würde über die Hälfte aller befragten Frauen für Mode, die umweltverträglich, nachhaltig und gerecht produziert wurde, mehr Geld ausgeben.13 Auch eine amerikanische Studie zeigt, dass 70% der Generation Y, welche eine der Hauptziel- gruppen darstellt, 9 xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxx.xxx/xxxxx-xxxxxxxxx-xxx-xxxx-xxxxxx/ ; xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxxxx.xxx/xxxxxx- brand-armani-goes-fur-free/ (aufgerufen im August 2019) 10 xxxxx://xxxxxx.xx/xxxxx-xxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxxxxxxx-xxxx-xx-xxxxx-xxxxx-00000/ (abgerufen am 08.08.2019) 11 xxxxx://xxx.xxxxxxxxxx.xxx/ (abgerufen am 15.08.2019) 12 xxxxx://xxxxxx.xxx.xx/xxxxxx/xxxxxx-xxxx-xxxxx-xxx-xxxxxxxxxxx-000-xxxxxxxxx-xxxxxx-xxx000.xxxx (abgerufen am 08.08.2019) 13 xxxxx://xx.xxxxxxxx.xxx/xxxxxxxxx/xxxxx/xxxxxx/000000/xxxxxxx/xxxxxxxxxxxxxxxxxxx-xxxx-xxxxxxxxxxx-xxxxxx- dung-in-deutsc...
Chancen. Der Abschluss des Verkehrsvertrages ermöglicht es, der AKN Gewinne zu erwirtschaften, so dass weitere Investitionen finanziert werden können und sich das Bankenrating verbessert. Zusätzlich werden durch Entfall der Verlustausgleichszahlungen Verlängerungen auslaufen- der Kredite oder Neuaufnahmen zusätzlicher Kredite erleichtert. Durch Aufbau weiterer Kompetenzen für die Planung und Abwicklung von Eisenbahninfra- strukturprojekten bietet sich zukünftig der AKN die Perspektive, weitere Reaktivierungen bzw. Ertüchtigungen vorhandener Eisenbahninfrastrukturen oder Neubaumaßnahmen für externe Auftraggeber zu realisieren.
Chancen. Bei bestehenden Überkapazitäten im Gesamtmarkt stationärer Rehabilitation können Erlössteigerungen oberhalb der Veränderungsrate erzielt werden, sofern es der Gesellschaft gelingt, sich auch künftig erfolg- reich um das Klientel der Rehabilitanden im erwerbsfähigen Alter zu behaupten. Neben den umfassenden rehabilitativen Leistungen bietet das Unternehmen komplementär auch präven- tive Gesundheitsleistungen an. Je nach Gesundheitszustand sollen mit präventiven Leistungen entweder der Erhalt der Gesundheit oder die Vorbeugung von Krankheiten, der Krankheitsfortschritt oder die Pro- gredienz manifestierter Erkrankungen verhindert werden. Daher wird ein sehr umfangreiches und vielfäl- tiges Angebot für die verschiedenen Zielgruppen vorgehalten und sogar weiter ausgebaut. Das Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet unterstützt gemeinsam mit der Sozialversiche- rung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) und weiteren lokalen Partnern seit 2019 das Pilotprojekt "Pflegetandem". Hier werden Pflegeperson und angehörige Person gemeinsam in unserem Parkhotel in Bad Bocklet für eine Woche untergebracht und erhalten ein unterschiedliches Tagespro- gramm. Hierdurch gelingt es, pflegende Angehörige für einen begrenzten Zeitraum aus der Pflegesituation zu entlasten. Die Woche wird durch Leistungen verschiedener Sozialversicherungszweige zusammenge- setzt sowie finanziert und wurde in der Kategorie "Prävention im Alter" mit dem Bayerischen Präventions- preis ausgezeichnet. Leider musste aufgrund der Corona-Pandemie auch dieses Projekt im Jahr 2021 ausgesetzt werden. Im Geschäftsjahr 2022 wird eine Umsetzung des Projektes erwartet, soweit es keine weiteren Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie mehr gibt. Die Gesellschaft sieht sich mit den derzeitigen medizinischen Angeboten und seinen Präventionsprogram- men gut auf die neuen Regelleistungen vorbereitet. Der wachsende Präventionsbereich hebt sich durch die ärztliche sowie fachtherapeutische Betreuung qualitativ von den Angeboten der Wettbewerber ab und ersetzt damit die bisherigen Hotelgäste und Busreisegruppen vollständig.
Chancen. Die für EASY relevanten Märkte unterliegen einem ständigen Wandel, durch den sich laufend neue Chancen ergeben können. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der EASY Gruppe ist die zeitnahe Identifizierung sowie die richtige Einschätzung und Ausnutzung dieser Chancen. Dabei kann es sich sowohl um interne als auch um externe Potenziale handeln. Ein Chancenmanagementsystem existiert bei EASY nicht, d.h. eine Quantifizierung des Chancenpotenzials wird nicht vorgenommen. Die Analyse der Chancen fällt in den Aufgabenbereich des Vorstands. Aus der Analyse der Chancen resultieren die strategische Ausrichtung der Gesellschaft und die daraus abzuleitenden operativen Maßnahmen. Die sich bietenden Chancen sind auch mit Risiken verbunden. Diese zu bewerten und soweit möglich zu reduzieren, ist die Aufgabe des Risikomanagements. Die Erkennung, Analyse und Bewertung potentieller Chancen des Konzerns ist hingegen dem unverbindliches Leseexem plar Strategieprozess zugeordnet. Grundsätzlich strebt EASY ein ausgewogenes Verhältnis von Chancen und Risiken an. Nachfolgend werden die bedeutendsten Chancen der EASY Gruppe beschrieben. Diese Auflistung stellt jedoch nur einen Ausschnitt der sich bietenden Möglichkeiten dar. Des Weiteren ist die Einschätzung der Chancen fortlaufenden Änderungen unterworfen, da sich die relevanten Märkte und das technologische Umfeld ständig weiterentwickeln. Gleichzeitig können sich aus diesen Entwicklungen auch neue Chancen ergeben.
Chancen. Attraktive Darlehenskonditionen Objekte wurden bereits gekauft
Chancen. Marktchancen Im Folgenden werden die wesentlichen Marktchancen im Rahmen einer positiven Unternehmens- und Konjunkturent- wicklung für GRAMMER dargestellt. Die Aufführung ist nicht abschließend und die dargestellten Chancen sind nicht not- wendigerweise die einzigen, die sich GRAMMER bieten. Im Umkehrschluss ist es auch möglich, dass sich identifizierte Chancen nicht materialisieren. Weltweite Konjunktur: Aufgrund der globalen Präsenz der GRAMMER Gruppe bieten sich ihr Chancen, weiterhin von der Erholung und dem Wachstum der weltweiten Wirtschaft zu profitieren. Insbesondere eine positive Entwicklung in unseren Hauptabsatzmärkten und eine damit einhergehende erhöhte Nachfrage nach Fahrzeugen im Pkw- und Nutzfahrzeugbereich können für GRAMMER Chancen hinsichtlich einer erhöhten Produktnachfrage, vor allem in den Ländern und Regionen außerhalb Deutschlands ergeben. Wachstum in Kernregionen: Insgesamt hat die Bedeutung der Märkte Nord- und Mittelamerika sowie China für GRAMMER wei- ter stark zugenommen. Insbesondere im Segment Automotive ist GRAMMER dort zunehmend als Lieferant für lokale Hersteller tätig, beliefert aber auch seine europäischen Partner im Premi- umsegment. Durch die Übernahme der TMD-Gruppe haben wir unsere Produktionskapazitäten in Nordamerika in der Nähe der OEMs ausgebaut und erwarten hierdurch einen Vorteil bei der Generierung neuer Aufträge. Zudem können die Produkte der erworbenen TMD-Gruppe weltweit und erstmals auch platt- formbezogen angeboten werden. In China ergeben sich aus der Auftragsgewinnung von weltweit tätigen und lokalen OEMs ebenfalls neue Chancen. Im Segment Commercial Vehicles sind wir mit einer lokalen Fertigung im chinesischen Lkw-Markt für gefederte Sitzsysteme aktiv und erwarten bei Realisierung von positiven Markteffekten zusätzliches Wachstum. Chancen ergeben sich unter anderem auch aus den stärker nachgefrag- ten Produktmerkmalen Ergonomie und Sicherheit. Wachstum mit größerem Kundenstamm: Für die GRAMMER Gruppe bieten sich durch das Erschließen weiterer Kunden- segmente ebenfalls neue Chancen. Dies begründet sich einer- seits durch die globale Expansion bestehender Kunden sowie andererseits durch die erhöhte Penetration lokaler Kunden auf neuen Märkten. Derartige Chancen haben sich bisher in einer erhöhten Kundendiversifikation in Americas und APAC nieder- geschlagen. Fokussierung auf das Premiumsegment: GRAMMER fokussiert sich mit seinen Produkten überwiegend auf das Premiumseg- ment. Da die Nachfrage in diesem ...
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  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden. F.2 Brandschutzanlagen dürfen nicht beschädigt oder in ihrer Funktion eingeschränkt werden. F.3 Die missbräuchliche Benutzung von Feuerlöschern ist untersagt. F.4 Das Abstellen von Fahrrädern, Kinderwagen, Rollern, Bierkästen und anderen Gegenständen in den Fluren, den Treppenhäusern oder auf den Vorplätzen der Wohnung ist nicht gestattet.

  • Mängelrüge Außer bei Verbrauchern ist die Voraussetzung für jegliche Gewährleistungsansprüche die Erhebung einer unverzüglichen und schriftlich detaillierten und konkretisierten Mängelrüge innerhalb von 14 Werktagen nach Erkennbarkeit des Mangels.

  • Urlaub In der Vertragsniederschrift ist der dem Auszubildenden zustehende Urlaub fü r jedes Kalenderjahr (nicht Ausbildungsjahr) richtig einzutragen. Nach Ablauf einer Wartezeit von sechs Monaten (§ 4 BUrlG) darf gemä ß §§ 19 JArbSchG, 3 Abs. 2, 5 BUrlG der gesetzliche Mindesturlaub fü r das ganze Jahr nicht unterschritten werden. Wird der Auszubildende im Kalenderjahr weniger als sechs Monate beschä ftigt, so ist fü r jeden vollen Beschä ftigungsmonat mindestens ein Zwö lftel des gesetzlichen, tariflichen oder des vereinbarten Jahresurlaubs zu gewä hren. Der gesetzliche Mindesturlaub ist nach Alter gestaffelt. Er wird nach Werktagen (nicht Arbeitstagen) berechnet, also nach Kalendertagen, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind. Dem Jugendlichen ist fü r jeden Tag, an dem er die Berufsschule wä hrend der Urlaubszeit besucht, ein Urlaubstag zu gewä hren. Die gesetzliche Regelung macht bei nicht ganzjä hriger Beschä ftigung, wie sie fast stets fü r das Jahr des Vertragsbeginns und das Jahr des Vertragsendes vereinbart wird, zur Ermittlung des gesetzlichen Mindesturlaubs zum Teil umstä ndliche Berechnun- gen erforderlich. Der Mindesturlaub der Jugendlichen wird daher hier gestaffelt nach Alter, Einstellungstermin (Urlaub für das 1. Kalenderjahr – siehe Spalte 1) und Termin des Vertragsendes (Urlaub fü r das letzte Kalenderjahr – siehe letzte Spalte) in einer Tabelle angegeben. Die Tabelle enthä lt fü r Jugendliche den gesetzlichen Mindesturlaub gemä ß § 19 JArbSchG und fü r Erwachsene den Mindest- urlaub gemä ß § 3 BUrlG. Die Tabelle ist bezogen auf den Anfang des Ausbildungsverhä ltnisses von links nach rechts und bezogen auf das Ende von rechts nach links zu lesen. Datum des Vertragsbeginns (1. Kalenderjahr) JArbSchG, BUrlG – Mindesturlaub in Werktagen bei Lebensalter am 1. 1. des jeweiligen Kalenderjahres von Datum des Vertragsendes (letztes Kalenderjahr) unter 16 Jahren unter 17 Jahren unter 18 Jahren 18 und mehr Jahren Voller Jahresurlaub 1. 1. – 30. 6. 30 27 25 24 1. 7. – 31. 12. Halber Jahresurlaub

  • RISIKOFAKTOREN Die nachstehenden Ausführungen sind allgemeiner Art und beschreiben unterschiedliche Risikofaktoren, die mit einer Anlage in die Anteile eines Fonds verbunden sein können. Nachstehend sind einige Risikofaktoren aufgeführt, die mit einer Anlage in die Anteile eines Fonds verbunden sein können und auf die die Anleger ausdrücklich aufmerksam gemacht werden. Angaben zu zusätzlichen spezifischen Risiken, die mit den Anteilen eines Fonds verbunden sind, sind dem jeweiligen Nachtrag zu entnehmen. Diese Aufstellung ist jedoch nicht erschöpfend und es könnte noch weitere Erwägungen geben, die bezüglich einer Anlage zu berücksichtigen sind. Anleger sollten sich an ihre eigenen Berater wenden, bevor sie eine Anlage in die Anteile eines bestimmten Fonds in Betracht ziehen. Welche Faktoren für die Anteile eines bestimmten Fonds relevant sind, wird von mehreren Kriterien abhängig sein, die miteinander in Zusammenhang stehen, darunter u. a. die Art der Anteile, (gegebenenfalls) des Basiswertes, (gegebenenfalls) der Fondsanlagen und (gegebenenfalls) der zur Koppelung der Fondsanlagen an den Basiswert eingesetzten Techniken. Eine Anlage in die Anteile eines bestimmten Fonds sollte erst nach gründlicher Abwägung all dieser Faktoren erfolgen.

  • Raub a) Raub liegt vor, wenn

  • Vorabpauschalen Die Vorabpauschale ist der Betrag, um den die Ausschüttungen des Fonds innerhalb eines Kalenderjahrs den Basisertrag für dieses Kalenderjahr unterschreiten. Der Basisertrag wird durch Multiplikation des Rücknahmepreises des Anteils zu Beginn eines Kalenderjahrs mit 70 % des Basiszinses, der aus der langfristig erzielbaren Rendite öffentlicher Anleihen abgeleitet wird, ermittelt. Der Basisertrag ist auf den Mehrbetrag begrenzt, der sich zwischen dem ersten und dem letzten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreis zuzüglich der Ausschüttungen innerhalb des Kalenderjahrs ergibt. Im Jahr des Erwerbs der Anteile vermindert sich die Vorabpauschale um ein Zwölftel für jeden vollen Monat, der dem Monat des Erwerbs vorangeht. Die Vorabpauschale gilt am ersten Werktag des folgenden Kalenderjahres als zugeflossen. Vorabpauschalen sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteuerpflich- tig. Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds, daher sind 30 % der Vorabpauschalen steuerfrei für Zwecke der Einkommensteuer und 15 % für Zwecke der Gewerbe- steuer, wenn die Anteile von natürlichen Personen im Betriebsvermögen gehalten werden. Für steuer- pflichtige Körperschaften sind generell 40 % der Vorabpauschalen steuerfrei für Zwecke der Körper- schaftsteuer und 20 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Für Körperschaften, die Lebens- oder Kranken- versicherungsunternehmen sind und bei denen die Anteile den Kapitalanlagen zuzurechnen sind, oder die Kreditinstitute sind und bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind oder von denen mit dem Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs erworben wurden, sind 15 % der Vorabpauschalen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 7,5 % für Zwecke der Gewerbe- steuer. Die Vorabpauschalen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Da der Fonds die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds erfüllt, wird beim Steuerabzug die Teilfreistellung von 15 % berücksichtigt.

  • Sanktionsklausel Es besteht - unbeschadet der übrigen Vertragsbestimmungen - Versicherungsschutz nur, soweit und solange dem keine auf die Vertragsparteien direkt anwendbaren Wirtschafts-, Handels- oder Finanzsanktionen bzw. Embargos der Europäischen Union oder der Bundesrepublik Deutschland entgegenstehen. Dies gilt auch für Wirtschafts-, Handels- oder Finanzsanktionen bzw. Embargos, die durch die Vereinigten Staaten von Amerika in Hinblick auf den Iran erlassen werden, soweit dem nicht europäische oder deutsche Rechtsvorschriften entgegenstehen.

  • Datenschutz-Management Technische Maßnahmen Organisatorische Maßnahmen

  • Speicherdauer Personenbezogene Daten werden bis zur Beendigung des jeweiligen Vertragszwecks (z. B. Kündigung des Liefervertrages) gespeichert. Im Anschluss findet unter Berücksichtigung einer angemessenen Nachbearbeitungsfrist die Löschung der Daten statt. Dabei sind gesetzliche Aufbewahrungsfristen (z. B. des Handels- und Steuerrechtes) von in der Regel zehn Jahren zu berücksichtigen.

  • Risikohinweise Vor der Entscheidung über den Kauf von Anteilen an dem Fonds sollten Anleger die nachfol- genden Risikohinweise zusammen mit den anderen in diesem Verkaufsprospekt enthaltenen Informationen sorgfältig lesen und diese bei ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen. Der Eintritt eines oder mehrerer dieser Risiken kann für sich genommen oder zusammen mit an- deren Umständen die Wertentwicklung des Fonds bzw. der im Fonds gehaltenen Vermögens- gegenstände nachteilig beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert aus- wirken. Veräußert der Anleger Anteile an dem Fonds zu einem Zeitpunkt, in dem die Kurse der in dem Fonds befindlichen Vermögensgegenstände gegenüber dem Zeitpunkt seines Anteiler- werbs gefallen sind, so erhält er das von ihm in den Fonds investierte Kapital nicht oder nicht vollständig zurück. Der Anleger könnte sein in den Fonds investiertes Kapital teilweise oder in Einzelfällen sogar ganz verlieren. Wertzuwächse können nicht garantiert werden. Das Ri- siko des Anlegers ist auf die angelegte Summe beschränkt. Eine Nachschusspflicht über das vom Anleger investierte Kapital hinaus besteht nicht. Neben den nachstehend oder an anderer Stelle des Prospekts beschriebenen Risiken und Unsicherheiten kann die Wertentwicklung des Fonds durch verschiedene weitere Risiken und Unsicherheiten beeinträchtigt werden, die derzeit nicht bekannt sind. Die Reihenfolge, in der die nachfolgenden Risiken aufgeführt werden, enthält weder eine Aussage über die Wahr- scheinlichkeit ihres Eintritts noch über das Ausmaß oder die Bedeutung bei Eintritt einzelner Risiken.