Vermögenslage Musterklauseln

Vermögenslage. Das Anlagevermögen erhöhte sich um 2,6 Mio. EUR (12,5%) auf 23,1 Mio. EUR. Den Investitionen in das Anlagevermögen in Höhe von 5,6 Mio. EUR stehen Abschreibungen in Höhe von 2,8 Mio. EUR sowie Abgän- gen von 0,2 Mio. EUR gegenüber. Hierbei betreffen die Investitionen im Wesentlichen Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 4,5 Mio. EUR und in Sachanlagen in Höhe von 1,1 Mio. EUR. Die Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände betreffen im Wesentlichen interne Entwicklungskosten in Höhe von 4,3 Mio. EUR. Die Investitionen in Sachanlagen beinhalten zu großen Teilen Investitionen in Spritzgusswerkzeuge im Zu- sammenhang mit der Entwicklung neuer Kameras sowie IT-Geräte. Die Vorräte, insbesondere die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und die unfertigen Erzeugnisse, sind bedingt durch die gezielte Reduzierung des Vorratsbestandes an Thermalsensoren und aufgrund von unplanmä- ßigen Lieferschwierigkeiten einzelner Bauteile von 25,9 Mio. EUR auf 23,3 Mio. EUR zurückgegangen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich zum 30. September 2021 im Vergleich zum Geschäftsjahresbeginn um 5,4 Mio. EUR auf 17,5 Mio. EUR aufgrund von verlängerten Zahlungszielen ver- ursacht von Projektverzögerungen bedingt durch die Covid-19-Pandemie und eines im Vergleich zum Vor- jahr höheren Geschäftsvolumens im letzten Quartal. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen liegen mit 2,7 Mio. EUR über dem Vorjahresniveau von 1,1 Mio. EUR. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 30. September 2021 verringerten sich gegenüber dem Geschäftsjahresbeginn um 0,7 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR (30. September 2020: 2,1 Mio. EUR). Das Eigenkapital ist mit 30,3 Mio. EUR (30. September 2020: 30,8 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr im We- sentlichen bedingt durch den Konzernjahresfehlbetrag und der im Geschäftsjahr 2020/21 für das Ge- schäftsjahr 2019/20 ausgeschütteten Dividende in Höhe von 0,5 Mio. EUR um 0,5 Mio. EUR zurückgegan- gen. Die Eigenkapitalquote hat sich bei einer um 7,5 Mio. EUR (11,8%) auf 71,0 Mio. EUR gestiegenen Bi- lanzsumme (30. September 2020: 63,5 Mio. EUR) von 48,6% auf 42,7% verringert. Der Bestand an eigenen Aktien beträgt zum 30. September 2021 insgesamt 105.906 Aktien. Der Anstieg der sonstigen Rückstellungen um 0,5 Mio. EUR auf 5,5 Mio. EUR resultiert im Wesentlichen aus Zuführungen zur Rückstellung für Straf- und Rechtsberatungskosten. Der Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 2,5 Mio. EUR...
Vermögenslage. KapitaLstruKtur — — NettovermögeN uNd verbiNdlichkeiteN —
Vermögenslage. Kurz-Bilanz GRAMMER Konzern Aktiva 1.483.388 1.376.424 Passiva 1.483.388 1.376.424 106.964
Vermögenslage. Die Bilanzveränderungen der GmbH-Gruppe waren im Berichtsjahr durch die Aufnahme zusätzlicher Green Bond-Mittel, deren Weiterreichung an die Group-Holdings-Gruppe so- wie Effekte aus den Projekten des EPC-Geschäfts und deren Finanzierung geprägt. Auf der Aktivseite wuchsen die langfristigen Vermögenswerte im Berichtsjahr deutlich um EUR 32,9 Mio. von EUR 19,1 Mio. auf EUR 52,0 Mio. Ihr Anteil an der um 7,3% erhöhten Bilanzsumme von EUR 112,2 Mio. (Vj. EUR 104,5 Mio.) stieg damit auf 46,4% (Vj. 18,2%). Sie bestehen nahezu ausschließlich aus Finanzforderungen (EUR 50,7 Mio., Vj. EUR 18,4 Mio.) in Form von Forderungen gegenüber Unternehmen der Holdings-Gruppe und gegenüber nicht konsolidierten Tochterunternehmen. Im Gegenzug waren die kurzfristigen Vermögenswerte um 29,6% auf EUR 60,2 Mio. (Vj. EUR 85,5 Mio.) rückläufig. Ihr Anteil an der Bilanzsumme betrug somit 53,6% (Vj. 81,8%). Der Rückgang begründet sich dabei durch die u.a. projektbedingt um EUR 20,8 Mio. reduzierten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen finanziellen und nicht finanziellen Vermögenswerten (EUR 42,3 Mio., Vj. EUR 63,1 Mio.). Hierunter fallen insbesondere die sonstigen finanziellen Vermögenswerte, die im Berichtsjahr aufgrund der vereinnahmten Forderung aus der Veräußerung der Halpro Engineering Sdn Bhd. deutlich rückläufig waren (TEUR 68, Vj. EUR 11,2 Mio.). Auch die Zahlungsmittel reduzierten sich von EUR 20,0 Mio. auf EUR 11,2 Mio. Dagegen erhöhten sich die Vorräte um EUR 4,3 Mio. von EUR 2,3 Mio. auf EUR 6,7 Mio. Durch das positive Konzernjahresergebnis stieg auf der Passivseite der Bilanz das Eigen- kapital deutlich um 61,1% auf EUR 14,1 Mio. (Vj. EUR 8,8 Mio.) und die Eigenkapitalquote von 8,4% auf 12,5%. Die langfristigen Schulden stiegen um EUR 8,8 Mio. von EUR 30,0 Mio. auf EUR 38,8 Mio. und betreffen im wesentlichen Finanzverbindlichkeiten aus dem Green Bond (EUR 34,6 Mio., Vj. EUR 29,9 Mio.) und einem KfW-Darlehen (EUR 3,2 Mio.), das im Berichtsjahr mit einem Teilbetrag von EUR 5,0 Mio. prolongiert wurde und im Vorjahr in Höhe von EUR 10,0 Mio. den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten zugeordnet war. Die kurzfristigen Schulden ermäßigten sich von EUR 65,7 Mio. auf EUR 59,3 Mio. (minus EUR 6,4 Mio.). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf projektbedingt um EUR 10,1 Mio. rück- läufige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten zurückzuführen (EUR 27,0 Mio., Vj. EUR 37,1 Mio.). Er wurde kompensiert durch leic...
Vermögenslage. Zum 31. Dezember 2020 betrug die Bilanzsumme €2.318,6 Mio., gegenüber €797,6 Mio. zum 31. Dezember 2019. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Mittelzufluss aus Kapitalerhöhungen und den folgenden Entwicklungen: Im Vergleich zum 31. Dezember 2019 stiegen die langfristigen Vermögenswerte um €414,2 Mio. von €237,5 Mio. auf €651,7 Mio. zum 31. Dezember 2020 an. Der Anstieg resultierte vor allen aus den Unternehmenserwerben, Investitionen in das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte, die teilweise durch Abschreibungen kompensiert wurden. Der Anstieg des Umlaufvermögens um €1.106,7 Mio. von €560,2 Mio. zum 31. Dezember 2019 auf €1.666,9 Mio. zum 31. Dezember 2020 resultierte im Wesentlichen aus dem Anstieg der liquiden Mittel aus Kapitalerhöhungen.
Vermögenslage. Zum 31. Dezember 2021 ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Reduzierung der Bilanzsumme von 234,0 Mio. EUR auf 185,7 Mio. EUR. Der Jahresfehlbetrag von 15,3 Mio. EUR führte zu einem Rückgang des bilanziellen Eigenkapitals von 44,4 Mio. EUR auf 29,1 Mio. EUR. Das gezeichnete Kapital erhöhte sich von 7,7 Mio. EUR auf 7,8 Mio. EUR aufgrund Ausgabe von Vorzugsaktien an bezugsberechtigte Mitarbeiter und entspricht 7.756.804 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Die 15,7 %. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen erhöhten sich von 43,5 Mio. EUR auf 46,2 Mio. EUR, die sich zum Bilanzstichtag aus Lieferungen und Leistungen ergeben. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten erhöhten sich auf 17,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,8 Mio. EUR) und die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen gingen von 117,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 77,0 Mio. EUR zurück. Die erhaltenen Anzahlungen sind größtenteils auf den noch nicht abgeschlossenen CIGS-Großauftrag zur Lieferung einer CIGS- Produktionslinie sowie auf Anzahlungen für Projekte im Bereich Energy Storage zurückzuführen. Die Rückstellungen erhöhten sich von 10,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 13,4 Mio. EUR. Darin enthalten sind im Wesentlichen Rückstellungen für noch nicht erhaltene Rechnungen in Höhe von 3,3 Mio. EUR (Vorjahr: 0,4 Mio. EUR), Rückstellungen für Pensionen in Höhe von 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: 3,1 Mio. EUR), Rückstellungen für Nacharbeiten von fakturierten Kundenprojekte in Höhe von 1,5 Mio. EUR ( Vorjahr: 0,2 Mio. EUR) sowie Steuerrückstellungen in Höhe von 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 0,8 Mio. EUR), welche zu leistende Quellensteuer für bestehende Forderungen aus Dienstleistungen gegenüber Manz Taiwan Ltd. und Manz China Suzhou Ltd. betreffen. Das Anlagevermögen nahm zum Bilanzstichtag einen Anteil von 29,6 % der Vermögensgegenstände der Manz AG aus und verminderte sich um 14,4 Mio. EUR auf 55,0 Mio. EUR (Vorjahr: 69,4 Mio. EUR). Der Rückgang ergab sich vorwiegend aus einem Rückgang der Finanzanlagen, die zum Bilanzstichtag 61,3 % des Anlagevermögens ausmachten und sich von 50,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 33,7 Mio. EUR im Berichtsjahr reduzierten. Die Gründe dafür lagen in der gesamten Rückführung von Ausleihungen an verbundene Unternehmen auf 0,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,9 Mio. EUR) durch erhaltene Tilgungsleistungen, eine um 12,1 Mio. EUR verminderte Beteiligung an der Tochtergesellschaft Manz Asia aufgrund einer vorgenommenen Kapitalherabsetzung sowie um 7,3 Mio. EUR erfolgte Wertminderungen a...
Vermögenslage. 10.1 Gestaltet sich die Vermögenslage des Käufers während der Vertragsdauer ungünstig, erhalten wir über ihn eine ungünstige Auskunft oder erfolgt die Bezahlung fälliger Posten dieses oder anderer Vertragsabschlüsse nicht bedingungsgemäß, so wird unsere Kaufpreis- forderung auch im Falle einer Stundung sofort fällig. Außerdem sind wir berechtigt, sofortige Stellung von Sicherheiten zu verlangen oder vom Kaufvertrage zurückzutreten. Sollten wir vom Käufer zahlungshalber Wechsel annehmen und gestaltet sich während der Laufzeit eines Wechsels die Vermögenslage des Käufers oder Akzeptanten ungünstig oder erhalten wir über ihn eine schlechte Auskunft, so sind wir berechtigt, trotz Hereinnahme des Wechsels Zahlung nach unseren allgemeinen Verkaufsbedingungen auch vor Beendigung der Laufzeit des Wechsels zu verlangen.
Vermögenslage. 31.12.2021 T€ 31.12.2020 T€ +/- T€ langfristig gebundene Mittel Anlagevermögen � Immaterielles Vermögen 84 � 1 83 Sachanlagen 1.545.238 1.563.117 -17.880 Finanzanlagen 34.917 34.917 0 1.580.239 1.598.036 -17.797 langfristiges Umlaufvermögen � Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.065 � 13.325 -12.260 Rechnungsabgrenzungsposten 265.179 285.372 -20.193 1.846.483 1.896.732 -50.249 kurzfristig gebundene Mittel kurzfristiges Xxxxxxxxxxxxxx � Xxxxxxx 000 � 667 -63 Lieferforderungen 20.062 4.537 15.525 sonstige Forderungen 523 1.706 -1.184 flüssige Mittel 213.069 200.137 12.932 234.258 207.047 27.211 Rechnungsabgrenzungsposten 17.508 17.393 115 251.766 224.440 27.326 Summe Aktiva 2.098.249 2.121.172 -22.923 Unternehmung "Wien Kanal" Darstellungen 31.12.2021 T€ 31.12.2020 T€ +/- T€ eigene Mittel Eigenkapital � Kapitalrücklagen 0.000.000 � 1.590.731 -7.735 Bilanzverlust -177.972 -132.400 -45.572 1.405.023 1.458.331 -53.308 Investitionszuschüsse 36.776 35.876 900 1.441.800 1.494.207 -52.407 fremde Mittel langfristiges Fremdkapital � langfristige Rückstellungen 487.795 � 445.402 42.393 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.869 4.971 -2.102 erhaltene Anzahlungen 7.135 4.427 2.707 Lieferverbindlichkeiten 1.956 2.141 -185 sonstige Verbindlichkeiten 46.815 52.960 -6.144 Rechnungsabgrenzungsposten 4.852 4.753 99 551.421 514.654 36.767 kurzfristiges Fremdkapital � kurzfristige Rückstellungen 4.229 � 4.417 -188 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.043 2.778 -735 erhaltene Anzahlungen 1.844 658 1.186 Lieferverbindlichkeiten 48.309 48.799 -490 sonstige Verbindlichkeiten 48.395 55.219 -6.824 Rechnungsabgrenzungsposten 208 440 -232 105.028 112.311 -7.283 656.450 626.965 29.484 Summe Passiva 2.098.249 2.121.172 -22.923 Unternehmung "Wien Kanal"
Vermögenslage. Das Anlagevermögen der Gesellschaft beläuft sich zum 31. Dezember 2017 auf 744 T€ und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 29 T€ erhöht. Die Bilanzsumme in 2017 ist gegenüber dem Vorjahr (3.620 T€) um 260 T€ gestiegen und beträgt nunmehr 3.880 T€. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 200 T€ und das gesamte Eigenkapital beträgt zum 31. De- zember 2017 2.871 T€. Das entspricht einer Erhöhung um 140 T€ (4,9 %) zum Wirtschaftsjahr 2016.
Vermögenslage. Das Gesamtvermögen des BVB-Konzerns hat sich von I 255,4 Mio. auf I 277,4 Mio. erhöht. Hierbei hat sich der Anteil der langfristigen Vermögenswerte von 89,5% auf 78,9% reduziert. Die Ursache für die- sen Rückgang liegt insbesondere in der abschrei- bungsbedingten Reduzierung der Spielerwerte innerhalb der immateriellen Vermögenswerte sowie geringeren langfristigen Forderungen aus Liefe- rungen und Leistungen. Gleichzeitig haben sich die kurzfristigen Vermögenswerte im Wesentlichen auf- grund der Erhöhung der liquiden Mittel um I 31,5 Mio. erhöht.