Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.226.279 TEUR wies die ENSO Energie Sachsen Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.237 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbestimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogen wurden.

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Geschäftsverlauf. Wie in den Vorjahren auch, befindet sich die Gesellschaft mit Xxxxx Xxxx Xxxxxx unter der Füh- rung eines allein verantwortlichen Geschäftsführers. Der Jahresabschluss Masterplan indeland 2030 wurde von Vertreterinnen und Vertretern der indeland- Kommunen, der EwiG, der Kreisverwaltung Düren sowie der RWE Power AG in den letzten Jahren gemeinsam erarbeitet und Anfang 2016 in einer gemeinsamen Rätekonferenz be- schlossen. Eine Delegation chinesischer Fach- und Führungskräfte aus der Bergbauregion Shanxi bereiste in 2016 das indeland mit dem Ziel des Kompetenzaustausches zur Gestaltung des Struktur- wandels. Das indeland als Modellregion für erfolgreichen Strukturwandel soll die Provinz Shanxi bei der Neuausrichtung ihres Wachstumspfades an Nachhaltigkeitszielen unterstützen. Bereits seit 2010 steht die EwiG im Austausch mit dem Lausitzer Seenland, um im Rahmen dieser interregionalen Kooperation von den Erfahrungen der jeweiligen Region wechselseitig zu profitieren. Auf Initiative der EwiG fand bereits im August 2015 ein Treffen der Verantwortlichen der regionalen Entwicklungsorganisationen im Lausitzer Seenland statt, um Eckpunkte für den Ausbau einer „Kompetenzbrücke“ zu definieren. Zur Stabilisierung der Kooperation wurden ne- ben weiteren Formaten auch Schüleraustausche in Erwägung gezogen. Aufgrund dieser Über- legungen wurde ein Konzept erstellt und in einem ersten Schritt erhielt eine Schülergruppe des Gymnasiums Haus Overbach aus Jülich-Barmen im Zeitraum 5. bis 7. Oktober 2016 die Mög- lichkeit, den zeitlichen Vorsprung im Strukturwandel der Partnerregion Lausitzer Seenland zu besichtigen und erlangte einen Ausblick in die Zukunft des indelandes. Für Frühjahr 2017 ist ein Gegenbesuch von Schülern aus der Lausitz ins indeland geplant. Ein herausragendes Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit war die Beteiligung der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH an der 15. Architekturbiennale in Venedig. In Koope- ration mit der IBA Parkstad (Euregio Maas-Rhein) konnten die Bemühungen zur Transformation des Raumes auch einem internationalen Fachpublikum vorgestellt werden. Die Mitglieder aller Stadt- und Gemeinderäte rund um den Tagebau Hambach, des Rhein-Erft- Kreises und der Kreistag Düren kamen durch die Ernst & Young Initiative der Verwaltungsspitzen in 2016 zu- sammen, um den Beginn der interkommunalen Zusammenarbeit zur zukunftssicheren Weiter- entwicklung des Tagebauumfelds Hambach zu bekunden. Als Vorreiter im Strukturwandel un- 490 terstützt seitdem die Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft die Anrainerkommunen bei der Entwicklung. In der Landesinitiative „Innovationsregion Rheinisches Revier“ sitzt die Entwicklungsgesell- schaft indeland im operativen Beirat der IRR und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz hat auch in 2016 an den „Runden Tischen“ der definierten Innovationsräume „indeland“, „Hambach Süd“ und „terra nova“ bei Sitzungen des sogenannten Operationellen Arbeitskreises, den Revierkonferenzen sowie den vorberei- tenden Sitzungen für die Einhaltung Bewerbung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüftRegion um die EUREGIONALEN 2022 und 2025 mit- gewirkt. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.226.279 TEUR wies die ENSO Energie Sachsen Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.237 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbestimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegeGespräche mit n- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive EntwickluStadt Düren ng wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgletzten Jahren mit dem Ziel der Erweiterung des Ge- sellschafterkreises wurden edrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schre2016 ibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (AlleingesellschSeiten afterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogeStadt Düren abgebrochenn wurden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber Darü- ber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.81.041 295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.80.102 226.279 TEUR wies die ENSO Energie Sachsender Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von939 69.569 TEDas geplante Jahresergebnis in Höhe von 16.707 TEUR wurde insbeson- dere wegen der geplanten, aber im Wirtschaftsjahr 2010 nicht vollzoge- nen Gewinnausschüttung der Stadt- entwässerung Dresden GmbH für die Geschäftsjahre 2006 bis 2008 nicht erreicht. UR aus. Die Umsathaben sich gegen- über dem Vorjahr vor allem auf- grund der gestiegenen Erlöse für Niederschlagswasser um 1.038 TEUR erhöht. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen zerlöse aus Stroder Gebührener- höhung von 1,64 EUR/m2 auf 1,69 EUR/m2 zum 01.01.2010. Den Umsatzerlösen steht das an die Stadtentwässerung Dresden GmbH zu zahlende Betriebsführungsentgelt gemäß Abwasserentsorgungsvertrag auf der Aufwandsseite gegenüber. Das Finanzergebnis beinhaltet die bis zur Entnahme der Geschäftsan- teile der Landeshauptstadt Dresden an der Stadtentwässerung Dresden GmbH vertraglich vereinbarten Zinsaufwendungen für Verbindlich- keiten gegenüber Kreditinstituten mabsatz (1.823 719.237 TEZinserträge UR) und aus ErdgasaGeldanlagen b- satz (434 276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbe)stimmend. Die UmsatzeUS- Sonderfinanzierung „Cross-Border- Leasing-Transaktionen“ wurde im Januar 2010 einvernehmlich mit allen beteiligten Vertragsparteien vorzeitig beendigt. Im Zusammen- hang mit dieser Beendigung ent- stand ein außerordentlicher Auf- wand, welcher in voller Höhe r- löse aus sonstigen Liefden aufgelaufenen Zinserträgen aus der Anlage des Barwertvorteils in 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxxxxx@xx-xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Landeshauptstadt Dresden - 100,00 % 1993 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx Xxxxx Xxxxx (Vorsitzende), Xxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsit- zender), Xxxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxx Xxxxx (seit 24.09.2010), Xxxx Xxxxxxx, Xxxxx-Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxxx (bis 23.09.2010), Xxxxxxx Xxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx, Xxxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxxxxxxx einem Spezialfonds gegenfinanziert werden konnte. Der Eigenbetrieb führte im Ge- schäftsjahr 2010 auf der Grundlage des Ergebnisverwendungsbeschlus- ses für das Geschäftsjahr 2009 einen Betrag in Höhe von 1.385 TEUR an den Haushalt der Landeshauptstadt Dresden ab. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden ver- fügt über kein Sachanlagevermögen. Die Veränderung der Finanzanlagen um -66.457 TEUR resultiert aus der Entnahme der Geschäftsanteile der Landeshauptstadt Dresden an der Stadtentwässerung Dresden GmbH mit Wirkung zum 21.12.2010 erungen und Leistungen betrugen Einlage in den Eigenbetrieb Kinder- tageseinrichtungen Dresden. Diese Entnahme führte auf der Passivseite zu einer Verringerung des Eigenkapi- tals gegenüber dem Vorjahr um 22.234 TEUR sowie zu einer Verrin- gerung der Verbindlichkeiten ge- genüber Kreditinstituten gegenüber dem Vorjahr um 44.224 216.075 TEUR. UrsächlicDie Liquiditätssituation des Eigenbe- triebes h dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogesehr gutn wurden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft von der WIBERA Wirtschaftsbera- tung Aktiengesellschaft Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber Darü- ber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.34.801 295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.32.221 226.279 TEUR wies die ENSO Energie SachsenStadtreinigung Dresden GmbH Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von2.580 TEUR aus. Das Jahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 370 TEUR. Der Gesamtumsatz der Stadtreinigung Dresden GmbH ist im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück- gegangen. Maßgeblich dafür war vor allem der Rückgang der öffentlichen Reinigungsleistungen durch Winter- einflüsse, der durch den Anstieg der Erlöse für gewerbliche Reinigung nicht ausgeglichen werden konnte. Gleichzeitig sind auch die Erlöse aus der Abfallaufbereitung in der biolo- gisch-mechanischen Abfallaufberei- tungsanlage aufgrund der gesunke- nen Abfallmenge zurückgegangen. Die Ertragslage war im Vergleich zum Vorjahr durch einen Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge um 689 TEUR gekennzeichnet. Gestei- gert werden konnten die sonstigen betrieblichen Erträge durch höhere Erlöse aus Schrott- und Kraftstoff- verkäufen. Am Bilanzstichtag war das Anlage- vermögen der Gesellschaft zu 94,1 % durch Eigenkapital und län- gerfristig zur Verfügung stehendes Fremdkapital gedeckt. Ohne Einbe- ziehung des zur Gewinnausschüt- tung vorgeschlagenen Jahresüber- schusses ergab sich eine Eigenkapi- talquote von 23,0 %, insgesamt liegt die Eigenkapitalquote bei 30,6 %. Die anlagenintensive Vermögens- struktur hat sich im Vergleich zum Vorjahr geringfügig vermindert. Den Gesamtabschreibungen von 3.095 TEUR standen im Geschäfts- jahr 2010 Investitionen von 2.820 TEUR gegenüber. Die mit 69,4 % leicht gesunkene Fremdfi- nanzierungsquote wurde von mittel- und langfristigen Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von 18.606 TEUR dominiert. Der Bestand an liquiden Mitteln war auf 1.388 TEUR leicht gestiegen. Trotz einer Liquidität ersten Grades von 29,2 % war die Liquiditätslage nicht angespannt. Liquiditätseng- Xxxxxxxxxxxxxxxxx 00 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 0000 000 Telefax +00 000 0000 000 E-Mail xxxxxxx@xxxxxxxxx.xx Internet xxx.xxxxxxxxx.xx Technische Werke Dresden GmbH - 51,00 %, Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG - 49,00 % 1990 2.560.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xx. Xxxxxxxxx Xxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxx Xxxxxx (seit 20.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxxx (bis 19.03.2010), Xxxx Xxxxxxxxxx pässe haben sich bisher nicht erge- ben, da die Gesellschaft einen ho- hen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit generiert. Ihren kurzfristigen Liquiditätsbedarf kann sie auch auf Basis einer bestehen- den Rahmenkreditvereinbarung mit der Technische Werke Dresden GmbH als Mehrheitsgesellschafter decken kann. Die Stadtreinigung Dresden unter- hält eine hundertprozentige Toch- tergesellschaft Dresdner Abfallver- wertungsgesellschaft mbH. Zwi- schen beiden Gesellschaften besteht ein Pacht- und Betreibungsvertrag über die biologisch-mechanische Abfallaufbereitungsanlage auf der Deponie Radeberger Straße, welche im Eigentum der Stadtreinigung Dresden GmbH steht. Die Dresdner Abfallverwertungsgesellschaft mbH hat im Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von 118 TEUR erwirtschaftet und wies ein Eigen- kapital von 597 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.23In- putmenge der biologisch- mechanischen Abfallaufbereitungs- anlage hat sich gegenüber dem Vorjahr mangels verfügbarer Ab- fallmenge um 4.122 Tonnen auf 81.781 Tonnen verringert. Der Rückgang ist nach Aussagen der Geschäftsführung 7 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbedes Wirt- schaftsprüfers auf Überkapazitäten in der Abfallbehandlung zurückzu- führen. Zur Sicherung des wirt- schaftlichen Betriebs der biologisch- mechanischen Abfallaufbereitungs- anlage will die Dresdner Abfallver- wertungsgesellschaft mbH durch weitere Generierung zusätzlicher Aufträge die Inputmenge für die Anlage steigern und die Betriebskos- ten der biologisch-mechanischen Abfallaufbereitungsanlage senkenstimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gege2010 durchgesetzte Senkung n- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen MaterialaufwenVerwertungskosten des dungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogebiolo- gisch-mechanischen Abfallaufberei- tungsanlage gewonnenen Stabilats trug zur positiven Ergebnisentwick- lung bein wurden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.86.818 295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.72.235 226.279 TEUR wies die ENSO Energie SachsenStadtentwässerung Dresden GmbH Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von14.583 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.23Das Unternehmen konnte sich im Geschäftsjahr auf stabile Umsätze 7 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEURErträge stützen. Neben der Abwasserbeseitigung auf dem Ge- biet der Landeshauptstadt Dresden hat die Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickelt. Beruhend auf den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte ) waren 2010 ergebnisbeentspre- chend der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasst. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- überstimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft inveInvestitionsdeckung lag im Geschäftsjahr stierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens vbei 73,0 on 81,5Bilanzsumme der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. Landeshauptstadt Dresden - 51,00 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010) ausschüttung aus Vorjahren und dem planmäßigen Zufluss von liqui- den Mitteln aus Forderungsverkäu- fen in Höhe von insgesamt 66.000 TEUR in 2010. Auf Grund von Verzögerungen im Baugeschehen und veränderter Prioritätensetzung in der Investitionstätigkeit kam es zu zeitlichen Verschiebungen des Mit- telabflusses für Investitionen. Die %. Die Eigenkapitalquoteder Stadtentwäs- serung Dresden GmbH betrug zum Bilanzstichtag 24,4 % und hat belief sich agegenüber den Vorjahren kaum verändert. Die Eigenkapitalquote unter vollständiger Einbeziehung der Sonderposten (217.302 TEUR) betrug 56,0 uf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluim Passiven Rechnungsabgrenzungsposten bi- lanzierten Mittel aus den Forfaitie- rungsgeschäften ss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogeHöhe von 280.433 TEUR waren dem Fremdka- pital zuzurechnen und erhöhten demzufolge die ausgewiesene Fremdfinanzierungsquote von 18,6 % um weitere 41,0 %n wurden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft von der BDO AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.5.268 295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.5.536 226.279 TEUR wies die ENSO Energie Sachsender Ei- genbetrieb Städtisches Friedhofs- und Bestattungswesen Dresden Ost AG einen JahresübeJahresfehlbetrag rschuss 2010 in Höhe von268 69.569 TEUR aDas Jahresergebnis verteilt sich auf die Geschäftsfelder sehr unter- schiedlich. Während das Bestat- tungswesen einen Gewinn von 337 TEUR erwirtschaftete und das Krematorium mit 184 TEUR eben- falls ein positives Ergebnis erreichte, wies die Sparte Friedhofswesen einen Fehlbetrag von 789 TEUR aus. Insgesamt stiegen die us. Die Umsatzerlöse aus Stroim Berichtsjahr in allen Sparten. Während der Anstieg in den Sparten Bestattungswesen und Krematorium auf steigende Fallzahlen zurückge- führt werden kann, konnte der mit 68 TEUR größte Anteil der Mehrer- löse der Sparte Friedhofswesen aufgrund der am 28.05.2010 in Kraft getretenen neuen Friedhofsgebüh- rensatzung generiert werden. 2010 bearbeitete der städtische Bestattungsdienst des Eigenbetrie- bes 1.806 Sterbefälle, das sind neun Fälle mehr als im Vorjahr. Im Gegen- satz dazu beurkundete das Standes- amt der Landeshauptstadt Dresden im gleichen Zeitraum 5.512 Sterbe- fälle und damit einen Rückgang der Sterbezahlen gegenüber 2009 um 129 Fälle. Der Marktanteil der Spar- te Bestattungswesen an den zum 31.12.2010 beurkundeten Sterbefäl- len in Dresden betrug 32,7 % mabsatz (719.237 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbeVor- jahr: 31,8 %). Das Krematorium Tolkewitz ver- zeichnete einen Anstieg der Ein- äscherungen im Vergleich zum Vor- jahr um 53 auf insgesamt 8.494. Auf den vier kommunalen Friedhö- fen sanken die Beisetzungen im Vergleich zum Vorjahr um 264 auf insgesamt 2.489stimmend. Die UmsatzeErdbeisetzun- gen stiegen gegenüber dem Ge- schäftsjahr 2009 um drei auf 42 Fälle an. Die Urnenbeisetzungen sanken dagegen um 267 auf insge- samt 2.447. Für den Eigenbetrieb sind die Urnenbeisetzungen mit einem Anteil an den Gesamtbeiset- zungen von 98,3 % die wichtigste Beisetzungsart. 1,7 % der Hinter- 00000 Xxxxxxx Landeshauptstadt Dresden - 100,00 % 1995 25.000,00 Euro Xxxxxx Xxxxxxx Xxxxx Xxxxx (Vorsitzende), Xxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsit- zender), Xxxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxx Xxxxx (seit 24.09.2010), Xxxx Xxxxxxx, Xxxxx-Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxxx (bis 23.09.2010), Xxxxxxx Xxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx, Xxxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxxxxxxx bliebenen entschieden sich für eine Erdbeisetzung. Der im Geschäftsjahr 2010 aufgetre- tene Verlust ist insbesondere auf die Realisierung des Schornsteinabrisses sowie auf die Dachsanierung des historischen Krematoriums Dresden- Tolkewitz zurückzuführen. Diese Maßnahmen resultieren insbeson- dere r- löse aus sonstigen Liefden Verpflichtungen des Denkmalschutzes. Trotz Fördermit- telzuwendungen durch den Freistaat Sachsen im Wert von 112 TEUR für die Dachsanierung erungen und Leistungen betrugen den Schorn- steinabriss, verblieb ein Eigenanteil für den Eigenbetrieb in Höhe von 229 216.075 TEUR. Ursächlich daOhne diese Belastungen hätte der Eigenbetrieb für war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, bestnur leicht negatives Ergebnis erwirtschaftet. Insgesamt wurden Investitionen in einem Gesamtbetrag von 608 TEUR überwiegend e- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche AufwEigenmitteln getä- tigtendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keiAbschreibungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 33 TEUR nach Aktivierung fertiggestellter Investitionen auf 794 TEUR antsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus WertpSchwerpunkte der Investitionstätig- keit waren die Sanierung des Sozial- gebäudes Heidefriedhof apieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen füdie Sanierung des Funktionsgebäudes Krematoriumr Zinsen. Die ÜbFremdfinanzierung von 5,5 % verdeutlicht die stabile Kapitalstruk- tur ernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das JahresergeEigenbetriebes Städti- sches Friedhofs- und Bestattungs- wesen Dresdenbnis aus. Die positive EntwickluEigenkapital- quote ist aufgrund des angestiege- nen Verlustvortrages und des Jah- resfehlbetrages im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Unter Berück- sichtigung des Passiven Rechnung- sabgrenzungspostens aus gezahlten Grabnutzungsgebühren für Leistun- gen der Grabpflege ng wird in den Rentabili- tätskennzahlen EigenkFolgejah- ren ergibt sich eine außerordentlich solide Kapitalstruktur apital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdsehr gute Liquiditäteutlicht. Der GeschäfSämtliche Verbindlichkei- ten des Eigenbetriebes sind durch liquide Mittel gedeckttserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen von 33.085 TEUR gegenüber. Die Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Eigenkapitalquote belief sich auf 45,4 %. Die Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogeaus diesem Grund wird keine Effektivverschul- dung ausgewiesenn wurden.

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