Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 86.818 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 72.235 TEUR wies die Stadtentwässerung Dresden GmbH einen Jahresüberschuss in Höhe von 14.583 TEUR aus. Das Unternehmen konnte sich im Geschäftsjahr auf stabile Umsätze und Erträge stützen. Neben der Abwasserbeseitigung auf dem Ge- biet der Landeshauptstadt Dresden hat die Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickelt. Beruhend auf den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte 2010 entspre- chend der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasst. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- über. Die Investitionsdeckung lag im Geschäftsjahr 2010 bei 73,0 %. Die Bilanzsumme der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. Landeshauptstadt Dresden - 51,00 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010) ausschüttung aus Vorjahren und dem planmäßigen Zufluss von liqui- den Mitteln aus Forderungsverkäu- fen in Höhe von insgesamt 66.000 TEUR in 2010. Auf Grund von Verzögerungen im Baugeschehen und veränderter Prioritätensetzung in der Investitionstätigkeit kam es zu zeitlichen Verschiebungen des Mit- telabflusses für Investitionen. Die Eigenkapitalquote der Stadtentwäs- serung Dresden GmbH betrug zum Bilanzstichtag 24,4 % und hat sich gegenüber den Vorjahren kaum verändert. Die Eigenkapitalquote unter vollständiger Einbeziehung der Sonderposten (217.302 TEUR) betrug 56,0 %. Die im Passiven Rechnungsabgrenzungsposten bi- lanzierten Mittel aus den Forfaitie- rungsgeschäften in Höhe von 280.433 TEUR waren dem Fremdka- pital zuzurechnen und erhöhten demzufolge die ausgewiesene Fremdfinanzierungsquote von 18,6 % um weitere 41,0 %.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 HaushaltsgrundsätzegesetzHaushalts- grundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 86.818 1.295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 72.235 1.226.279 TEUR wies die Stadtentwässerung Dresden GmbH ENSO Energie Sachsen Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 14.583 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.237 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbestimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Unternehmen konnte Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich im Geschäftsjahr mit 14.060 TEUR positiv auf stabile Umsätze das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Erträge stützenGesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Neben der Abwasserbeseitigung Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Ge- biet der Landeshauptstadt Dresden hat die Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickeltNiveau des Vorjah- res. Beruhend auf den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte Die Gesellschaft investierte 2010 entspre- chend der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasstinsgesamt 64.004 TEUR. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 33.085 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- übergegenüber. Die Investitionsdeckung lag im Geschäftsjahr 2010 bei 73,0 Aktiva zeigen einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 81,5 %. Die Bilanzsumme der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat Eigenkapitalquote belief sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. Landeshauptstadt Dresden - 51,00 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010) ausschüttung aus Vorjahren und dem planmäßigen Zufluss von liqui- den Mitteln aus Forderungsverkäu- fen in Höhe von insgesamt 66.000 TEUR in 2010. Auf Grund von Verzögerungen im Baugeschehen und veränderter Prioritätensetzung in der Investitionstätigkeit kam es zu zeitlichen Verschiebungen des Mit- telabflusses für Investitionen. Die Eigenkapitalquote der Stadtentwäs- serung Dresden GmbH betrug zum Bilanzstichtag 24,4 % und hat sich gegenüber den Vorjahren kaum verändert. Die Eigenkapitalquote unter vollständiger Einbeziehung der Sonderposten (217.302 TEUR) betrug 56,0 45,4 %. Die im Passiven Rechnungsabgrenzungsposten bi- lanzierten Mittel aus Technische Werke Dresden GmbH (Alleingesellschafterin der EnergieVerbund Dresden GmbH) stellte einen befreienden Konzern- abschluss auf, in den Forfaitie- rungsgeschäften in Höhe von 280.433 TEUR waren dem Fremdka- pital zuzurechnen und erhöhten demzufolge die ausgewiesene Fremdfinanzierungsquote von 18,6 % um weitere 41,0 %neben der ENSO Energie Sachsen Ost AG auch deren Tochterunternehmen unter Beachtung des § 291 Handelsge- setzbuch einbezogen wurden.

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Geschäftsverlauf. Das Wirtschaftsjahr der KBO Kom- munale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost vom 01.09.2009 bis 31.08.2010 weicht vom Kalenderjahr ab. Der Jahresabschluss 2010 2009/2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 86.818 16.267 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 72.235 1.505 TEUR wies die Stadtentwässerung Dresden GmbH KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost einen Jahresüberschuss 2009/2010 in Höhe von 14.583 14.762 TEUR aus. Das Unternehmen konnte sich Die wirtschaftliche Entwicklung der KBO Kommunale Beteiligungsgesell- schaft mbH an der Energie Sachsen Ost wurde im Geschäftsjahr auf stabile Umsätze Berichtszeitraum von der Auflösung des Zweckverbandes Energie Ostsachsen und Erträge stützender damit verbundenen Kapitalerhöhung bei der KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost sowie der Beteiligung der KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost am Bieterverfahren zum Erwerb der GESO Beteiligungs- und Beratungs-Aktiengesellschaft geprägt. Neben Infolge der Abwasserbeseitigung auf dem Ge- biet Auflösung des Zweck- verbandes Energie Ostsachsen ha- ben die ehemaligen Mitgliedskom- munen des Zweckverbandes Aktien an der Landeshauptstadt Dresden hat ENSO Energie Sachsen Ost AG erhalten. 75 der ehemaligen 85 Mitgliedskommunen des Zweckver- bandes Energie Ostsachsen haben ihre Aktien in die Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickeltKBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost eingebracht. Beruhend auf Aufgrund dieser am 17.11.2009 beschlossenen Kapitalerhöhung ist die KBO Kommunale Beteiligungsge- sellschaft mbH an der Energie Sach- sen Ost nunmehr mit 25,5 % an der ENSO Energie Sachsen Ost AG betei- ligt. Das Ergebnis der KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost ist maßgeblich von den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit Beteiligungserträgen aus der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte 2010 entspre- chend Dividende der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasst. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- überENSO Energie Sachsen Ost AG bestimmt. Die Investitionsdeckung lag im Geschäftsjahr 2010 bei 73,0 %. Die Bilanzsumme KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 Energie Sachsen Ost erhielt entsprechend ihrer Beteili- 00000 Xxxxxxx Telefon +00 0000 000 000 0 Telefax +00 0000 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. xxx@xxx-xxxxxx.xx Landeshauptstadt Dresden - 51,00 1,6906 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 165 weitere Gesellschafter 1995 20.144.184,00 Euro Xxxxxxxx (seit 18.01.2010) 10.805.050,00 Euro (bis 17.01.2010) Xxxxxx Xxxxxxx Xxxx Xxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxxx (Erster stellvertreten- der Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxx (Zweiter stellvertreten- der Vorsitzender), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxxxxx, Xxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxx, Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxx (seit 06.10.2009 bis 17.12.2009), Xxxxxxx Xxxxxx (bis 30.09.2009), Xxxxxxx Xxxxx (bis 17.12.2009), Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.201017.12.2009), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx Xxxx Xxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx17.12.2009) gung von 25,5 % eine Dividenden- zahlung für das Geschäftsjahr 2009 von 16.034 TEUR brutto. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, XxDies ent- spricht einer Dividende von 31 EUR pro Aktie. Xxxxxxxx Xxxxxxx, XxDie Dividenden unterlie- gen der Besteuerung mit Kapitaler- tragssteuer und Solidaritätszuschlag. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010) ausschüttung aus Vorjahren Die KBO Kommunale Beteiligungs- gesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost erhielt nach Abführung der Steuer an das Finanzamt eine Nettodividende von 11.970 TEUR. Die seitens der ENSO Energie Sach- sen Ost AG an das Finanzamt abge- führten Steuern werden im Zusam- menhang mit der Ausschüttung an die Gesellschafter der KBO Kommu- nale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost zurück- gefordert und dem planmäßigen Zufluss von liqui- den Mitteln aus Forderungsverkäu- fen stehen dann im Folge- jahr wieder zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der abzu- führenden Kapitalertragssteuer zuzüglich des Solidaritätszuschlages vereinnahmte die Landeshauptstadt Dresden im Haushalt 2010 einen Betrag in Höhe von insgesamt 66.000 TEUR in 2010. Auf Grund von Verzögerungen im Baugeschehen und veränderter Prioritätensetzung in der Investitionstätigkeit kam es zu zeitlichen Verschiebungen des Mit- telabflusses für Investitionen. Die Eigenkapitalquote der Stadtentwäs- serung Dresden GmbH betrug zum Bilanzstichtag 24,4 % und hat sich gegenüber den Vorjahren kaum verändert. Die Eigenkapitalquote unter vollständiger Einbeziehung der Sonderposten (217.302 222 TEUR) betrug 56,0 %. Die im Passiven Rechnungsabgrenzungsposten bi- lanzierten Mittel aus den Forfaitie- rungsgeschäften in Höhe von 280.433 TEUR waren dem Fremdka- pital zuzurechnen und erhöhten demzufolge die ausgewiesene Fremdfinanzierungsquote von 18,6 % um weitere 41,0 %.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch Die Landeshauptstadt Dresden wies zum 31.12.2010 insgesamt 37 un- mittelbare („Tochter“-) Beteiligun- gen aus, davon 🢝 21 Gesellschaften in Privatrechts- form (darunter zwei Konzerne), 🢝 sieben Eigenbetriebe, 🢝 sieben Zweckverbände, 🢝 den Kommunalen Sozialverband Sachsen, 🢝 die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiertSachsen-Finanzgruppe. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetzwies die Landes- hauptstadt Dresden zum 31.12.2010 insgesamt 21 mittelbare („Enkel“-) Beteiligungen aus, davon 🢝 14 Gesellschaften in Privatrechts- form und 🢝 sieben Anstalten des öffentlichen Rechts (Sparkassen, von denen nur die Ostsächsische Sparkasse Dresden im Beteiligungsbericht dargestellt wird). Bei Erträgen Beteiligungen von Zweckverbänden, in denen die Landeshauptstadt Dresden Mitglied ist, definieren sich nicht als mittelbare Beteiligungen („Enkel“) der Landeshauptstadt Dresden. In die nachfolgenden Betrachtungen zu mittel- und unmittelbaren Betei- ligungen der Landeshauptstadt Dresden werden die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und die Ostsächsische Sparkasse Dresden - nicht jedoch die übrigen Sparkassen, deren Xxxxxx die Sachsen- Finanzgruppe ist - einbezogen: Stammeinlagen der Landeshaupt- stadt Dresden in Höhe von 86.818 TEUR 187,6 Mio. EUR verdeutlichen die Bedeutung städtischer Aufgabener- füllung in Unternehmensform. Die 14.624 Beschäftigten mittel- und Aufwendungen unmittelbarer Beteiligungen der Landeshauptstadt Dresden erbrach- ten 2010 eine Gesamtleistung in Höhe von 72.235 TEUR wies 3,8 Mrd. EUR. Zusätzlich führten Sachinvestitionen in Höhe von 331,4 Mio. EUR zu einem Wert- zuwachs der öffentlichen Infrastruk- tur. Das Gesamtanlagevermögen der mittel- und unmittelbaren städti- schen Beteiligungen summiert sich zum Jahresende 2010 auf insgesamt 7,8 Mrd. EUR bei einem Eigenkapi- talvolumen in Höhe von 4,8 Mrd. EUR. Auch in 2010 führten strukturelle Steuerungseingriffe zu Veränderun- gen innerhalb des städtischen Betei- ligungsportfolios: Die Landeshauptstadt Dresden ist seit 25.03.2010 durch Einziehung des Geschäftsanteils der Gesell- schaft zur Unterstützung des Ver- kehrsmuseums Dresden e. V. alleini- ge Gesellschafterin der Verkehrsmu- seum Dresden gGmbH. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH ist zum Stichtag 31.12.2010 keine mittelbare Beteiligung erster Ordnung („Enkel“) der Landeshaupt- stadt Dresden mehr. Dies steht im Zusammenhang mit der Gründung der EnergieVerbund Dresden GmbH durch die Technische Werke Dres- den GmbH zu Beginn des Jahres 2010. Die Technische Werke Dres- den GmbH ist alleinige Gesellschaf- terin der EnergieVerbund Dresden GmbH und brachte ihren Geschäfts- anteil an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von 55,00 % des Stammkapitals in die Energie- Verbund Dresden GmbH ein. Die Technische Werke Dresden GmbH hat weiterhin sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft, die bis dahin Mitgesellschafterin der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH war, erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die EnergieVerbund Dresden GmbH hält seitdem 90,00 % der Aktien an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH. Mit der Verschmelzung der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft auf die neu ge- gründete EnergieVerbund Dresden GmbH wurde diese auch Gesell- schafterin der ENSO Energie Sach- sen Ost AG. Die Beteiligung der KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH an der Energie Sachsen Ost an der ENSO Energie Sachsen Ost AG erhöhte sich zum Stichtag 31.12.2010 von 15,85 % auf 25,50 % aufgrund der Auflösung des Zweck- verbandes Energie Ostsachsen. Die Landeshauptstadt Dresden hat ihre vom Zweckverband Energie Ost- sachsen erhaltenen Anteile an der ENSO Energie Sachsen Ost AG auf die EnergieVerbund Dresden GmbH übertragen. Die EnergieVerbund Dresden GmbH hat darüber hinaus 2011 alle von der Vattenfall Europe AG gehaltenen Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG erworben und hält seitdem 71,94 % der Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG. Die Finanzbeziehungen der städti- schen Beteiligungen zur Landes- hauptstadt Dresden sind tabellarisch unter Abschnitt „Finanzbeziehungen zur Landeshauptstadt Dresden“ ausgewiesen. Danach hatte die Landeshauptstadt Dresden für ihr Beteiligungsportfolio zum 31.12.2010 insbesondere Bürgschaf- ten und Gewährverträge in Höhe von insgesamt 479,9 Mio. EUR übernommen. Die Bürgschaften verteilten sich im einzelnen auf die Technische Werke Dresden GmbH mit 428,0 Mio. EUR, die Messe Dresden GmbH mit 18,9 Mio. EUR, die Stadtentwässerung Dresden GmbH einen Jahresüberschuss mit 10,4 Mio. EUR, die STESAD GmbH mit 11,6 Mio. EUR, die TechnologieZentrumDresden GmbH mit 5,0 Mio. EUR, die DGH - Dresdner Gewerbehofgesellschaft mbH mit 3,6 Mio. EUR, die Nano- elektronikZentrumDresden GmbH mit 2,0 Mio. EUR sowie die Zoo Dresden GmbH mit 0,4 Mio. EUR. Durch planmäßige Tilgungen bezie- hungsweise Darlehensrückzahlun- gen verringerte sich der verbürgte Restschuldbestand bereits auf ins- gesamt 420,3 Mio. EUR. Ausweislich der Jahresabschlüsse und der aktu- ellen Risikobetrachtungen sind für die betreffenden Beteiligungen derzeit keine Liquiditätsprobleme und damit auch keine Haftungsrisi- ken für die Landeshauptstadt Dres- den aus den Bürgschaften und Ge- währverträgen erkennbar. Für die Messe Dresden GmbH und die Zoo Dresden GmbH ist das Bürgschafts- risiko allerdings unmittelbar von der weiteren jährlichen Verlustabde- ckung durch die Landeshauptstadt Dresden abhängig. Sonstige Vergünstigungen in Form von durch die Landeshauptstadt Dresden gewährten Darlehen wur- den in Höhe eines Restschuldbe- standes von 1,8 Mio. EUR ausgewie- sen, davon 1,5 Mio. EUR für die NanoelektronikZentrumDresden GmbH und 0,3 Mio. EUR für den Eigenbetrieb IT- und Organisations- dienstleistungen Dresden. Im Berichtsjahr 2010 partizipierte die Landeshauptstadt Dresden an direkten Einnahmen aus Gewinnab- führung in Höhe von 14.583 TEUR aus2,0 Mio. Das Unternehmen konnte sich EUR. Dies betrifft im Geschäftsjahr auf stabile Umsätze und Erträge stützen. Neben der Abwasserbeseitigung auf dem Ge- biet der Landeshauptstadt Dresden hat die Wesentlichen Aus- schüttungen des Eigenbetriebes Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickelt. Beruhend auf den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte 2010 entspre- chend der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasst. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- über1,4 Mio. Die Investitionsdeckung lag im Geschäftsjahr 2010 bei 73,0 %. Die Bilanzsumme der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. Landeshauptstadt Dresden - 51,00 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010) ausschüttung aus Vorjahren und dem planmäßigen Zufluss von liqui- den Mitteln aus Forderungsverkäu- fen in Höhe von insgesamt 66.000 TEUR in 2010. Auf Grund von Verzögerungen im Baugeschehen und veränderter Prioritätensetzung in der Investitionstätigkeit kam es zu zeitlichen Verschiebungen des Mit- telabflusses für Investitionen. Die Eigenkapitalquote der Stadtentwäs- serung Dresden GmbH betrug zum Bilanzstichtag 24,4 % und hat sich gegenüber den Vorjahren kaum verändert. Die Eigenkapitalquote unter vollständiger Einbeziehung der Sonderposten (217.302 TEUR) betrug 56,0 %. Die im Passiven Rechnungsabgrenzungsposten bi- lanzierten Mittel aus den Forfaitie- rungsgeschäften in Höhe von 280.433 TEUR waren dem Fremdka- pital zuzurechnen und erhöhten demzufolge die ausgewiesene Fremdfinanzierungsquote von 18,6 % um weitere 41,0 %EUR.

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