Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 1.695 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR aus. Die aquabench GmbH konnte die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 Auftragseingang und -bestand des Geschäftsbereiches Stahlverarbeitung lagen etwa ein Fünftel unter dem ersten Halbjahr 2022. Die Grobblechproduzenten verfehlten das hohe Auftragseingangsniveau des Vorjahres und auch die stahlrohrproduzierenden Gesellschaften unterschritten mit Ausnahme der Edelstahlrohrgruppe die Vergleichswerte. Im Bereich Präzisrohre wurde eine verminderte Anfragetätigkeit aus den Produktbereichen Industrie und Energie verzeichnet, während die Buchungen im Automotive-Bereich nur leicht unter dem durch die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft Halbleiterproblematik negativ beeinflussten Vorjahreslevel lagen. Die Nachfrage im Projektgeschäft für mittlere Leitungsrohre zeigte sich zu Beginn des Jahres zunächst stabil, im Verlauf des zweiten Quartals trübte sich die Marktlage jedoch spürbar ein. Der Absatz des Geschäftsbereiches Stahlverarbeitung blieb stabil. Dabei erreichten die Grobblechgesellschaften und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiertdie MGR annähernd den Versand der ersten sechs Monate 2022; der Anstieg im Bereich mittlere Leitungsrohre konnte die rückläufige Entwicklung bei Präzis- und Edelstahlrohren kompensieren. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzDer Segmentumsatz nahm im Vorjahresvergleich dank der Verbesserung im Produktbereich Leitungsrohre leicht zu; der Außenumsatz erhöhte sich spürbar. Bei Erträgen Der Geschäftsbereich erwirtschaftete ein EBITDA in Höhe von 1.695 TEUR 181,4 Mio. € (1. Halbjahr 2022: 82,4 Mio. €) sowie 138,9 Mio. € Gewinn vor Steuern (1. Halbjahr 2022: 51,6 Mio. €) und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR ausübertraf damit das Vorjahr deutlich. Die aquabench GmbH konnte ILG verbuchte wegen des verminderten Versands und gestiegener Vormaterialkosten ein schwächeres Resultat als ein Jahr zuvor und auch die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr steigernPräzisrohrgruppe unterschritt den Vergleichswert. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde Alle übrigen Gesellschaften – einschließ- lich der Umsatz nahezu ausschließlich durch nach der Equity-Methode bilanzierten EUROPIPE-Gruppe, die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungendeutlich verbesserte Geschäftslage ver- zeichnete – steuerten gesteigerte Ergebnisse bei.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch Auftragseingang des Geschäftsbereiches Stahlerzeugung bewegte sich insgesamt auf dem Vorjahreslevel, da der leicht erhöhte Orderzulauf im Flachstahlbereich die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft marktbedingt rückläufige Entwicklung bei Trägern kompen- sierte. Auftragsbestand und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiertXxxxxxxxxxxxxxxxx verfehlten die Vergleichswerte, während die Walzstahlproduktion annähernd das Niveau des ersten Halbjahres 2022 erreichte. Darüber hinaus erfolgte Wegen schwächerer Versandmengen der PTG blieb der Absatz unter dem des Vorjahres. Nach dem im Schlussquartal 2022 einsetzenden Preisverfall verzeichnete der Flachstahlbereich im zweiten Quartal eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzStabilisierung der Erlöse. Bei Erträgen Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich das Er- lösniveau sowohl im Flachstahl- als auch im Trägerbereich jedoch spürbar, sodass Segment- und Außenumsatz des Geschäftsbereiches deutlich nachgaben. Der Geschäftsbereich Stahlerzeugung erzielte ein EBITDA in Höhe von 1.695 TEUR 194,5 Mio. € (1. Halbjahr 2022: 637,7 Mio. €) und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR aus83,5 Mio. € Gewinn vor Steuern (1. Halbjahr 2022: 558,8 Mio. €). Die aquabench GmbH SZFG konnte die Gesamtleistung gegenüber das Rekordergebnis der ersten sechs Monate 2022 insbesondere erlösbedingt und wegen der allgemei- nen Kostensteigerungen nicht wiederholen. Bei vergleichsweise geringeren Schrott- und Energiekosten lag auch das Resultat der PTG wegen der zuvor beschriebenen Entwicklung unter dem Vorjahr steigernVorjahr. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde Die DMU-Gruppe verzeichnete vor allem infolge der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm Margenreduzierung einen geringeren Vorsteuergewinn als im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführtVergleichszeitraum. Die Finanzierung Ergeb- nisbeiträge der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungenübrigen Gesellschaften des Geschäftsbereiches waren ebenfalls niedriger als ein Jahr zuvor.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft von der WIBERA Wirtschaftsbera- tung Aktiengesellschaft Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit einem unein- geschränkten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber Darü- ber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Bei Erträgen in Höhe von 1.695 34.801 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.630 32.221 TEUR wies die aquabench Stadtreinigung Dresden GmbH einen Jahresüber- schuss Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 65 2.580 TEUR aus. Das Jahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 370 TEUR. Der Gesamtumsatz der Stadtreinigung Dresden GmbH ist im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück- gegangen. Maßgeblich dafür war vor allem der Rückgang der öffentlichen Reinigungsleistungen durch Winter- einflüsse, der durch den Anstieg der Erlöse für gewerbliche Reinigung nicht ausgeglichen werden konnte. Gleichzeitig sind auch die Erlöse aus der Abfallaufbereitung in der biolo- gisch-mechanischen Abfallaufberei- tungsanlage aufgrund der gesunke- nen Abfallmenge zurückgegangen. Die Ertragslage war im Vergleich zum Vorjahr durch einen Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge um 689 TEUR gekennzeichnet. Gestei- gert werden konnten die sonstigen betrieblichen Erträge durch höhere Erlöse aus Schrott- und Kraftstoff- verkäufen. Am Bilanzstichtag war das Anlage- vermögen der Gesellschaft zu 94,1 % durch Eigenkapital und län- gerfristig zur Verfügung stehendes Fremdkapital gedeckt. Ohne Einbe- ziehung des zur Gewinnausschüt- tung vorgeschlagenen Jahresüber- schusses ergab sich eine Eigenkapi- talquote von 23,0 %, insgesamt liegt die Eigenkapitalquote bei 30,6 %. Die anlagenintensive Vermögens- struktur hat sich im Vergleich zum Vorjahr geringfügig vermindert. Den Gesamtabschreibungen von 3.095 TEUR standen im Geschäfts- jahr 2010 Investitionen von 2.820 TEUR gegenüber. Die mit 69,4 % leicht gesunkene Fremdfi- nanzierungsquote wurde von mittel- und langfristigen Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von 18.606 TEUR dominiert. Der Bestand an liquiden Mitteln war auf 1.388 TEUR leicht gestiegen. Trotz einer Liquidität ersten Grades von 29,2 % war die Liquiditätslage nicht angespannt. Liquiditätseng- Xxxxxxxxxxxxxxxxx 00 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 0000 000 Telefax +00 000 0000 000 E-Mail xxxxxxx@xxxxxxxxx.xx Internet xxx.xxxxxxxxx.xx Technische Werke Dresden GmbH - 51,00 %, Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG - 49,00 % 1990 2.560.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xx. Xxxxxxxxx Xxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxx Xxxxxx (seit 20.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxxx (bis 19.03.2010), Xxxx Xxxxxxxxxx pässe haben sich bisher nicht erge- ben, da die Gesellschaft einen ho- hen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit generiert. Ihren kurzfristigen Liquiditätsbedarf kann sie auch auf Basis einer bestehen- den Rahmenkreditvereinbarung mit der Technische Werke Dresden GmbH als Mehrheitsgesellschafter decken kann. Die Stadtreinigung Dresden unter- hält eine hundertprozentige Toch- tergesellschaft Dresdner Abfallver- wertungsgesellschaft mbH. Zwi- schen beiden Gesellschaften besteht ein Pacht- und Betreibungsvertrag über die biologisch-mechanische Abfallaufbereitungsanlage auf der Deponie Radeberger Straße, welche im Eigentum der Stadtreinigung Dresden GmbH steht. Die Dresdner Abfallverwertungsgesellschaft mbH hat im Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von 118 TEUR erwirtschaftet und wies ein Eigen- kapital von 597 TEUR aus. Die aquabench GmbH konnte die Gesamtleistung In- putmenge der biologisch- mechanischen Abfallaufbereitungs- anlage hat sich gegenüber dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werdenmangels verfügbarer Ab- fallmenge um 4.122 Tonnen auf 81.781 Tonnen verringert. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung Rückgang ist nach Aussagen der Geschäftsführung und des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie Wirt- schaftsprüfers auf Überkapazitäten in der Ver- ringerung Abfallbehandlung zurückzu- führen. Zur Sicherung des wirt- schaftlichen Betriebs der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % biologisch- mechanischen Abfallaufbereitungs- anlage will die Dresdner Abfallver- wertungsgesellschaft mbH durch weitere Generierung zusätzlicher Aufträge die Inputmenge für die Anlage steigern und die Betriebskos- ten der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführtbiologisch-mechanischen Abfallaufbereitungsanlage senken. Die Finanzierung 2010 durchgesetzte Senkung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf BestellungenVerwertungskosten des in der biolo- gisch-mechanischen Abfallaufberei- tungsanlage gewonnenen Stabilats trug zur positiven Ergebnisentwick- lung bei.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch Entgegen dem zuvor beschriebenen Branchentrend lag der Auftragseingang des Geschäftsbereiches Technologie erheblich über dem Vorjahr. Dies ist vornehmlich auf die BDO Westfalenhohe Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der KHS-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft Gruppe zurückzuführen, aber auch die Auftragseingänge der KDS und mit der KDE-Gruppe wurden gegenüber dem Vergleichszeitraum gesteigert. Dieser positiven Entwicklung folgend bewegte sich der Auftragsbestand des Geschäftsbereiches weiterhin auf einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testierthohen Niveau. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzSegment- und Außenumsatz überstiegen das erste Halbjahr 2022 um ein Viertel. Bei Erträgen Insgesamt erwirtschaftete der Geschäftsbereich Technologie im Berichtszeitraum ein EBITDA in Höhe von 1.695 TEUR 52,1 Mio. € (1. Halbjahr 2022: 31,9 Mio. €) und Aufwendungen in Höhe 36,2 Mio. € Gewinn vor Steuern (1. Halbjahr 2022: 19,1 Mio. €) und übertraf somit die Vorjahreswerte signifikant. Das Effizienz– und Wachstumsprogramm im Geschäftsbereich Technologie knüpft konsequent an die Gesamtstra- tegie des Salzgitter-Konzerns an. Umfassende Maßnahmen konnten trotz des wettbewerbsintensiven und von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR ausUn- wägbarkeiten geprägten Marktumfelds zur bisher erzielten Umsatz- und Ergebnisverbesserung beitragen. Die aquabench GmbH konnte die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie Schwerpunkte in der Ver- ringerung strategischen Ausrichtung der Personalaufwands- quote widerKHS-Gruppe liegen neben der fortwährenden Weiterentwick- lung der deutschen Produktionsstandorte insbesondere auf dem Ausbau der internationalen Präsenz. Das Anlagevermögen belief sich Zur Stärkung der Kundenbeziehungen zielen Investitionen auf rund 13,5 % die Erweiterung von globalen Produktionskapazitäten für die Abwicklung der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über Kundenaufträge sowie auf die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf BestellungenAbsicherung des After-Sales Geschäfts ab – zum Beispiel durch den globalen Ausbau von Trainingscentern.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde Im Geschäftsjahr 2016 haben sich die wichtigsten wirtschaftlichen Kennziffern der regio iT sehr positiv entwickelt und gleichzeitig konnten durch Investitionen und Innovationen auch die BDO WestfalenGrundlagen für zukünftige Erfolge gelegt werden. Dabei konnte die regio iT von den positiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen partizipieren. Insbeson- dere die von der regio iT bedienten Branchen, die Kommunen und kommunalen Unternehmen, haben aufgrund von Wettbewerbsdruck bzw. gesetzlicher Anforderungen gezielt in die Digitali- sierung von Geschäftsprozessen und die Modernisierung der IT-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft Systeme investiert. Dies schlägt sich insbesondere in den wesentlich gestiegenen Umsatzerlösen aus Projektleistungen und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiertBeratungen bei der regio iT wider, die erstmalig in der Unternehmensgeschichte auf einen Wert von über 5 Mio. Darüber hinaus erfolgte € gestiegen sind. Im Ergebnis konnte im Geschäftsjahr 2016 in diesem Umsatzsegment sogar ein Gesamtumsatz von 5,8 Mio. € erreicht werden, der um 1,1 Mio. € oder 22,3 % über dem Vorjahreswert liegt. Auch der Produkt- und Applikationsbetrieb entwickel- te sich ausgesprochen positiv, in dem sich eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzSteigerung um 2,8 Mio. Bei Erträgen € oder 6,4 % auf 45,3 Mio. € ergibt. Hier konnte die breite Produktpalette der regio iT innerhalb der Bestandskunden sowie bei externen Kunden ausgebaut werden. Insgesamt hat sich der Gesamtumsatz außer- 490 ordentlich positiv innerhalb aller Umsatzsegmente auf 58,2 Mio. € entwickelt. Hier ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 3,5 Mio. oder 6,3 %. Im Gegenzug sind die Gesamtkosten nur sehr moderat gestiegen, so dass sich ein außeror- dentlich positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 1.695 TEUR 4,0 Mio. € (Vor- jahr: 2,4 Mio. €) für das Geschäftsjahr 2016 ergibt. Nach Steuern resultiert hieraus ein Jahres- überschuss von 2,4 Mio. € (Vorjahr: 1,5 Mio. €). Zum 1. Januar 2016 hat die regio iT die Geschäftsanteile der Berninger Software GmbH vom bisherigen Alleingesellschafter erworben. Das Tochterunternehmen vote iT GmbH (bis 31. De- zember 2015 Berninger Software GmbH) versteht sich als Dienstleister und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR ausBerater rund um Softwarelösungen für Wahlen. Die aquabench GmbH bisherige Eigenentwicklung der regio iT „votemanager“ wur- de in das Unternehmen überführt. Das Tochterunternehmen hat sich im ersten Jahr wirtschaft- lich ebenfalls sehr positiv entwickelt. Hervorzuheben sind insbesondere die sehr positiven Ge- spräche mit weiteren kommunalen IT-Dienstleistern, die vote iT-Lösung flächendeckend in den entsprechenden Zweckverbandsgebieten einzusetzen. Des Weiteren konnte die Gesamtleistung gegenüber im Geschäftsjahr 2016 mit dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungencivitec Zweckverband kommunale Infor- mationsverarbeitung, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt Siegburg, ein weiterer Kunde als Gesellschafter gewonnen werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung Ne- ben dem bisherigen Produktsegment der Bereitstellung von sicherer Rechenzentrumsinfrastruk- tur für den Zweckverband, wurden auch in 2016 weitere Aktivitäten in beidseitigem Dienstleis- tungsaustausch vorgenommen. Aufgrund des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch sehr positiven Ergebnisses hat die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstoppregio iT auch in die IT-Netzanbindung der Be- standskunden und Gesellschafter investiert, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie zwar in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführtForm, dass diese Netzanbindung zukünftig breitbandiger zu günstigeren Konditionen erfolgt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf BestellungenZielsetzung ist hierbei, den Kun- den in einem weiteren Schritt zusätzliche Produktservices aus dem Rechenzentrumsbetrieb anbieten zu können.

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