Informationsdienstleistungen a. Publikation des Geschäftsberichts;
Informationsdienstleistungen. Im Falle eines Unfalls unterstützt der Unfallassistent mit Informationen, Telefonnummern, Adressen und Angaben zur Er- reichbarkeit von: – Rehabilitationsberatern – Behindertentransport-Möglichkeiten – Selbsthilfegruppen – Behindertengerechtes Bauen/Umbauen – Verbänden und Institutionen – Sozialen Einrichtungen (Pflegepersonal, Essen auf Rädern, Krankenschwestern, Haushaltshilfen, Einkaufshilfen) – Krankentransportmöglichkeiten in eine andere Klinik, Heim, oder von/an den eigenen Wohnsitz – Möglichkeiten einer betreuten Rückkehr ins eigene Heim, wenn Angehörige oder nahestehende Personen verhindert sind – Praktischen Ärzten in Wohnnähe – Gartenhelfern – Kinderbetreuern und Nachhilfelehrern – Reparaturdiensten (Kleinarbeiten zu Hause)
Informationsdienstleistungen a. Redaktion und Versand der Kundenzeitschrift an die Destinatäre;
Informationsdienstleistungen a. Erstellen von Broschüren und Merkblättern zum Thema Gesundheitsprü- fung;
Informationsdienstleistungen. Die versicherte Person wird unterstützt mit Informationen zu den nachfolgend genannten Themenbereichen sowie Kontaktdaten entsprechender Berater: – Rehabilitationsberater – Behinderten- und Krankentransport – Selbsthilfegruppen – Behindertengerechtes Bauen/Umbauen – Kraftfahrzeughilfe – Verbände und Institutionen – Soziale Einrichtungen (Pflegepersonal, Essen auf Rädern, Krankenpflegepersonal, Haushaltshilfen, Einkaufshilfen) – Möglichkeiten einer betreuten Rückkehr ins eigene Heim, wenn Angehörige oder nahe stehende Personen verhindert sind – Praktische Ärzte in Wohnnähe – Gartenhilfe, Kinderbetreuung und Nachhilfe – Reparaturdienste (Kleinarbeiten zu Hause)
Informationsdienstleistungen. Die versicherte Person wird unterstützt mit Informationen, Tele- fonnummern, Adressen und Erreichbarkeit von: – Rehabilitationsberatern – Behindertentransport-Möglichkeiten – Selbsthilfegruppen – behindertengerechtes Bauen/Umbauen – Kraftfahrzeughilfe – Verbänden und Institutionen – Sozialen Einrichtungen (Pflegepersonal, Essen auf Rädern, Krankenpflegepersonal, Haushaltshilfen, Einkaufshilfen) – Krankentransportmöglichkeiten in eine andere Klinik, Heim oder von/an den eigenen Wohnsitz – Möglichkeiten einer betreuten Rückkehr ins eigene Heim, wenn Angehörige oder nahe stehende Personen verhindert sind – praktischen Ärzten in Wohnnähe – Gartenhelfern, Kinderbetreuern und Nachhilfelehrern – Reparaturdiensten (Kleinarbeiten zu Hause)
Informationsdienstleistungen. Der Reha-Manager informiert zu Adressen und Erreich- barkeiten von beispielsweise − qualifizierten Rehabilitationsberatern, − Behinderten- und Krankentransporten, Fahrdiens- ten, Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, sozialen Ein- richtungen, Fachärzten in Wohnungsnähe, − Unternehmen für behindertengerechtes Bauen/Um- bauen von Wohnungen, Häusern oder Kraftfahr- zeugen, − Dienstleistern für Hausnotrufanlagen, Gartenhilfe, Kinderbetreuung, Reparatur- und Hausmeisterdiens- ten, − Anbietern von Wellness- und Gesundheitsreisen.