Common use of Erwerbspreis Clause in Contracts

Erwerbspreis. Die Ausgabe der Inhaberschuldverschreibungen erfolgt zu 100 % des Nennbetrags von 1.000 Euro je Inhaberschuldverschreibung. Daneben ist die Emittentin berechtigt, vom Anleger beim Erwerb der Inhaberschuldverschreibungen Stückzinsen zu erheben, wenn der Erwerb nach Beginn des Zinslaufes erfolgt (01. September 2021). Die Höhe der Stückzinsen teilt die Emittentin dem Anleger mit. Weitere Kosten werden dem Anleger seitens der Emittentin nicht in Rechnung gestellt. Die gegebenenfalls anfallenden Stückzinsen dienen als Ausgleich für den Vorteil des Anlegers, dass ihm am nächsten Zinstermin die Zinsen für einen vollen Zinslauf ausgezahlt werden, obwohl er die Inhaberschuldverschreibungen erst während dieses Zinslaufes gezeichnet hat, ihm somit eigentlich nur anteilige Zinsen für diesen Zinslauf zustehen würden. Das heißt, zeichnet der Anleger die Inhaberschuldverschreibungen zum Beispiel erst am 15. Dezember 2021 und zahlt den Nennbetrag am gleichen Tag ein, so bekommt er am 05. Januar 2022 Zinsen für den gesamten Zinslauf (01. September 2021 bis 31. Dezember 2021), obwohl ihm eigentlich nur Xxxxxx für den Zeitraum 15. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 zustehen würden. Des Weiteren hat ein Zeichner nur Kosten zu tragen, die ihm von seiner Depotbank berechnet werden (z.B. Bank- Transaktions- und Depotgebühren).

Erwerbspreis. Die Ausgabe der Inhaberschuldverschreibungen erfolgt zu 100 % des Nennbetrags von 1.000 100.000 Euro je Inhaberschuldverschreibung. Daneben ist die Emittentin berechtigt, vom Anleger beim Erwerb der Inhaberschuldverschreibungen Stückzinsen zu erheben, wenn der Erwerb nach Beginn des Zinslaufes erfolgt (01. September 2021). Die Höhe der Stückzinsen teilt die Emittentin dem Anleger mit. Weitere Kosten werden dem Anleger seitens der Emittentin nicht in Rechnung gestellt. Die gegebenenfalls anfallenden Stückzinsen dienen als Ausgleich für den Vorteil des Anlegers, dass ihm am nächsten Zinstermin die Zinsen für einen vollen Zinslauf ausgezahlt werden, obwohl er die Inhaberschuldverschreibungen erst während dieses Zinslaufes gezeichnet hat, ihm somit eigentlich nur anteilige Zinsen für diesen Zinslauf zustehen würden. Das heißt, zeichnet der Anleger die Inhaberschuldverschreibungen zum Beispiel erst am 15. Dezember November 2021 und zahlt den Nennbetrag am gleichen Tag ein, so bekommt er am 05. Januar 2022 Zinsen für den gesamten Zinslauf (01. September 2021 bis 31. Dezember 2021), obwohl ihm eigentlich nur Xxxxxx für den Zeitraum 15. Dezember November 2021 bis zum 31. Dezember 2021 zustehen würden. Des Weiteren hat ein Zeichner nur Kosten zu tragen, die ihm von seiner Depotbank berechnet werden (z.B. Bank- Transaktions- und Depotgebühren).

Erwerbspreis. Die Ausgabe der Inhaberschuldverschreibungen Schuldverschreibungen erfolgt zu 100 % des Nennbetrags von 1.000 Euro je InhaberschuldverschreibungSchuldverschreibungen. Daneben ist die Emittentin berechtigt, vom Anleger beim Erwerb der Inhaberschuldverschreibungen Schuld- verschreibungen Stückzinsen zu erheben, wenn da der Erwerb nach Beginn des Zinslaufes erfolgt (01. September 2021Juni 2018). Die Höhe der Stückzinsen teilt die Emittentin dem Anleger mit. Weitere Kosten Kosten, insbesondere ein Agio als Ausgabeaufschlag, werden dem Anleger seitens der Emittentin nicht in Rechnung gestelltge- stellt. Zum Abzug von Kapitalertragsteuer wird auf die Ausführungen im Abschnitt „5.3. Kapitalertrag- steuer“ auf Seite 53 verwiesen. Die gegebenenfalls anfallenden Stückzinsen dienen als Ausgleich für den Vorteil des Anlegers, dass ihm am nächsten Zinstermin die Zinsen für einen vollen Zinslauf ausgezahlt werden, obwohl er die Inhaberschuldverschreibungen Schuldverschreibungen erst während dieses Zinslaufes gezeichnet hat, ihm somit eigentlich nur anteilige Zinsen für diesen Zinslauf Zins- lauf zustehen würden. Das heißt, zeichnet der Anleger die Inhaberschuldverschreibungen Schuldverschreibungen zum Beispiel erst am 15. Dezember 2021 Oktober 2018 und zahlt den Nennbetrag am gleichen Tag ein, so bekommt er am 0502. Januar 2022 2019 Zinsen für den gesamten Zinslauf (01. September 2021 Juni 2018 bis 31. Dezember 20212018), obwohl ihm eigentlich nur Xxxxxx für den Zeitraum 15. Dezember 2021 Oktober 2018 bis zum 31. Dezember 2021 2018 zustehen würden. Des Weiteren hat ein Zeichner nur Kosten zu tragen, die ihm von seiner Depotbank berechnet werden verrechnet wer- den. Der Mindestbetrag der Zeichnung der Schuldverschreibungen beträgt 3 Stück (z.B. Bank- Transaktions- und Depotgebühren3.000 Euro). Ein Höchstbetrag ist für Zeichnungen nicht vorgesehen.

Erwerbspreis. Die Ausgabe der Inhaberschuldverschreibungen erfolgt zu 100 % des Nennbetrags von 1.000 Euro je Inhaberschuldverschreibung. Daneben ist die Emittentin berechtigt, vom Anleger beim Erwerb der Inhaberschuldverschreibungen Stückzinsen zu erheben, wenn da der Erwerb nach Beginn des Zinslaufes erfolgt (01. September 2021Januar 2023). Die Höhe der Stückzinsen teilt die Emittentin dem Anleger mit. Weitere Kosten werden dem Anleger seitens der Emittentin nicht in Rechnung gestellt. Die gegebenenfalls anfallenden Stückzinsen dienen als Ausgleich für den Vorteil des Anlegers, dass ihm am nächsten Zinstermin die Zinsen für einen vollen Zinslauf ausgezahlt werden, obwohl er die Inhaberschuldverschreibungen erst während dieses Zinslaufes gezeichnet hat, ihm somit eigentlich nur anteilige Zinsen für diesen Zinslauf zustehen würden. Das heißt, zeichnet der Anleger die Inhaberschuldverschreibungen zum Beispiel erst am 1528. Dezember 2021 Februar 2023 und zahlt den Nennbetrag am gleichen Tag ein, so bekommt er am 0504. Januar 2022 2024 Zinsen für den gesamten Zinslauf (01. September 2021 Januar 2023 bis 31. Dezember 20212023), obwohl ihm eigentlich nur Xxxxxx für den Zeitraum 1528. Dezember 2021 Februar 2023 bis zum 31. Dezember 2021 2023 zustehen würden. Des Weiteren hat ein Zeichner nur Kosten zu tragen, die ihm von seiner Depotbank berechnet werden (z.B. Bank- Transaktions- und Depotgebühren).