Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 658 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 536 TEUR wies die DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 122 TEUR vor Ergebnisab- führung aus. Die Gesellschaft ist in den Konzern- verbund der Technischen Werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag an die Gesellschafterin abzuführen. Die Technische Werke Dresden GmbH als alleinige Gesellschafterin der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 den Jahresabschluss 2010 festgestellt. Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Umsatzerlöse um 1.097 TEUR auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Aufwendungen aus Xxxxxxxxxxxx 00x 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 Das Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. Technische Werke Dresden GmbH - 100,00 % 1996 30.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx Immobilienverkäufen um 832 TEUR auf 237 TEUR. Besonders die Auflösung von im Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu einem Anstieg der sonsti- gen betrieblichen Erträge auf 155 TEUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem Vorjahr um 734 TEUR auf 7.058 TEUR. Dies ist auf die Aktivierung der Investitionen für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum Bilanz- stichtag zurückzuführen. Die Liquidi- tät nahm bedingt durch die Investi- tionen und Ergebnisabführung für das Jahr 2009 um 207 TEUR ab. Die Liquidität der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 jederzeit gege- ben. Die Kapitalstruktur der Gesellschaft ist durch eine sehr hohe Eigenkapi- talquote geprägt. Auf Grund der gestiegenen Bilanzsumme ist die Eigenkapitalquote trotz Zuführung zur Gewinnrücklage auf 82,4 % ge- sunken. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Anstieg der Verbindlichkeiten ge- genüber verbundenen Unterneh- men. Zur Finanzierung der Investiti- onen nahm die Gesellschaft bei der Technischen Werke Dresden GmbH ein Darlehen auf. Ferner besteht die Verpflichtung zur Abführung des Jahresergebnisses 2010. Der Anteil des Fremdkapitals an der Bilanz- summe erhöhte sich auf 17,6 %.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft BRV AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 658 11.054 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 536 11.051 TEUR wies die DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den der Eigenbetrieb IT- und Organisations- dienstleistungen Dresden einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 122 3 TEUR vor Ergebnisab- führung aus. Die Gesellschaft ist in den Konzern- verbund Umsatzerlöse stiegen im Jahr 2010 um 276 TEUR auf 10.587 TEUR. Der Eigenbetrieb IT- und Organisati- onsdienstleistungen Dresden erwirt- schaftete 97,5 % der Technischen Werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden Umsatzerlöse mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag Stadtverwaltung und den Eigenbetrieben der Landeshaupt- stadt Dresden. Höhere Erlöse konn- ten aus Leistungen an die Gesellschafterin abzuführenFachämter der Landeshauptstadt Dresden ins- besondere aus der Weiterführung des Projektes zur Einführung des neuen Kommunalen Finanzwesens (Doppik) erzielt werden. Gegenläufig wirkten vor allem die im Jahr 2009 erbrachten Dienstleistungen für die durchgeführten Kommunalwahlen. Der Rückgang der Erlöse aus Leis- tungen an Dritte resultiert aus dem Abschluss eines Projektes zur Um- setzung der EU-Dienstleistungsricht- linie. Den Erlösen stehen dement- sprechend geringere Aufwendungen aus Fremdleistungen für Weiterbe- rechnungen gegenüber. Die Technische Werke Dresden GmbH als alleinige Gesellschafterin der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 den Jahresabschluss 2010 festgestellt. Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich durch die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Umsatzerlöse um 1.097 TEUR auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Aufwendungen aus Xxxxxxxxxxxx 00x ertragswirk- Xx.-Xxxxxxxxxxxx Xxxxxx 0 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 Das Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. Technische Werke E-Mail xx-xxxxxxxxxxxx@xxxxxxx.xx Internet xxx.xxxxxxx.xx/xx-xx Landeshauptstadt Dresden GmbH - 100,00 % 1996 30.000,00 2005 25.000 Euro Xx. Xxxx Xxxxxxx Xxxxxxxx Xxxxx Xxxxx (Vorsitzende), Xxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsit- zender), Xxxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010Vorsitzender), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 09.03.201024.09.2010), Xxxx Xxxxxxx, Xxxxx-Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.201023.09.2010), Xxxxxxx Xxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx Immobilienverkäufen Xxxxxx, Xxxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxxxxxxx same Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuweisungen. Die Steigerung des Materialaufwan- des um 832 147 TEUR auf 237 TEUR1.896 TEUR resultiert aus höheren Kosten für die Soft- und Hardwarewartung infolge des weiter ausgebauten IT- Netzwerkes in der Landeshauptstadt Dresden sowie dem Austausch von Datenleitungen und dem Aufbau von weiteren Redundanzen. Besonders die Auflösung von Die gestiegenen Personalaufwen- dungen um 224 TEUR auf 6.471 TEUR sind auf Neueinstellun- gen, Tariferhöhungen sowie Rück- stellungen für nicht genommenen Urlaub und Überstunden zurückzu- führen. Die Personalaufwandsquote stieg entsprechend auf 61,1 %. Der Eigenbetrieb IT- und Organisati- onsdienstleistungen Dresden inves- tierte 2.521 TEUR im Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu einem Wesentlichen in den Bau des zweiten Rechenzent- rums, EDV-Technik und Software. Für das Rechenzentrum konnten Mittel aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung vereinnahmt werden, die in dem Sonderposten für Investitionszuweisungen ausge- wiesen sind. Ab der Inbetriebnahme Anfang 2011 wird der Sonderposten entsprechend den Abschreibungen des Rechenzentrums ertragswirk- sam aufgelöst. Der Rückgang der Abschreibungen um 113 TEUR auf 1.484 TEUR steht im Zusammenhang mit dem Auslau- fen von Abschreibungsfristen. Für die hohen Investitionen im Wirt- schaftsjahr fielen nur anteilig bzw. für die Anlagen im Bau noch keine Abschreibungen an. Ursächlich für den Anstieg der sonsti- sons- tigen betrieblichen Aufwendungen um 121 TEUR auf 1.148 TEUR sind die Rahmenvereinbarung mit dem Hochbauamt der Landeshauptstadt Dresden zur Planungs- und Baube- treuung für den Bau des neuen Rechenzentrums, höhere Kosten aus dem Mietvertrag für die Geschäfts- räume des Eigenbetriebs IT- und Organisationsdienstleistungen Dres- den, die erstmals für ein Jahr anfie- len sowie Zuführung zu Rückstellun- gen betrieblichen Erträge auf 155 TEURfür die Aufbewahrung von Ge- schäftsunterlagen. Die geänderten handelsrechtlichen Bilanzierungs- und Bewertungsvor- schriften aufgrund des Bilanzrechts- modernisierungsgesetzes führten zum 01.01.2010 zu einer Erhöhung der Rückstellungen für Altersteilzeit sowie der Jubiläumsrückstellungen. Die Aufwendungen von insgesamt 19 TEUR werden als außerordentli- che Aufwendungen ausgewiesen. Rückstellungen sind nach den geän- derten Bewertungsvorschriften mit dem nach vernünftiger kaufmänni- scher Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag anzusetzen. Der Jahresüberschuss von 3 TEUR entspricht dem Vorjahresergebnis. Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem im Vergleich zum Vorjahr um 734 57 TEUR auf 7.058 5.589 TEUR. Dies ist auf Bei einem Anstieg des Anlagevermögens nahmen die Aktivierung flüssigen Mittel insbesondere für die Finanzierung der Investitionen ab. Auf der Passivseite stehen den ge- ringeren Verbindlichkeiten höhere Rückstellungen sowie höhere Son- derposten für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum Bilanz- stichtag zurückzuführenInvestitionszuweisun- gen gegenüber. Die Liquidi- tät nahm bedingt durch die Investi- tionen und Ergebnisabführung für das Jahr 2009 um 207 TEUR ab. Die Liquidität der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 jederzeit gege- ben. Die Kapitalstruktur der Gesellschaft ist durch eine sehr hohe Eigenkapi- talquote geprägt. Auf Grund der gestiegenen Bilanzsumme ist die Eigenkapitalquote trotz Zuführung zur Gewinnrücklage auf 82,4 % ge- sunken. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Anstieg der Verbindlichkeiten ge- genüber verbundenen Unterneh- men. Zur Finanzierung der Investiti- onen nahm die Gesellschaft bei der Technischen Werke Dresden GmbH ein Darlehen auf. Ferner besteht die Verpflichtung zur Abführung Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 58,9 %) führte zu einer Erhöhung des Jahresergebnisses 2010Anlagevermögens um 976 TEUR. Der Anteil des Fremdkapitals an der Bilanz- summe erhöhte stieg auf 79,1 %. Der Liquiditätsgrad I hat sich auf 17,6 gegen- über dem Vorjahr erhöht, ist mit 9,9 % jedoch gering. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Eigenbe- trieb IT- und Organisationsdienst- leistungen Dresden in den Cash Pool der Landeshauptstadt Dresden ein- bezogen ist. Die Mittel werden in den Forderungen gegenüber der Landeshauptstadt Dresden ausge- wiesen. Die Liquidität war im Be- richtszeitraum jederzeit gesichert. Die Eigenkapitalquote beträgt 26,9 %. Unter Hinzurechnung des Sonderpostens für Investitionszu- weisungen beträgt die Eigenkapital- quote 66,6 %.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Bei Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirtschaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rech- nungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsgesetz geprüft. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH wies bei Erträgen in Höhe von 658 1.103.544 TEUR und Aufwendungen Aufwen- dungen in Höhe von 536 977.143 TEUR wies die DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 122 126.401 TEUR vor Ergebnisab- führung Ergeb- nisabführung aus. Zwischen der Technische Werke Dresden GmbH und der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH besteht seit 01.01.2001 ein Ergebnisabführungsvertrag. An die Technische Werke Dresden GmbH wurden aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages Ge- winne in Höhe von 119.286 TEUR abgeführt, davon entfallen 55.247 TEUR auf vom Organträger belastete Steuern. Die übrigen 7.115 TEUR wurden als Ausgleichs- zahlungen an die Minderheitsgesell- schafter geleistet. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 DREWAG - Fernwärme Verwal- tungsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 DRECOUNT GmbH & Co. KG (100,0 %) 🢝 DRECOUNT Verwaltungs GmbH (100,0 %) 🢝 Dresden Netz GbR (50,0 %) 🢝 DREWAG NETZ GmbH (100,0 %) 🢝 DREWAG - BOREAS Erneuerbare Energien Verwaltungsgesellschaft mbH (90,0 %) 🢝 Windkraft Ziepel GmbH & Co. KG (90,0 %) 🢝 Energieversorgungscenter Dres- den-Wilschdorf GmbH & Co. KG (50,0 %) 🢝 Energieversorgungscenter Dres- den-Wilschdorf Verwaltungs GmbH (50,0 %) 🢝 VNG Verbundnetz Gas Verwal- tungs- und Beteiligungsgesell- schaft mbH (25,1 %) 🢝 Wasserversorgung Brockwitz- Rödern GmbH (49,0 %) 🢝 Zweite Energieversorgungscenter Dresden-Wilschdorf GmbH & Co. KG (50,0 %) 🢝 Zweite Energieversorgungscenter Dresden-Wilschdorf Verwaltungs GmbH (50,0 %) 🢝 Verbundnetz Gas AG (6,47 %) Die Funktion des Netzbetreibers für die Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmenetze hat die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH an die DREWAG NETZ GmbH übertragen. Mit der DREWAG NETZ GmbH besteht ein Ergebnisabfüh- rungsvertrag. Damit hat die Ergeb- nisentwicklung der Tochtergesell- schaft direkten Einfluss auf die Er- tragslage der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH erzielte in 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 1.052.155 TEUR und steigerte damit ihren Umsatz nur leicht um 0,3 %. Ursächlich hierfür waren insbesondere witterungsbe- dingt höhere Erlöse aus dem Ver- kauf von Fernwärme sowie höhere Erlöse aus dem Pachtentgelt. Diesen Umsatzzuwächsen stehen geringere Umsätze insbesondere im Bereich der Erzeugung sowie beim Absatz von Erdgas gegenüber. Der Materi- alaufwand ist 2010 gegenüber dem Vorjahr um 11.103 TEUR gesunken. Dies resultiert insbesondere aus geringeren Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe infolge des Preisrückgangs für den Strom- und Gasbezug von Händlern. Gegenläu- fig wirkt die Erhöhung der Aufwen- dungen für bezogene Leistungen durch eine Erhöhung der Netznut- zungsentgelte infolge von witte- rungsbedingtem Mehrabsatz in allen Medien. Die Aufwendungen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH für an die Landeshauptstadt Dresden zu zahlende Konzessions- abgabe betrugen 2010 insgesamt 29.352 TEUR. Die Gesellschaft investierte in 2010 insgesamt 74.284 TEUR (Vorjahr: 70.003 TEUR). Darin ist in den Konzern- verbund der Technischen Werke Erwerb des Windparks Ziepel mit 8.323 TEUR enthalten. Die Investiti- onen konnten aus dem erzielten Cash Flow finanziert werden. Bei einer um 12.213 TEUR geringeren Bilanzsumme blieb die Bilanzstruk- tur im Wesentlichen unverändert. Die Aktiva zeigten nach wie vor einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 80,6 %. Die Liquidität der DREWAG - Stadt- werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag an die Gesellschafterin abzuführenwar 2010 durch ausreichende Kreditlinien jederzeit gesichert. Die Technische Werke Dresden GmbH als alleinige Gesellschafterin stellt einen befreienden Kon- zernabschluss auf, in den neben der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 den Jahresabschluss 2010 festgestellt. Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Umsatzerlöse um 1.097 TEUR auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Aufwendungen aus Xxxxxxxxxxxx 00x 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 Das Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. Technische Werke DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH - 100,00 % 1996 30.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx Immobilienverkäufen um 832 TEUR auf 237 TEUR. Besonders die Auflösung von im Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu einem Anstieg der sonsti- auch deren Tochterunter- nehmen unter Beachtung des § 291 Handelsgesetzbuch einbezo- gen betrieblichen Erträge auf 155 TEUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem Vorjahr um 734 TEUR auf 7.058 TEUR. Dies ist auf die Aktivierung der Investitionen für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum Bilanz- stichtag zurückzuführen. Die Liquidi- tät nahm bedingt durch die Investi- tionen und Ergebnisabführung für das Jahr 2009 um 207 TEUR ab. Die Liquidität der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 jederzeit gege- ben. Die Kapitalstruktur der Gesellschaft ist durch eine sehr hohe Eigenkapi- talquote geprägt. Auf Grund der gestiegenen Bilanzsumme ist die Eigenkapitalquote trotz Zuführung zur Gewinnrücklage auf 82,4 % ge- sunken. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Anstieg der Verbindlichkeiten ge- genüber verbundenen Unterneh- men. Zur Finanzierung der Investiti- onen nahm die Gesellschaft bei der Technischen Werke Dresden GmbH ein Darlehen auf. Ferner besteht die Verpflichtung zur Abführung des Jahresergebnisses 2010. Der Anteil des Fremdkapitals an der Bilanz- summe erhöhte sich auf 17,6 %werden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 658 70.830 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 536 2.643 TEUR wies die DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den Ener- gieVerbund Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 122 68.187 TEUR vor Ergebnisab- führung Ergebnisabführung aus. Die Gesellschaft ist in den Konzern- verbund der Technischen Werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag an die Gesellschafterin abzuführen. Die Technische Werke Dresden GmbH als alleinige Gesellschafterin der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Xxxxxxxxxxxxx brachte die Techni- sche Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dres- den Jahresabschluss 2010 festgestelltGmbH im Wege der Sachkapi- talerhöhung in die EnergieVerbund Dresden GmbH ein. Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Umsatzerlöse um 1.097 TEUR auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Aufwendungen aus Xxxxxxxxxxxx 00x Xxxxx-Xxxxx 0 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 Das Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. E-Mail xxxx@xxx-xxxxxxx.xx Internet xxx.xxx-xxxxxxx.xx Führungsgesellschaft für die Beteili- gungen an den ostsächsischen Energie- versorgungsunternehmen des Konzerns Technische Werke Dresden GmbH. Technische Werke Dresden GmbH - 100,00 % 1996 30.000,00 2010 157.100.000,00 Euro (seit 25.08.2010) 156.100.000,00 Euro (seit 16.07.2010) 100.000.000,00 Euro (seit 30.04.2010) 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Vorsitzender seit 07.12.2010), Xxxxxxxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzenderstellvertretender Vorsit- zender seit 07.12.2010), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.201007.12.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 09.03.201007.12.2010), Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010seit 07.12.2010), Xxxxxxxx Xxxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxx XxxxxxxxxxXxxxxxxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxxx Xxxxxx Immobilienverkäufen um 832 TEUR auf 237 TEUR. Besonders Xxxxxxx Xxxxxxxxx (seit 07.12.2010) Des Weiteren hat die Auflösung Landeshaupt- stadt Dresden ihre Anteile in Höhe von im Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu einem Anstieg 0,5583 % an der sonsti- gen betrieblichen Erträge auf 155 TEUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem Vorjahr um 734 TEUR auf 7.058 TEUR. Dies ist auf ENSO Energie Sachsen Ost AG an die Aktivierung der Investitionen für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum Bilanz- stichtag zurückzuführen. Die Liquidi- tät nahm bedingt durch die Investi- tionen und Ergebnisabführung für das Jahr 2009 um 207 TEUR ab. Die Liquidität der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 jederzeit gege- ben. Die Kapitalstruktur der Gesellschaft ist durch eine sehr hohe Eigenkapi- talquote geprägt. Auf Grund der gestiegenen Bilanzsumme ist die Eigenkapitalquote trotz Zuführung zur Gewinnrücklage auf 82,4 % ge- sunken. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Anstieg der Verbindlichkeiten ge- genüber verbundenen Unterneh- men. Zur Finanzierung der Investiti- onen nahm die Gesellschaft bei der Technischen Technische Werke Dresden GmbH abgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Die EnergieVerbund Dresden GmbH ist ein Darlehen auf. Ferner besteht regionales Partnerschaftsmo- dell, an dem sich die Verpflichtung zur Abführung des Jahresergebnisses 2010. Der Anteil des Fremdkapitals Landeshaupt- stadt Dresden gemeinsam mit den ostsächsischen Städten, die Mehr- heitseigentümer an ihren Stadtwer- ken sind, und mit Gemeinden, die mittels KBO Kommunale Beteili- gungsgesellschaft mbH an der Ener- gie Sachsen Ost oder direkt an der ENSO Energie Sachsen Ost AG betei- ligt sind, engagieren. Mit der Grün- dung der EnergieVerbund Dresden GmbH und der Verschmelzung der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft auf die Energie- Verbund Dresden GmbH im Jahr 2010 wurde in Ostsachsen ein star- ker, eigenständiger Unternehmens- verbund der Versorgungsbranche errichtet. Im April 2010 haben die Technische Werke Dresden GmbH und die EnergieVerbund Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Die EnergieVerbund Dresden GmbH hat aufgrund dieses Ergebnisabführungsvertrages ihr komplettes Ergebnis an die Techni- sche Werke Dresden GmbH abge- führt. Die Ergebnissituation der Energie- Verbund Dresden GmbH ist geprägt durch die gesellschaftsrechtlichen Strukturierungen im Rumpfge- schäftsjahr 2010 und die wirtschaft- liche Entwicklung der Beteiligungs- gesellschaften. Die EnergieVerbund Dresden GmbH ist zum Bilanzstich- tag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 GSW Gas- und Wärmeservice GmbH (100,0 %) 🢝 DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH (90,0 %) 🢝 ENSO Energie Sachsen Ost AG (50,7 %) 🢝 Energie- und Wasserwerke Baut- zen GmbH (49,0 %) 🢝 Meißener Stadtwerke GmbH (49,0 %) 🢝 Stromversorgung Pirna GmbH (49,0 %) 🢝 FREITALER STROM+GAS GMBH (30,0 %) 🢝 Stadtwerke Elbtal GmbH (30,0 %) 🢝 Stadtwerke Zittau GmbH (25,1 %) 🢝 Gasversorgung Pirna GmbH (10,6 %) 🢝 Sächsische Energiehandelsgesell- schaft mbH (10,0 %) Das Finanzergebnis enthält im Wesentlichen die anteiligen Ge- winnausschüttungen aus den Er- gebnissen des Vorjahres der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH (23.072 TEUR, anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH 2009 an die ehema- lige GESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengesellschaft), der ENSO Energie Sachsen Ost AG (31.893 TEUR) und der Stadtwerke des Umlandes (gesamt 7.322 TEUR) sowie die Gewinnabführung der GSW Gas- und Wärmeservice GmbH des Geschäftsjahres 2010 (7.283 TEUR). Aufgrund des bereits bestehenden Ergebnisabführungsvertrages zwi- schen der Technische Werke Dresden GmbH und der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH wird das Ergebnis des Geschäftsjahres 2010 der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH direkt von der Technische Werke Dresden GmbH übernom- men, obwohl die EnergieVerbund Dresden GmbH 90,0 % der Anteile an der DREWAG - Stadtwerke Dres- den GmbH hält. Die Vermögenslage der EnergieVer- bund Dresden GmbH zeichnet sich durch eine hohe Eigenkapitalquote aus. Das Anlagevermögen - im We- sentlichen bestehend aus Finanzan- lagen - beträgt 97,2 % der Bilanz- summe erhöhte sich summe. Das Anlagevermögen ist zum Bilanzstichtag zu 92,6 % durch Eigenkapital finanziert. Verbindlich- keiten gegenüber Kreditinstituten bestehen nicht. Die ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen gegen- über verbundenen Unternehmen. Die Gesellschaft wird in den Kon- zernabschluss des Mutterunter- nehmens Technische Werke Xxxx- xxx XxxX xxxx § 000 Xxxxxxxxx- setzbuch befreiend einbezogen. Mit Kaufvertrag vom 06./11.04.2011 hat die EnergieVerbund Dresden GmbH als 100 %ige Tochtergesell- schaft der Technische Werke Dres- den GmbH 21,28 % der Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG von der Vattenfall Europe AG er- worben. Seit diesem Zeitpunkt hält die EnergieVerbund Dresden GmbH 71,9 % der Aktien an der ENSO Energie Sachsen Ost AG. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH hat in Höhe des zu zahlenden Kaufpreises einen Kreditvertrag abgeschlossen und ihrerseits eine Zahlung in Höhe der Kreditsumme in die Kapitalrück- lage der EnergieVerbund Dresden GmbH geleistet. Durch den Aktien- kauf konnte der in 2010 begründete eigenständige Unternehmensver- bund der Versorgungsbranche in Ostsachsen weiter gestärkt werden. Für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 wird eine positive wirtschaftli- che Entwicklung der Beteiligungsge- sellschaften der EnergieVerbund Dresden GmbH erwartet. Markt- und wettbewerbsbedingt werden die Ergebnisse allerdings unter de- nen des Geschäftsjahres 2010 lie- gen. Ursächlich hierfür sind einer- seits die sinkenden Vertriebsmargen durch Regulierung und Wettbewerb. Andererseits führen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, geändertes Verbraucherverhalten und die demographische Entwick- lung in der Region zu rückläufigen Absatzmengen. Zur Sicherung der Wirtschaftskraft des Unterneh- mensverbundes ist vorrangiges Ziel die Stärkung der Unternehmens- gruppe auf 17,6 %dem deutschen Ener- giemarkt, der Aufbau neuer ener- gienaher Geschäftsfelder und der Ausbau der Zusammenarbeit zwi- schen den einzelnen Unternehmen der Gruppe. Ein Schwerpunkt wird im weiteren Ausbau der Energieer- zeugung durch erneuerbare Ener- gien liegen. Im Fokus steht dabei die Energiegewinnung, insbesondere durch Biomasse, Wind und Photo- voltaik Existenz gefährdende Risiken sind nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht erkennbar.

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