Common use of Inhalte Clause in Contracts

Inhalte. Die Berufsrolle als Leiterin und die berufliche Identität (Doppelrolle) • Auseinandersetzung mit dem eigenen pädagogischen Denken und Handeln an Hand verschiedener pädagogischer Konzepte • Neue Untersuchungs­ und Forschungsergebnisse • Wahrnehmung und Kommunikation • Unterstützung und Begleitung • Personalentwicklung: Mitarbeiterinnengespräche, Beratung und Gesprächsführung (Konfliktbewältigung und Krisenintervention) • Gruppendynamik: Gruppen­ und Teamprozesse • Leiten – Führen – Begleiten (Werthintergründe, Auseinandersetzung mit Modellen der Mitbestimmung, der Mitverantwortung, Organisation der Zusammenarbeit) • Teamentwicklung • Organisation und Entwicklung • Konzeptentwicklung (Leitbild, Kindergartenprofil) • Der Kindergarten als Ort der Bildung und Entwicklung (Auseinandersetzung mit Bildungsplan und Lernprozessen, pädagogischen Modellen) • Kooperation mit Eltern, Vorgesetzten, Gemeinde, sozialen Diensten (Netzwerkarbeit) • Individueller Fortbildungsweg • Die Bedeutung der Psychohygiene im sozialen Beruf • Einführung in Teilthemen der Neuen Medien: Textverarbeitung, Präsentation, Internet, elektronische Post Einführung in den Bildungsserver BLIKK • Struktur und Aufbau einer persönlichen Abschlussarbeit • Administrative Aufgaben (Aktenführung, Berichte, Protokolle) • Abschlusskolloquium Arbeitsformen/ Methoden Arbeit im Plenum, in Kleingruppen Einzel­ und Partnerarbeit Eigenständige Intervisionsgruppen zur Vertiefung einzelner Teilthemen Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz (Hospitationen) Lerntagebuch Diskussionen Rollenspiele Fallbesprechungen Lernwerkstätten (z. B. im Bereich Kommunikation) Kurzreferate Reflexion Eigenständiges Erarbeiten von Texten, Büchern Nutzung eines geschlossenen Forums (Internet) für Teilnehmerinnen und Referentinnen/Referenten Protokollführung, Berichte, Dokumentationen Zeitliche Struktur Der Lehrgang dauert von Jänner 2007 bis November 2008 und umfasst ca. 350 Fortbildungsstunden. Davon werden mindestens 280 Stunden für die Blockveranstaltungen und die Reflexionstage verwendet. 60 Stunden sind für die Intervisionsgruppen, die Hospitationen und die Abschlussarbeit vorgesehen. Ort: Tramin, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal für die Seminarblöcke; Pastoralzentrum und Kolpinghaus, Bozen, für die Reflexionstage Zeitplan Einführung: 13. Jänner 2007 im Pastoralzentrum (9.00 – 12.30 Uhr)

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Inhalte. Narzissmuskonzept – psychiatrisch, bindungstheoretisch und neurowissenschaftlich hergeleitet • Erscheinungsbild anhand von Fallstudien • Entwicklungsgeschichtlicher Hintergrund • Basiskommunikation als Methode der Beziehungsgestaltung • Elemente des konsequenten (positiven) Lenkens und Leitens • Situationsgestaltung / Die Berufsrolle als Leiterin Rolle der Erwachsenen • Die Bedeutung von Videoarbeit für das sichere pädagogische Handeln Methoden: Interaktiver Vortrag, Übungen, Rollenspiel und positive Videoanalyse. Leitung: Xxxxxxxxx Xxxx, Diplom-Pädagogin, Video-Home-Trainerin® Kurs-Nr.: GL20166 Ressourcenorientierte Videoarbeit in der Kita mit der Methodik des „Video-Home-Trainings (VHT)®“ Ressourcenorientierte Videoarbeit eröffnet Fachkräften neue Dimensionen der Wahrnehmung und der positiven Gestaltung von Kommunikations-und Erziehungsprozessen in der Kita. Kurze Videoaufnahmen aus dem Kita-Alltag zeigen modellhaft gelungene Momente der Interaktion. In Verbindung mit der verstehenden Grundhaltung erweitern diese den Horizont der Handlungsmöglichkeiten für die Stärkung des einzelnen Kindes, den fruchtbaren kollegialen Austausch im Team und die berufliche Identität partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern. Die Ausbildung ist praxisorientiert und bezieht sich konkret auf das eigene Arbeitsfeld und findet im Zeitraum von ca. 6 Monaten statt. VHT-Practitioner: 3 ganztägige Veranstaltungen, 6 individuelle Ausbildungssupervisionen mit eigenem Bildmaterial, Abschlussworkshop Zertifikat ausgestellt durch SPIN-DGVB Deutsche Gesellschaft für Videobasierte Beratung e.V. - Basiskurs € 100,00 (Doppelrolleauch unabhängig buchbar) - Ausbildungskosten VHT- Practitioner € 700,00 - Zertifizierungskosten € 120,00 Ausbilderin: Dipl.-Pädagogin Xxxxxxxxx Xxxx, VHT-Masterclass Ausbilderin/Supervisorin (SPIN-DGVB e.V.) 02228/9124300 Der Wald ist ein idealer Spiel-, Bewegungs-und Erlebnisraum für die kindliche Entwicklung. „Draußen sein“ bei jedem Wetter ermöglicht vielfältige Sinneserfahrungen, regt Fantasie und Kreativität an und bietet ideale Bedingungen, den natürlichen Bewegungsdrang auszuleben. Vermittelt wird in praktischer Anschauung, wie man Kindern zwischen 3 und 6 Jahren die Natur mit wenig Aufwand spannend und abwechslungsreich näher bringen kann. Wir bewegen uns die meiste Zeit querfeldein in anspruchsvollem Gelände, in Siefen und Bachtälern, und werden uns dabei praxisnah mit folgenden Themen beschäftigen: Bewegung und Sinneswahrnehmung in der Natur - Auswirkungen auf Motorik und kognitive Entwicklung • Bewegungsraum Natur – Auswahl des richtigen Geländes und Gestaltungsmöglichkeiten • Ausrüstung und Materialanregungen, Umgang mit Tieren und Pflanzen Sie erhalten eine Literaturliste sowie ein Skript mit Spielanleitungen, praktischen Xxxxx, Xxxxxx- und Rezeptvorschläge. Dieses Seminar legt den Fokus auf das optimale Führen und Leiten im Berufsalltag und konzentriert sich auf die Frage, wie Personalentwicklungsgespräche erfolgreich geführt werden können. Die Auseinandersetzung mit dem persönlichen Führungsstil und den Auswirkungen des eigenen pädagogischen Denken Rollen- und Handeln an Hand verschiedener pädagogischer Konzepte • Neue Untersuchungs­ Führungsverständnisses auf die Mitarbeiter*innen ist eine wesentliche Voraussetzung kompetent und Forschungsergebnisse • Wahrnehmung selbstsicher die Leitungsrolle auszuüben und Kommunikation • Unterstützung Personalentwicklungsgespräche zu führen. Eine klare Struktur der Personalentwicklungsgespräche sowie verständliche Beurteilungskriterien von Leistungen optimieren deren Vorbereitung und Begleitung • Personalentwicklung: Mitarbeiterinnengespräche, Beratung und Gesprächsführung (Konfliktbewältigung und Krisenintervention) • Gruppendynamik: Gruppen­ und Teamprozesse • Leiten – Führen – Begleiten (Werthintergründe, Auseinandersetzung mit Modellen der Mitbestimmung, der Mitverantwortung, Organisation der Zusammenarbeit) • Teamentwicklung • Organisation und Entwicklung • Konzeptentwicklung (Leitbild, Kindergartenprofil) • Der Kindergarten als Ort der Bildung und Entwicklung (Auseinandersetzung mit Bildungsplan und Lernprozessen, pädagogischen Modellen) • Kooperation mit Eltern, Vorgesetzten, Gemeinde, sozialen Diensten (Netzwerkarbeit) • Individueller Fortbildungsweg • Die Bedeutung der Psychohygiene im sozialen Beruf • Einführung in Teilthemen der Neuen Medien: Textverarbeitung, Präsentation, Internet, elektronische Post Einführung in den Bildungsserver BLIKK • Struktur und Aufbau einer persönlichen Abschlussarbeit • Administrative Aufgaben (Aktenführung, Berichte, Protokolle) • Abschlusskolloquium Arbeitsformen/ Methoden Arbeit im Plenum, in Kleingruppen Einzel­ und Partnerarbeit Eigenständige Intervisionsgruppen zur Vertiefung einzelner Teilthemen Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz (Hospitationen) Lerntagebuch Diskussionen Rollenspiele Fallbesprechungen Lernwerkstätten (z. B. im Bereich Kommunikation) Kurzreferate Reflexion Eigenständiges Erarbeiten von Texten, Büchern Nutzung eines geschlossenen Forums (Internet) für Teilnehmerinnen und Referentinnen/Referenten Protokollführung, Berichte, Dokumentationen Zeitliche Struktur Der Lehrgang dauert von Jänner 2007 bis November 2008 und umfasst ca. 350 Fortbildungsstunden. Davon werden mindestens 280 Stunden für die Blockveranstaltungen und die Reflexionstage verwendet. 60 Stunden sind für die Intervisionsgruppen, die Hospitationen und die Abschlussarbeit vorgesehen. Ort: Tramin, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal für die Seminarblöcke; Pastoralzentrum und Kolpinghaus, Bozen, für die Reflexionstage Zeitplan Einführung: 13. Jänner 2007 im Pastoralzentrum (9.00 – 12.30 Uhr)Durchführung.

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Inhalte. Die Berufsrolle Hochschule verfolgt grundsätzlich den Ansatz, hochschulische Ausbildung interdisziplinär zu gestalten. In den Bachelor-Studiengängen erfolgt dies insbesondere durch das Angebot allgemeinwissenschaftlicher Wahlpflichtmodule („General Electives“), im Rahmen derer die Studierenden aus Angeboten der Fakultät für angewandte Natur- und Geisteswissenschaften in den Bereichen „Sprachen“, „Kulturwissenschaften“, „Naturwissenschaften und Technik“, „Politik Recht, Wirtschaft“, „Pädagogik Psychologie Sozialwissenschaften, Soft Skills“ und „Musische Fächer“ auswählen. Wählbare Lehrveranstaltungen können hier beispielsweise sein: Sprachen: Chinesisch, Englisch (für unterschiedliche Fachbereiche), Französisch, Italienisch, Japanisch, Russisch, Spanisch Kulturwissenschaften: Z.B. Ethisch-Philosophische Grundfragen, Brasilien heute – Politik, Wirtschaft, Kultur Politik, Recht, Wirtschaft: Z.B. Staat und Verwaltung in Deutschland, Korruption in Deutschland, Grundzüge des Schadenersatzrechts Pädagogik, Psychologie, Sozialwissenschaften, Soft Skills: Z.B. Interkulturelle Kom- petenz, Angewandte Psychologie, Mediation, Engagementförderung Musische Fächer: Z.B. Filmgeschichte, Medienkunde Mit Blick auf den international geprägten Arbeitsmarkt des anvisierten Berufsfeldes widmet sich das Curriculum neben der Vermittlung fachlicher auch der Behandlung kulturspezifi- scher Kompetenzen. Der Erwerb von Fachkompetenzen wird hierbei im Wesentlichen in den Modulen ▪ 2 General Business (GEB), ▪ 4 Economics (ECO), ▪ 7 Supply Chain Management & Information Processing (SCI), ▪ 8 Human Resources Management (HRM), ▪ 9 Finance (FIN), ▪ 12 Organisational Structure (ORG), ▪ 14 Law & Taxation, ▪ 16 Marketing (MAR) und ▪ 18 International Projects (INP) umgesetzt. Die Vermittlung ethischer Aspekte sieht die Hochschule als Leiterin aktuell und wichtig an und widmet ihr zentralen Raum im Modul „Business Ethics“ im vierten Semester. Vertiefend und unter konkretem Anwendungsbezug im Unternehmensmarketing greift das Modul „Business Func- tions“ diese Aspekte im sechsten Semester wieder auf. Zusätzlich werden verschiedene Sicht- und Denkweisen über Verhaltensanforderungen und gesellschaftlich-soziale Verantwortung in unterschiedlichen Kulturkreisen thematisiert. So bereits im Rahmen der kritischen Behandlung gesellschaftlicher Grundlagen von Ethik im Rahmen des Moduls „Intercultural Training“ im ers- ten Semester. Das Englischmodul „Business English II“ im zweiten Semester greift hiernach das Thema Ethik auch aus angelsächsischem Blickwinkel auf. Im weiteren Studienerlauf ist dieses Themengebiet wichtiger Bestandteil auch der Module „Intercultural Management“ im dritten und „Country Analysis“ im vierten sowie der „General Electives“ im fünften Semester und zieht sich somit als roter Faden durch das Studium. Fachliche Schwerpunkte des Studienganges werden insbesondere in den Modulen 24 bis 27 („Business Functions“, „Business Strategies“, „Strategic-, Financial-, Knowledge- and Relati- onship Management“ und „Diversita-, Change-, Innovation- und Brand Management“) gesetzt. Im Rahmen von Electives, die berufliche Identität (Doppelrolle) • Auseinandersetzung aus einem umfassenden Programm an englischsprachigen Lehrveranstaltungen im Modul „Business Electives“ gewählt werden können, in Kombination mit dem eigenen pädagogischen Denken Modul „Business Functions“, vertiefen die Studierenden ihre persönlichen Neigungen und Handeln individualisieren die zu erwerbenden Qualifikationen und Kompetenzen. Die Kompetenz- entwicklung des wissenschaftlichen Arbeitens ist Lerninhalt des Moduls „Mathematik und Sta- tistik“ sowie des Bachelor-Seminars. Der Studiengang bietet Studierenden zudem die Möglichkeit, einen zweiten Bachelorab- schluss an Hand verschiedener pädagogischer Konzepte • Neue Untersuchungs­ einer ausgewählten Partneruniversität der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, in- nerhalb der Regelstudienzeit zu erlangen (Double Degree). Aufgrund einer bilateralen Verein- barung zwischen dem Studiengang International Management und Forschungsergebnisse • Wahrnehmung einem vergleichbaren Stu- diengang der Partneruniversität verbringen Studenten ein Jahr an der Partneruniversität und Kommunikation • Unterstützung und Begleitung • Personalentwicklung: Mitarbeiterinnengesprächeabsolvieren dort Veranstaltungen mit einer Summe von 60 CP, Beratung und Gesprächsführung die durch die Fakultät der FHWS vollständig anerkannt werden. Studenten, die alle Voraussetzungen der bilateralen Ver- einbarung erfüllen, erlangen nach Abschluss des Studiums an der FHWS zudem einen Ba- chelorabschluss der Partneruniversität (Konfliktbewältigung und Krisenintervention) • Gruppendynamik: Gruppen­ und Teamprozesse • Leiten – Führen – Begleiten (Werthintergründes. Kap. 4.3). Die Studiengangsbezeichnung sieht die Hochschule in den internationalen Inhalten begründet, Auseinandersetzung welche sich sowohl in sprachlichen, kulturellen wie auch unternehmerisch-grenzüberschrei- tenden Aspekten des Studienganges niederschlügen. Zusammen mit Modellen der Mitbestimmungseiner Managementaus- richtung sei daher einerseits die Bezeichnung inhaltlich treffend, der Mitverantwortung, Organisation der Zusammenarbeit) • Teamentwicklung • Organisation und Entwicklung • Konzeptentwicklung (Leitbild, Kindergartenprofil) • Der Kindergarten als Ort der Bildung und Entwicklung (Auseinandersetzung auch mit Bildungsplan und Lernprozessen, pädagogischen Modellen) • Kooperation mit Eltern, Vorgesetzten, Gemeinde, sozialen Diensten (Netzwerkarbeit) • Individueller Fortbildungsweg • Die Bedeutung der Psychohygiene Blick auf ähnlich ausgerichtete Studiengänge im sozialen Beruf • Einführung In- und Ausland vergleichbar. Aufgrund der gesellschaftswis- senschaftlichen Schwerpunkte und der entsprechenden inhaltlichen Ausrichtung wurde die Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts gewählt, so die Hochschule weiter. Der Studiengang folgt dem Ansatz, durch ganzheitliche und fachübergreifende Denk- und Ar- beitsformen interdisziplinäres Denken auch curricular zu verankern, betont die Hochschule. Jedes Modul wird mit jeweils einer Prüfungsleistung abgeschlossen. Eine Prüfung findet als schriftliche Prüfung (Klausur) oder als sogenannte „Sonstige Prüfungsleistung“ statt. Arten sonstiger Prüfungsleistungen sind in Teilthemen § 15 a der Neuen Medien: TextverarbeitungSPO des Studienganges definiert. Für die betreffenden Module bezeichnet der Anhang zur SPO für jedes Modul zunächst in einer Spalte die Prüfungsbezeichnung (schriftliche Prüfung, Sonstige Prüfungsleistung etc.). In der nächs- ten Spalte erfolgt im Falle einer sonstigen Prüfung eine Beschränkung der möglichen Auswahl des § 15 a auf die für dieses Modul aus der Auswahl der Möglichkeiten zugelassenen Aus- wahloptionen. Vorliegend erfolgt die Beschränkung zumeist auf Referat oder Präsentation, Internetbe- ziehungsweise auf eine Präsentation oder ein Kolloquium. Die endgültige Festlegung der kon- kreten Art der Prüfungsleistung erfolgt gemäß § 7 der SPO im spätestens zu Beginn der Vor- lesungszeit auf der Fakultätshomepage zu veröffentlichenden Studienplan. Das erfolgreiche Bestehen ist Voraussetzung für die Vergabe der CP. Zwecks Verzahnung erworbener theoretischer Inhalte mit praktischen Anwendungsbeispielen und Vermittlung entsprechender Transferkompetenzen absolvieren die Studierenden aller an der Hochschule angebotener Programme studienbegleitend mindestens je zwei Praxispro- jekte. Diese führen die Studierenden an konkrete Probleme und Aufgaben externer Projekt- partner heran, elektronische Post Einführung welche sodann im Team zu lösen sind. Dabei werden theoretische Modelle und Methoden, die bis dahin vermittelt wurden, an der jeweiligen Praxisfragestellung angewendet. So erfolgt die Vermittlung der fachlich-methodischen Inhalte des Moduls „International Pro- jects“ im Rahmen einer Projektumgebung vor interkulturellem Hintergrund. Bewertung: Die Gutachter erachten den Aufbau des Curriculums mit Blick auf die angestrebten Ziele des Studienganges, insbesondere hinsichtlich der fachlichen Qualifikationen wie der zu erwerben- den Kompetenzen, als schlüssig aufeinander aufbauend und sinnvoll verknüpft. Die anvisier- ten Lernziele sind definiert und werden durch den Studienaufbau sinnvoll befördert. Mit den Elective-Modulen eröffnet der Studiengang den Studierenden die Möglichkeit zum vertieften Erwerb individuellen Neigungen folgender fachlicher wie überfachlicher Kompetenzen und Fertigkeiten. Positiv hervorheben möchten die Gutachter hier insbesondere den konsequent verfolgten An- satz, theoretische Fragestellungen nach Möglichkeit im direkten Zusammenhang der Erläute- rung mit praktischen Fragestellungen zu verknüpfen. Unter anderem mit der obligatorischen Xxxx zweier Lehrveranstaltungen aus fachfernen Fakultäten der Hochschule fördert der Stu- diengang zudem die Fähigkeiten wie die Bereitschaft, interdisziplinär zu Denken. Abschluss- und Studiengangsbezeichnung stimmen mit der inhaltlichen Ausrichtung von Cur- riculum und Kompetenzvermittlung überein und entsprechen den Rahmenvorgaben. Den ethischen Implikationen der Studienrichtung widmet sich ein eigenes Modul. Zudem wird das Thema auch in den Bildungsserver BLIKK • Struktur und Aufbau einer persönlichen Abschlussarbeit • Administrative Aufgaben (Aktenführungübrigen Modulen, Berichtewo es tangiert wird, Protokolle) • Abschlusskolloquium Arbeitsformen/ Methoden Arbeit sachangemessen einbezogen. Problematisch gestaltet sich nach Überzeugung der Gutachter die Bewertung der Vermittlung des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der wissenschaftlichen Methodenkompetenzen im PlenumCurriculum. Im Gegensatz zu anderen Bachelor-Studiengängen der Hochschule weist dieser Studiengang kein Startmodul - dort zumeist mit einem Umfang von 5 CP - zum Themenbereich wissenschaftliches Arbeiten auf. Die Modulbeschreibung wiederum stellen nach Ansicht der Gutachter nicht erkennbar heraus, in Kleingruppen Einzel­ und Partnerarbeit Eigenständige Intervisionsgruppen zur Vertiefung einzelner Teilthemen Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz (Hospitationen) Lerntagebuch Diskussionen Rollenspiele Fallbesprechungen Lernwerkstätten (z. B. an welchen Stellen des Curriculum sonst im Bereich KommunikationStudienverlauf die notwendigen Kompetenzen vermittelt werden. Es ist den Gutachtern hier nicht möglich klar zu entscheiden, ob die Inhalte fehlen und beispielsweise durch ein spezielles Modul aufge- nommen werden müssen, oder ob es an der hinreichenden Darstellungstiefe in den Modulbe- schreibungen mangelt. Sie empfehlen daher die folgende Auflage: Die Hochschule belegt die hinreichende Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens so- wie wissenschaftlicher Methoden im Curriculum. (Rechtsquelle: Kap. 3.1.6 FBK) Kurzreferate Reflexion Eigenständiges Erarbeiten von Texten, Büchern Nutzung eines geschlossenen Forums (Internet) für Teilnehmerinnen Die Gutachter erachten die Prüfungsleistungen der Module in Form und Referentinnen/Referenten Protokollführung, Berichte, Dokumentationen Zeitliche Struktur Der Lehrgang dauert von Jänner 2007 bis November 2008 und umfasst ca. 350 Fortbildungsstunden. Davon werden mindestens 280 Stunden für die Blockveranstaltungen und die Reflexionstage verwendet. 60 Stunden sind für die IntervisionsgruppenInhalt grundsätzlich dazu geeignet, die Hospitationen und die Abschlussarbeit vorgesehenseitens der Hochschule definierten Lernergebnisse abzuprüfen. Ort: Tramin, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal für die Seminarblöcke; Pastoralzentrum und Kolpinghaus, Bozen, für die Reflexionstage Zeitplan Einführung: 13. Jänner 2007 Zur Ein- sicht vorgelegte Prüfungsleistungen unterschiedlicher Bewertungsniveaus im Pastoralzentrum (9.00 – 12.30 Uhr)Begutachtungs- termin erfüllten die Anforderungen des angestrebten Qualifikationsniveaus. Als Prüfungsfor- men dominieren die Klausur, sowie die Referat oder Präsentation. Die Gutachter sind zwar der Ansicht, dass die angestrebten Ziele auch erreichbar sind. Doch empfehlen sie dringend, auch zur besseren Verfestigung wissenschaftlicher Arbeitsformen und -methoden, eine grö- ßere Vielfalt von Prüfungsformen vorzusehen. Die Abschlussarbeiten werden unter Anwendung veröffentlichter und einheitlich angewandter Kriterien, Vorschriften und Verfahren bewertet und entsprechen den Anforderungen des Qua- lifikationsrahmens. Exzellent Qualitätsan- forderung übertroffen Qualitätsan- forderung erfüllt Qualitätsan- forderung nicht erfüllt Nicht relevant

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Inhalte. Die Berufsrolle als Leiterin 4 Grundannahmen • Budgetneutrale Umstellung Stand 31.12.2019 auf 01.01.2020 • Keine erneute Antragsstellung für Sozialhilfe u. EGH, wenn es sich um Fälle aus BW handelt • Neufälle u. Änderungen der Bedarfe: Anwendung BEI BW, aber Einstufung in bestehende Leistung (KVJS erarbeitet Kriterien) §5 Neue Angebote • Neue Angebote sind grdstzl. auch in der Übergnagsphase möglich, in Ausnahmefällen auch basierend auf alter Systematik §6 Überleitungsregelungen mit Trennung Fachleistung von existenzsichernden Leistungen LT I.2.1 – I.2.3, LIBW, LT I.6 • Bislang stationäre Angebote ermitteln Flächen, Aufteilung bzgl. Fachleistung oder Unterkunft • Flächenaufteilung wird prozentual zur Aufteilung des IK, HK und die berufliche Identität NK verwendet (DoppelrolleKdU-Tool, Anlage 1) • Auseinandersetzung mit dem eigenen pädagogischen Denken und Handeln an Hand verschiedener pädagogischer Konzepte Kosten über 125 % der durchschnittlichen angemessenen tatsächlichen Warmmiete eines Einpersonenhaushaltes (im SBK 377,- €) werden durch die EGH als Fachleistung übernommen, sofern eine der Voraussetzungen des §42 a V S. 4 Nr. 1-4 vorliegt Neue Untersuchungs­ und Forschungsergebnisse • Wahrnehmung und Kommunikation • Unterstützung und Begleitung • Personalentwicklung: Mitarbeiterinnengespräche, Beratung und Gesprächsführung Nachweis der Kosten durch „Mietbescheinigung“ (Konfliktbewältigung und KriseninterventionNachweis Anlage 3) • Gruppendynamik: Gruppen­ Prüfung durch Leistungsträger nur bzgl. offensichtlicher Unplausibilität • Rechenweg budgetneutrale Umstellung Gesamtentgelt (Grundpauschale, Maßnahmepauschale, Investitionsbetrag jeweils multipliziert mit 30,42 Tage) zzgl. Barbetrag + Bekleidungspauschale (jeweils Stand 31.12.2019) abzgl. angemessenen Kosten der Unterkunft und Teamprozesse • Leiten – Führen – Begleiten Heizung für Wohnraum nach § 42a SGB XII abzgl. Regelsatz Regelbedarfsstufe 2 ergibt Monatsbetrag Eingliederungshilfeleistung (Werthintergründe, Auseinandersetzung mit Modellen inklusive Aufwendungen für Wohnraum oberhalb der Mitbestimmung, der Mitverantwortung, Organisation der Zusammenarbeit) • Teamentwicklung • Organisation und Entwicklung • Konzeptentwicklung (Leitbild, Kindergartenprofil) • Der Kindergarten als Ort der Bildung und Entwicklung (Auseinandersetzung mit Bildungsplan und Lernprozessen, pädagogischen Modellen) • Kooperation mit Eltern, Vorgesetzten, Gemeinde, sozialen Diensten (Netzwerkarbeit) • Individueller Fortbildungsweg • Die Bedeutung der Psychohygiene Angemessenheitsgrenze nach § 42a Absatz 6 SGB XII im sozialen Beruf • Einführung in Teilthemen der Neuen MedienSinne des § 113 SGB Absatz 5 IX) am 01.01.2020 dividiert durch 30,42 Tage ergibt neuen Tagessatz Eingliederungshilfeleistung Im Einzelfall bei Gewährung EGH-Leistungen: Textverarbeitung, Präsentation, Internet, elektronische Post Einführung in den Bildungsserver BLIKK • Struktur und Aufbau einer persönlichen Abschlussarbeit • Administrative Aufgaben (Aktenführung, Berichte, Protokolle) • Abschlusskolloquium Arbeitsformen/ Methoden Arbeit Berücksichtigung individueller Mehrbedarfe i.S.d. §30 SGB XII im PlenumRahmen der existenzsichernden Leistungen Maßgeblich ist, in Kleingruppen Einzel­ und Partnerarbeit Eigenständige Intervisionsgruppen zur Vertiefung einzelner Teilthemen Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz (Hospitationen) Lerntagebuch Diskussionen Rollenspiele Fallbesprechungen Lernwerkstätten (z. B. im Bereich Kommunikation) Kurzreferate Reflexion Eigenständiges Erarbeiten von Texten, Büchern Nutzung eines geschlossenen Forums (Internet) für Teilnehmerinnen und Referentinnen/Referenten Protokollführung, Berichte, Dokumentationen Zeitliche Struktur Der Lehrgang dauert von Jänner 2007 bis November 2008 und umfasst ca. 350 Fortbildungsstunden. Davon werden mindestens 280 Stunden wer für die Blockveranstaltungen und die Reflexionstage verwendet. 60 Stunden sind für die Intervisionsgruppen, die Hospitationen und die Abschlussarbeit vorgesehen. Ort: Tramin, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal für die Seminarblöcke; Pastoralzentrum und Kolpinghaus, Bozen, für die Reflexionstage Zeitplan Einführung: 13. Jänner 2007 im Pastoralzentrum (9.00 – 12.30 Uhr)Deckung des jeweiligen Mehrbedarfs sorgt.

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Inhalte. Basisinformation zu den häufigsten Wildbienenarten und ihre kindgerechte Vermittlung • Vor- und Nachteile verschiedener Nisthilfen: klein / groß, mobil oder standortgebunden, gekauft oder selbst gebaut • praktische Umsetzung: Bau von Nisthilfen zum Mitnehmen • Materialauswahl und –beschaffung, Auswahl geeigneter Standorte • Informations- und Materialquellen, Skript Bitte mitbringen: 1 Rosenschere, Schreibzeug, Sitzunterlage (z.B. Plastiktüte), geladener! Akkuschrauber, mittlere Konservendose mit entferntem Deckel (ohne scharfe Kanten), Schnur und/oder Bindedraht, Arbeits- oder Gartenhandschuhe Jede Einrichtung, die mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, benötigt in ihren eigenen Reihen eine*n Ansprechpartner*in, die sich in diesem Themenbereich besonders gut auskennt. Sie sollte sowohl für die Mitarbeiter*innen der Einrichtung als auch für die Eltern und Kinder als erste Kontaktperson zur Verfügung stehen. Es wird empfohlen, dass dies nicht die Einrichtungsleitung ist. Dieser spezielle Themenbereich braucht umfangreiches Wissen, spezielle Handlungshilfen und resiliente Fachkräfte, um am Kind orientiertes Handeln zu ermöglichen. Darüber hinaus erfordert es ein hohes Maß an Selbsteinschätzungs- und Selbstreflexionsfähigkeit, verbunden mit einer empathischen, personenzentrierten Haltung. Die Berufsrolle als Leiterin Weiterbildung umfasst folgende Themenschwerpunkte und findet in 6 aufeinander aufbauenden Einheiten statt. • Grundwissen zum sexuellen Missbrauch • Täterstrategien • Strafverfolgung und die berufliche Identität Gerichtsbarkeit; die Aufgaben des Jugendamtes • Trauma sensibles Handeln, Einführung in die Traumapädagogik • Arbeit mit Eltern und Kindern; Personenzentrierte Gesprächsführung • Selbstreflexion und Psychohygiene Die Weiterbildung schließt mit einer Zertifikatsverleihung ab. Xxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxxx, Erziehungswissenschaften BA Xxxxx Xxxx, Jugendamt Gummersbach Xxxxx Xxxxx, Erzieherin, Psychologin BA N.N., Kriminalkommissariat Vorbeugung Kurs-Nr.: GL20161 Das AWO Bildungswerk wird ab April 2020 eine Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen der neuen Personalvereinbarung für Quereinsteiger*innen in die Kita anbieten. Hier können sich in 160 Stunden folgende Berufsgruppen qualifizieren, die dann als weitere Fachkraft in der Kita eingesetzt werden können: • § 1 Abs. 3 zweiter Spiegelstrich Personen, die die erste Staatsprüfung bzw. einen Masterabschluss für das Lehramt an Grundschulen erfolgreich absolviert haben sowie • § 1 Abs. 4 dritter Spiegelstrich Personen, die innerhalb der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher den fachtheoretischen Prüfungsteil der Ausbildung vor mehr als vier Jahren erfolgreich abgeschlossen haben, aber im Anschluss daran kein Berufspraktikum mit fachpraktischer Prüfung abgeleistet haben und somit über keine staatliche Anerkennung verfügen. Es gibt noch zwei weitere Berufsgruppen, die an dieser Maßnahme ebenfalls teilnehmen können: • § 1 Abs. 5 – Ausnahmegenehmigung über die Landesjugendämter für den Einsatz als Fachkraft (Doppelrolleim Einzelfall) • Auseinandersetzung mit dem eigenen pädagogischen Denken und Handeln an Hand verschiedener pädagogischer Konzepte • Neue Untersuchungs­ und Forschungsergebnisse • Wahrnehmung und Kommunikation • Unterstützung und Begleitung • Personalentwicklung: Mitarbeiterinnengespräche, Beratung und Gesprächsführung (Konfliktbewältigung und Krisenintervention) • Gruppendynamik: Gruppen­ und Teamprozesse • Leiten § 3 Abs. 1 Führen – Begleiten (Werthintergründe, Auseinandersetzung mit Modellen der Mitbestimmung, der Mitverantwortung, Organisation der Zusammenarbeit) • Teamentwicklung • Organisation und Entwicklung • Konzeptentwicklung (Leitbild, Kindergartenprofil) • Der Kindergarten als Ort der Bildung und Entwicklung (Auseinandersetzung mit Bildungsplan und Lernprozessen, pädagogischen Modellen) • Kooperation mit Eltern, Vorgesetzten, Gemeinde, sozialen Diensten (Netzwerkarbeit) • Individueller Fortbildungsweg • Die Bedeutung der Psychohygiene Einsatz von Ergänzungskräften im sozialen Beruf Rahmen von Fachkraftstunden Auch Personen dieser beiden Gruppen können an der Qualifizierungsmaßnahme teilnehmen, um den erforderlichen Umfang von 160 Stunden nachzuweisen. Mit Absolvierung der Qualifikationsmaßnahme können Sie bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen als sozialpädagogische bzw. weitere Fachkraft in einer Kindertageseinrichtung eingesetzt werden. Vertiefendes Wissen darüber hinaus muss in der Praxis in der Kindertageseinrichtung erworben werden. Die 160 Zeitstunden umfassende Qualifizierungsmaßnahme ist modular aufgebaut. Die Inhalte orientieren sich an den gesetzlichen Grundlagen des SGB VIII, §§ 45 ff, dem Kinderbildungsgesetz und den Bildungsgrundsätzen NRW und sind an dem Kompetenzorientierten Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen und Fachakademien angelehnt. Kurs-Nr.: GL20162 Falls Sie Interesse haben, können Sie eine ausführliche Ausschreibung unter Telefon 02202/245296 oder xxxxxxxxxxxx@xxx-xxxxx-xxxxxxxx.xx anfordern. Ich kann kochen! ist eine bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kindern. Sie qualifiziert pädagogische Fach- und Lehrkräfte mit kostenfreien Fortbildungen und Bildungsmaterialien, in Kitas, Schulen und außerschulischen Lernorten mit Kindern zu kochen und praktische Ernährungsbildung zu leisten. Ziel ist, Mädchen und Jungen deutschlandweit für eine ausgewogene Ernährung und frische Nahrungsmittel zu begeistern. Hier erfahren Sie, wie Sie Kinder auf dieser Entdeckungsreise begleiten können. Spaß am Kochen, Wissen über Ernährung, Tipps für die eigene Arbeit vermitteln, sind hier die Schlagworte. Initiatoren sind die gemeinnützige Xxxxx Xxxxxx Stiftung und die Barmer. Ort: VHS Bergisch Gladbach, Xxxxxxxxxxxxx. 00, Xxxxxxxx Xxxxxxxx Leitung: Xxxxx Xxxxxx, Oecotrophologin Kurs-Nr.: GL20163 Eine geglückte Kommunikation und ein gelungenes Konfliktmanagement kommt allen zu Gute: den Kolleg*innen untereinander, den Kindern, die ihre Erzieher*in als Vorbild erfahren; es entsteht ein entspannter Umgang mit den Eltern. Interaktives Training heißt Einführung sich mit der eigenen Einstellung zu Konflikten und Gewalt zu beschäftigen • zu überlegen, ob und welche Chancen Konflikte enthalten • sich bewusst machen, wie die eigene Wirkung auf andere Personen ist • lernen, wie Sie dem Gegenüber zuhören • kreativ und gewaltfrei in Teilthemen konfliktträchtigen Situationen zu handeln • standhaft und konsequent für die Einhaltung von Regeln einzutreten • zu lernen, den „Ernstfall“ zu Proben In diesem Training haben Sie die Möglichkeit zu erlernen, wie Sie Konflikten besser vorbeugen können, in dem Sie diese erkennen, verstehen und konstruktiv und kreativ bewältigen, so dass Sie auch in aggressiven Situationen Ihre Handlungskompetenz behalten und selbstsicher werden. Kurs-Nr.: GL20164 Inhouse-Schulung „Erfolgs-Methode“ mit Gänsehautfaktor – (ZRM®) Nehmen Sie die kürzeste Route zu Ihren Zielen! Indem Sie Ihrem Unterbewusstsein eine kleine Nachschulung verpassen und es mit ins Boot nehmen. Fertig! Sie erreichen damit nachhaltig Ihre persönlichen und beruflichen Ziele, treffen kluge Entscheidungen und handeln in schwierigen Situationen kreativ und gelassen. Es funktioniert fast schon unverschämt einfach. In ein paar Tagen ist alles erledigt. Kommen Sie zu diesem Schnupperabend und lernen Sie das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) kennen. Selbst hier können Sie schon profitieren. Versprochen! Ort: AWO Bildungswerk, Xx Xxxxxxxxxxx 00, Xxxxxxxx Xxxxxxxx Leitung: Xxxxxxxxx Xxxx, Dipl.-Päd., Video-Home-Trainerin® Kurs-Nr.: GL20129 Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) Von Xxxx Xxxxxx und Xxxxx Xxxxxx an der Neuen MedienUniversität Zürich entwickelt, bietet das ZRM® einen neurowissenschaftlichen Ansatz zum Entdecken und Einsetzen von Ressourcen sowohl in der persönlichen Veränderungsarbeit als auch in der Arbeit mit Klienten. Das Selbstmanagement-Training ermöglicht Ihnen, persönliche Ziele individuell zielführend zu formulieren und nachhaltig zu erreichen, kluge Entscheidungen zu treffen und in schwierigen Situationen kreativ und kongruent zu handeln. Das ZRM® ist ein motivierendes Programm zum systematischen Ressourcenaufbau und -einsatz bei Klienten. Es geht davon aus, dass im unbewussten Erfahrungsgedächtnis bereits fast alle Informationen gespeichert sind, die Menschen zu situativen Lösungen und zur persönlichen Kongruenz (Selbstregulation) benötigen. Über verschiedene Methoden, wie z.B. Bilder, kann ein Zugang zu diesen Inhalten hergestellt werden, um sie für das Handeln im Alltag nutzbar zu machen. Die persönliche Kongruenz wird körperlich erfahrbar und kann zu Handlungen führen, die Klienten als authentisch erleben. Methoden: TextverarbeitungEinzelarbeit, PräsentationKleingruppenarbeit, Internetinteraktiver Vortrag, elektronische Post Einführung in den Bildungsserver BLIKK • Struktur und Aufbau einer persönlichen Abschlussarbeit • Administrative Aufgaben (Aktenführung, Berichte, Protokolle) • Abschlusskolloquium Arbeitsformen/ kreative Methoden Arbeit sowie Austausch im Plenum, in Kleingruppen Einzel­ . In einer „Ergebnisgalerie“ wird das Erreichte visualisiert und Partnerarbeit Eigenständige Intervisionsgruppen zur Vertiefung einzelner Teilthemen Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz (Hospitationen) Lerntagebuch Diskussionen Rollenspiele Fallbesprechungen Lernwerkstätten (z. B. im Bereich Kommunikation) Kurzreferate Reflexion Eigenständiges Erarbeiten von Texten, Büchern Nutzung eines geschlossenen Forums (Internet) für Teilnehmerinnen und Referentinnen/Referenten Protokollführung, Berichte, Dokumentationen Zeitliche Struktur Der Lehrgang dauert von Jänner 2007 bis November 2008 und umfasst ca. 350 Fortbildungsstunden. Davon werden mindestens 280 Stunden für die Blockveranstaltungen und die Reflexionstage verwendet. 60 Stunden sind für die Intervisionsgruppen, die Hospitationen und die Abschlussarbeit vorgesehenfestgehalten. Ort: TraminAWO Bildungswerk, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal für Xx Xxxxxxxxxxx 00, Xxxxxxxx Xxxxxxxx Leitung: Xxxxxxxxx Xxxx, Dipl.-Päd., Video-Home-Trainerin® Kurs-Nr.: GL20130 Inhalte • typische sicherheitstechnische Mängel • Unterweisung von Mitarbeite*iInnen • Dokumentation / Diskussion • wichtige Arbeitsschutzgesetze • beteiligte Personen am innerbetrieblichen Arbeitsschutz • Fragen aus der Arbeitsmedizin Kurs-Nr.: GL20165 Sie werden auch „kleine Tyrannen“ genannt. Pädagog*innen sehen sich zunehmend mit Kindern konfrontiert, die Seminarblöcke; Pastoralzentrum alles selbst bestimmen wollen, ständig über das „warum“ von Regeln und KolpinghausAnleitungen diskutieren, Bozensich nur einfügen, für wenn es ihnen passt, mitunter erschreckende Wutausbrüche bekommen und einen Mangel an Einfühlungsvermögen zeigen. Dieses Erscheinungsbild wird einerseits auf gesellschaftliche Prozesse zurückgeführt (Xxxxxxxxxx), andererseits lässt es sich auch bindungstheoretisch (Xxxxxxxxx) und aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften herleiten (Xxxxxx). Für den erzieherischen Umgang wurde Aufgrund der Erfahrungen des Video- Home-Trainings® ein Konzept entwickelt, mit dem das Verhalten dieser Kinder verstanden werden kann und darauf aufbauend, das konsequente Lenken und Leiten gelingt. Durch Basiskommunikation, reflektierte Steuerung der Initiativen, bewusste Situationsgestaltung und ein eindeutiges Rollenverhalten der Erwachsenen bekommen narzisstische Kinder die Reflexionstage Zeitplan Einführung: 13. Jänner 2007 im Pastoralzentrum (9.00 – 12.30 Uhr)Chance, sich „nachzureifen“ und die erzieherischen Angebote zu nutzen.

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