Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 168.042 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 59.776 TEUR wies die Technische Werke Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 108.266 TEUR aus. Die Technische Werke Dresden GmbH ist die Management-, Finanz- und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die Technische Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH im Wege der Sach- kapitalerhöhung in die EnergieVer- bund Dresden GmbH ein. Des Wei- teren hat die Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,5583 % an der ENSO Energie Sach- sen Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Auf der Grundlage des im April 2010 zwischen der Technische Werke Dresden GmbH und der EnergieVer- bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsvertrages vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbund Dres- den GmbH in Höhe von 68.187 TEUR. Auf der Grundlage des Ergebnisab- führungsvertrages zwischen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und der Technische Werke Dresden GmbH vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH ein anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von insgesamt 92.182 TEUR. Über den Beherrschungs- und Er- gebnisabführungsvertrag mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG hat die Technische Werke Dresden GmbH Verluste in Höhe von 37.892 TEUR übernommen. Aufgrund des Gewinnabführungs- vertrages mit der Dresden-IT GmbH konnte die Technische Werke Dres- den GmbH 764 TEUR vereinnahmen. Die DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden führte aufgrund des Ergebnisabführungs- vertrages ein Ergebnis in Höhe von 122 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH ab. Die Stadtreinigung Dresden GmbH führte an die Technische Werke Dresden GmbH Gewinne in Höhe von 1.127 TEUR ab. Die Ergebnisabführung der Beteili- gungen widerspiegelt sich im stark angestiegenen Finanzergebnis der Technische Werke Dresden GmbH. Das steuerliche Ergebnis der Techni- sche Werke Dresden GmbH enthielt den Steueraufwand für Gewerbe- und Körperschaftssteuer in Höhe von insgesamt 25.477 TEUR. Gegen- läufig wirkten Erträge, welche aus der steuerlichen Organschaft der Konzernunternehmen resultieren. Die Vermögens- und Finanzlage der Technische Werke Dresden GmbH 2010 war geprägt durch den Erwerb der GESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengesellschaft. Das lang- fristige Anlagevermögen stieg im Wesentlichen dadurch und durch die anschließende Neustrukturie- rung der Unternehmensgruppe um 779.938 TEUR. Zum 31.12.2010 betrug die Bilanz- summe der Technische Werke Dres- den GmbH 1.258.182 TEUR. Mit der Zunahme des Finanzanlagevermö- gens erhöhte sich das Fremdkapital durch die Aufnahme von Darlehen. Dies führte zu einer Veränderung der Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um -47,4 Prozentpunkte sowie zu einer nennenswerten Effektivverschul- dung. Der Liquiditätsgrad I betrug zum Stichtag 2,2 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 190,3 Prozentpunkte gesunken. Diese Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem hohen Ab- fluss liquider Mittel bei gleichzeiti- ger Inanspruchnahme von Mitteln des Cash-Pools der Landeshaupt- stadt Dresden. Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite haben sich aufgrund des überproportional hohen Jahresüberschusses bei gleichzeitigem Anstieg von Eigenka- pital und Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr erhöht.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch Die Landeshauptstadt Dresden wies zum 31.12.2010 insgesamt 37 un- mittelbare („Tochter“-) Beteiligun- gen aus, davon 🢝 21 Gesellschaften in Privatrechts- form (darunter zwei Konzerne), 🢝 sieben Eigenbetriebe, 🢝 sieben Zweckverbände, 🢝 den Kommunalen Sozialverband Sachsen, 🢝 die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiertSachsen-Finanzgruppe. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetzwies die Landes- hauptstadt Dresden zum 31.12.2010 insgesamt 21 mittelbare („Enkel“-) Beteiligungen aus, davon 🢝 14 Gesellschaften in Privatrechts- form und 🢝 sieben Anstalten des öffentlichen Rechts (Sparkassen, von denen nur die Ostsächsische Sparkasse Dresden im Beteiligungsbericht dargestellt wird). Bei Erträgen Beteiligungen von Zweckverbänden, in denen die Landeshauptstadt Dresden Mitglied ist, definieren sich nicht als mittelbare Beteiligungen („Enkel“) der Landeshauptstadt Dresden. In die nachfolgenden Betrachtungen zu mittel- und unmittelbaren Betei- ligungen der Landeshauptstadt Dresden werden die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und die Ostsächsische Sparkasse Dresden - nicht jedoch die übrigen Sparkassen, deren Xxxxxx die Sachsen- Finanzgruppe ist - einbezogen: Stammeinlagen der Landeshaupt- stadt Dresden in Höhe von 168.042 TEUR 187,6 Mio. EUR verdeutlichen die Bedeutung städtischer Aufgabener- füllung in Unternehmensform. Die 14.624 Beschäftigten mittel- und Aufwendungen unmittelbarer Beteiligungen der Landeshauptstadt Dresden erbrach- ten 2010 eine Gesamtleistung in Höhe von 59.776 TEUR wies 3,8 Mrd. EUR. Zusätzlich führten Sachinvestitionen in Höhe von 331,4 Mio. EUR zu einem Wert- zuwachs der öffentlichen Infrastruk- tur. Das Gesamtanlagevermögen der mittel- und unmittelbaren städti- schen Beteiligungen summiert sich zum Jahresende 2010 auf insgesamt 7,8 Mrd. EUR bei einem Eigenkapi- talvolumen in Höhe von 4,8 Mrd. EUR. Auch in 2010 führten strukturelle Steuerungseingriffe zu Veränderun- gen innerhalb des städtischen Betei- ligungsportfolios: Die Landeshauptstadt Dresden ist seit 25.03.2010 durch Einziehung des Geschäftsanteils der Gesell- schaft zur Unterstützung des Ver- kehrsmuseums Dresden e. V. alleini- ge Gesellschafterin der Verkehrsmu- seum Dresden gGmbH. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH ist zum Stichtag 31.12.2010 keine mittelbare Beteiligung erster Ordnung („Enkel“) der Landeshaupt- stadt Dresden mehr. Dies steht im Zusammenhang mit der Gründung der EnergieVerbund Dresden GmbH durch die Technische Werke Dres- den GmbH zu Beginn des Jahres 2010. Die Technische Werke Dres- den GmbH ist alleinige Gesellschaf- terin der EnergieVerbund Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 und brachte ihren Geschäfts- anteil an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von 108.266 TEUR aus55,00 % des Stammkapitals in die Energie- Verbund Dresden GmbH ein. Die Technische Werke Dresden GmbH ist die Management-, Finanz- und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.0weiterhin 3.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- AktiengesellAktiengesellschaft, die bis dahin Mitgesellschafterin der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH war, schaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die TechnischeEnergieVerbund Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe vohält seitdem 90,00 n der Aktien 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH iGmbH. Mit m Wege der Sach- kapitalerhöhVerschmelzung der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft auf ung in die EnergieVerneu ge- gründete EnergieVerbund - bund Dresden GmbH ein. Des Wei- teren hat die Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,558wurde diese auch Gesell- schafterin 3 % an der ENSO Energie Sach- sAG. Die Beteiligung der KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost an der ENSO Energie Sachsen Ost en erhöhte sich zum Stichtag 31.12.2010 von 15,85 % auf 25,50 % aufgrund der Auflösung des Zweck- verbandes Energie Ostsachsen. Die Landeshauptstadt Dresden hat ihre vom Zweckverband Energie Ost- sachsen erhaltenen Anteile Ostder ENSO Energie Sachsen Ost AG auf die EnergieVerbund Dresden GmbH übertragen. Die EnergieVerbund Dresden GmbH hat darüber hinaus 2011 alle von der Vattenfall Europe AG gehaltenen Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG erworben und hält seitdem 71,94 % der Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG. Die Finanzbeziehungen der städti- schen Beteiligungen zur Landes- hauptstadt Dresden sind tabellarisch unter Abschnitt „Finanzbeziehungen zur Landeshauptstadt Dresden“ ausgewiesen. Danach hatte die Landeshauptstadt Dresden für ihr Beteiligungsportfolio zum 31.12.2010 insbesondere Bürgschaf- ten und Gewährverträge in Höhe von insgesamt 479,9 Mio. EUR übernommen. Die Bürgschaften verteilten sich im einzelnen auf AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgmit 428,0 Mio. EURetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVMesse erbund Dresden GmbH eingebramit 18,9 Miocht haEUR, die Stadtentwässerung Dresden GmbH mit 10,4 Mio. EUR, die STESAD GmbH mit 11,6 Mio. EUR, die TechnologieZentrumDresden GmbH mit 5,0 Mio. EUR, die DGH - Dresdner Gewerbehofgesellschaft mbH mit 3,6 Mio. EUR, die Nano- elektronikZentrumDresden GmbH mit 2,0 Mio. EUR sowie die Zoo Dresden GmbH mit 0,4 Mio. EUR. Durch planmäßige Tilgungen bezie- hungsweise Darlehensrückzahlun- gen verringerte sich t. Auf der Grundlage des im April 2010 zwverbürgte Restschuldbestand bereits auf ins- gesamt 420,3 Mio. EUR. Ausweislich ischen der TechnischeJahresabschlüsse und der aktu- ellen Risikobetrachtungen sind für die betreffenden Beteiligungen derzeit keine Liquiditätsprobleme und damit auch keine Haftungsrisi- ken für die Landeshauptstadt Dres- den aus den Bürgschaften und Ge- währverträgen erkennbar. Für die Messe Werke Dresden GmbH und der EnergieVerdie Zoo - bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsvertrages vereinist das Bürgschafts- risiko allerdings unmittelbar von der weiteren jährlichen Verlustabde- ckung durch nahmte die TechnischeLandeshauptstadt Werke Dabhängig. Sonstige Vergünstigungen in Form von durch die Landeshauptstadt Dresden gewährten Darlehen wur- den in Höhe eines Restschuldbe- standes von 1,8 Mio. EUR ausgewie- sen, davon 1,5 Mio. EUR für die NanoelektronikZentrumDresden resdenund 0,3 Mio. EUR für den Eigenbetrieb IT- und Organisations- dienstleistungen Dresden. I GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbund Dres- deBerichtsjahr 2010 partizipierte die Landeshauptstadt Dresden an direkten Einnahmen aus Gewinnab- führung n GmbH in Höhe von 68.12,0 Mio87 TEUEUR. Dies betrifft im Wesentlichen Aus- schüttungen des Eigenbetriebes Stadtentwässerung R. Auf der Grundlage des Ergebnisab- führungsvertrages zwischen der DREWAG - StadLandes- hauptstadt twerke Dresden GmbH und der Technische Werke Dresden GmbH vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH ein anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von insgesamt 92.11,4 Mio82 TEUR. Über den Beherrschungs- und Er- gebnisabführungsvertrag mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG hat die Technische Werke Dresden GmbH Verluste in Höhe von 37.892 TEUR übernommen. Aufgrund des Gewinnabführungs- vertrages mit der Dresden-IT GmbH konnte die Technische Werke Dres- den GmbH 764 TEUR vereinnahmen. Die DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden führte aufgrund des Ergebnisabführungs- vertrages ein Ergebnis in Höhe von 122 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH ab. Die Stadtreinigung Dresden GmbH führte an die Technische Werke Dresden GmbH Gewinne in Höhe von 1.127 TEUR ab. Die Ergebnisabführung der Beteili- gungen widerspiegelt sich im stark angestiegenen Finanzergebnis der Technische Werke Dresden GmbH. Das steuerliche Ergebnis der Techni- sche Werke Dresden GmbH enthielt den Steueraufwand für Gewerbe- und Körperschaftssteuer in Höhe von insgesamt 25.477 TEUR. Gegen- läufig wirkten Erträge, welche aus der steuerlichen Organschaft der Konzernunternehmen resultieren. Die Vermögens- und Finanzlage der Technische Werke Dresden GmbH 2010 war geprägt durch den Erwerb der GESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengesellschaft. Das lang- fristige Anlagevermögen stieg im Wesentlichen dadurch und durch die anschließende Neustrukturie- rung der Unternehmensgruppe um 779.938 TEUR. Zum 31.12.2010 betrug die Bilanz- summe der Technische Werke Dres- den GmbH 1.258.182 TEUR. Mit der Zunahme des Finanzanlagevermö- gens erhöhte sich das Fremdkapital durch die Aufnahme von Darlehen. Dies führte zu einer Veränderung der Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um -47,4 Prozentpunkte sowie zu einer nennenswerten Effektivverschul- dung. Der Liquiditätsgrad I betrug zum Stichtag 2,2 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 190,3 Prozentpunkte gesunken. Diese Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem hohen Ab- fluss liquider Mittel bei gleichzeiti- ger Inanspruchnahme von Mitteln des Cash-Pools der Landeshaupt- stadt Dresden. Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite haben sich aufgrund des überproportional hohen Jahresüberschusses bei gleichzeitigem Anstieg von Eigenka- pital und Bilanzsumme gegenüber dem VorjahrEUR erhöht.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 HaushaltsgrundsätzegesetzHaushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 168.042 8.385 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 59.776 7.621 TEUR wies die Technische Werke Dresden Dresden-IT GmbH einen Jahresüberschuss Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 108.266 764 TEUR vor Ergebnisabführung aus. Die Technische Werke Dresden GmbH ist Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt die Management-, Finanz- und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die Technische Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH im Wege der Sach- kapitalerhöhung in die EnergieVer- bund Dresden GmbH ein. Des Wei- teren hat die Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,5583 % an der ENSO Energie Sach- sen gesamten Gewinn Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgetab bzw. sind ent- standene Verluste durch reten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Auf der Grundlage des im April 2010 zwischen der TechTechni- sche nische Werke Dresden GmbH und der EnergieVer- bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsvertrages vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbundauszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an Dres- den GmbH in Höhe von 68.187 TEUR. Auf der Grundlage des Ergebnisab- führungsvertrages zwischen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und der Technische Werke Dresden GmbH vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH ein anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von insgesamt 92.182 TEUR. Über den Beherrschungs- und Er- gebnisabführungsvertrag mMitgesellschafter it der Dresdner Verkehrsbetriist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung ebe AG hat die Technische Werke Dresden GmbH Verluste in Höhe von 37.892 TEUR übernommen. Aufgrund des Gewinnabführungs- vertrages mit der Dresden-IT GmbH konnte die Technische Werke Dres- den GmbH 764 TEUR vereinnahmen. Die DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden führte aufgrund des Ergebnisabführungs- vertrages ein Ereinen Betrag gebnis in Höhe v764 on 122 TEUR an die Technische Werke Dresden abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss ausGmbH aGeschäftsentwicklung des Jahres 2010 verlief überaus erfolgreich. Im Berichtszeitraum wurde von der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die b. Die Stadtreinigung Dresden GmbH fühmit 837 TEUR Umsatzerlösen und rte Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. an die Technische Werke Dresden GmbH G- 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 % 2001 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen im Ver- gleich zu 2009 um 7,5 % auf 6.903 TEUR. Diese Steigerung ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäft. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen Erträgen. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEUR. In die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch die Gesellschaft Investitionen ewinne in Höhe von505 1.127 getätigtTEUR ab. Die ErgebnisabfZur Rückdeckung ührung der Beteili- gungen widerspiegelt sich im stark angestiegenen Finanzergebnis der Technische Werke Dresden GmbH. Das steuerliche Ergebnis der Techni- sche Werke Dresden GmbH enthielt den Steueraufwand für Gekünftigen Ansprü- che aus Pensionen werbe- und Körperschaftsähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR steuer in Höhe von insgesamt 25.4die zweckgebundenen Finanzanla- gen investiert77 TEUR. Gegen- läufig wirkten Erträge, welche aus der steuerlichen Organschaft der Konzernunternehmen resultieren. Die Vermögens- und FinaInfolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit nzlage der Technische Werke Dresdeist die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft nahezu unverändert. Trotz der Erhöhung der Bilanzsum- me um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes. Die im Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) führte zu einer Erhöhung des Anlagevermögens um 15 TEUR. Der Anteil an der Bilanz- summe beträgt 42,3 %. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr n GmbH 2010 war geprägt durch den Erwerb der GESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengeselsämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziertlschaft. Das lang- fristige AnlagevermögenKreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten stieg im Wesentlichen dden Anteil der Pensi- onsverpflichtungen adurch und durch die anschließende Neustrukturie- rung der Unternehmensgruppe um 779.9Alters- teilzeitverpflichtungen38 TEUR. Zum 31.12.2010 betrug die Bilanz- summe der Technische Werke Dres- den GmbH 1.258.182 TEUR. Mit der Zunahme des Finanzanlagevermö- gens erhöhte sich das Fremdkapital durch die Aufnahme von Darlehen. Dies führte zu einer Veränderung der Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um -47,4 Prozentpunkte sowie zu einer nennenswerten Effektivverschul- dung. Der Liquiditätsgrad I betrug zum Stichtag 2,2 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 190,3 Prozentpunkte gesunken. Diese Veränderung resuDie Verän- derung betrifft ltiert im Wesentlichen aus dem hohen Ab- fluss liquider Mittel bei gleichzeiti- ger Inansprucdie versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche hnahme von MMitarbeitern. Hin- sichtlich itteln des Cashverpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die -Pools der Landeshaupt- stadt Dresden. Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite haben sich aufgrund des überproportional hohen Jahresüberschusses bei gleichzeitigem Anstieg von Eigenka- pital und Bilanzsumme gegenüber dem VorjahrInsolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiert erhöht.

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Geschäftsverlauf. Das Wirtschaftsjahr der KBO Kom- munale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost vom 01.09.2009 bis 31.08.2010 weicht vom Kalenderjahr ab. Der Jahresabschluss 2010 2009/2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 168.042 16.267 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 59.776 1.505 TEUR wies die Technische Werke Dresden GmbH KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost einen Jahresüberschuss 2010 2009/2010 in Höhe von 108.266 14.762 TEUR aus. Die Technische Werke Dresden GmbH ist die Management-, Finanz- wirtschaftliche Entwicklung der KBO Kommunale Beteiligungsgesell- schaft mbH an der Energie Sachsen Ost wurde im Berichtszeitraum von der Auflösung des Zweckverbandes Energie Ostsachsen und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist der damit verbundenen Kapitalerhöhung bei der KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost sowie der Beteiligung der KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost am Bieterverfahren zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Erwerb Aktien der GESO Beteiligungs- und BeraBeratungs-tungs- Aktiengesellschaft erworben und anschlgeprägt. Infolge der Auflösung des Zweck- verbandes Energie Ostsachsen ha- ben die ehemaligen Mitgliedskom- munen des Zweckverbandes Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG erhalten. 75 der ehemaligen 85 Mitgliedskommunen des Zweckver- bandes Energie Ostsachsen haben ihre Aktien in die KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost eingebracht. Aufgrund dieser am 17.11.2009 beschlossenen Kapitalerhöhung ist die KBO Kommunale Beteiligungsge- sellschaft mbH an der Energie Sach- sen Ost nunmehr ießend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die Technische Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe vo25,5 n 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH iENSO Energie Sachsen Ost AG betei- ligt. Das Ergebnis m Wege der Sach- kapitalerhöhung in die EnergieVer- bund Dresden GKBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost ist maßgeblich von den Beteiligungserträgen aus der Dividende der ENSO Energie Sachsen Ost AG bestimmtmbH ein. Des Wei- teren hDie KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost erhielt entsprechend ihrer Beteili- 00000 Xxxxxxx Telefon +00 0000 000 000 Telefax +00 0000 000 000 E-Mail xxx@xxx-xxxxxx.xx at die Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile i- 1,6906 %, 165 weitere Gesellschafter 1995 20.144.184,00 Euro (seit 18.01.2010) 10.805.050,00 Euro (bis 17.01.2010) Xxxxxx Xxxxxxx Xxxx Xxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxxx (Erster stellvertreten- der Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxx (Zweiter stellvertreten- der Vorsitzender), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxxxxx, Xxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxx, Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxx (seit 06.10.2009 bis 17.12.2009), Xxxxxxx Xxxxxx (bis 30.09.2009), Xxxxxxx Xxxxx (bis 17.12.2009), Xxxx Xxxxxxx (bis 17.12.2009), Xxxx Xxxxxx (bis 17.12.2009) gung n Höhe von 25,5 0,eine Dividenden- zahlung für das Geschäftsjahr 2009 von 16.034 TEUR brutto. Dies ent- spricht einer Dividende von 31 EUR pro Aktie. Die Dividenden unterlie- gen der Besteuerung mit Kapitaler- tragssteuer und Solidaritätszuschlag. Die KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH 558der Energie Sachsen Ost erhielt nach Abführung der Steuer an das Finanzamt eine Nettodividende von 11.970 TEUR. Die seitens 3 % an der ENSO Energie Sach- sen Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Auf der Grundladas Finanzamt abge- führten Steuern werden ge des im April 2010 zwZusam- menhang mit ischen der Technische Werke DresdeAusschüttung an die Gesellschafter der KBO Kommu- nale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost zurück- gefordert n Gmstehen dann im Folge- jahr wieder zur Verfügung. Unter Berücksichtigung bH und der EnergieVer- bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsverabzu- führenden Kapitalertragssteuer zuzüglich des Solidaritätszuschlages trages vereinnahmte die TechnischeLandeshauptstadt Werke Dresden GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbund Dres- deHaushalt 2010 einen Betrag n GmbH in Höhe von 222 68.187 TEUR. Auf der Grundlage des Ergebnisab- führungsvertrages zwischen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und der Technische Werke Dresden GmbH vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH ein anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von insgesamt 92.182 TEUR. Über den Beherrschungs- und Er- gebnisabführungsvertrag mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG hat die Technische Werke Dresden GmbH Verluste in Höhe von 37.892 TEUR übernommen. Aufgrund des Gewinnabführungs- vertrages mit der Dresden-IT GmbH konnte die Technische Werke Dres- den GmbH 764 TEUR vereinnahmen. Die DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden führte aufgrund des Ergebnisabführungs- vertrages ein Ergebnis in Höhe von 122 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH ab. Die Stadtreinigung Dresden GmbH führte an die Technische Werke Dresden GmbH Gewinne in Höhe von 1.127 TEUR ab. Die Ergebnisabführung der Beteili- gungen widerspiegelt sich im stark angestiegenen Finanzergebnis der Technische Werke Dresden GmbH. Das steuerliche Ergebnis der Techni- sche Werke Dresden GmbH enthielt den Steueraufwand für Gewerbe- und Körperschaftssteuer in Höhe von insgesamt 25.477 TEUR. Gegen- läufig wirkten Erträge, welche aus der steuerlichen Organschaft der Konzernunternehmen resultieren. Die Vermögens- und Finanzlage der Technische Werke Dresden GmbH 2010 war geprägt durch den Erwerb der GESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengesellschaft. Das lang- fristige Anlagevermögen stieg im Wesentlichen dadurch und durch die anschließende Neustrukturie- rung der Unternehmensgruppe um 779.938 TEUR. Zum 31.12.2010 betrug die Bilanz- summe der Technische Werke Dres- den GmbH 1.258.182 TEUR. Mit der Zunahme des Finanzanlagevermö- gens erhöhte sich das Fremdkapital durch die Aufnahme von Darlehen. Dies führte zu einer Veränderung der Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um -47,4 Prozentpunkte sowie zu einer nennenswerten Effektivverschul- dung. Der Liquiditätsgrad I betrug zum Stichtag 2,2 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 190,3 Prozentpunkte gesunken. Diese Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem hohen Ab- fluss liquider Mittel bei gleichzeiti- ger Inanspruchnahme von Mitteln des Cash-Pools der Landeshaupt- stadt Dresden. Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite haben sich aufgrund des überproportional hohen Jahresüberschusses bei gleichzeitigem Anstieg von Eigenka- pital und Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr erhöht.

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