Internationalität. 3.4.1 Internationale Inhalte und interkulturelle Aspekte (Asterisk-Kriterium) X
3.4.2 Internationalität der Studierenden n.b.
Internationalität. 3.3.1 Internationale und interkulturelle Inhalte (Asterisk-Kriterium) x
3.3.2 Internationalität der Studierenden x
3.3.3 Internationalität der Lehrenden x
3.3.4 Fremdsprachenanteil x
3.4 Zusätzlicher Qualifikations- und Kompetenzerwerb Die Hochschule erhebt den Anspruch, ihre Absolventen zu unternehmerisch denkenden und handelnden Persönlichkeiten auszubilden, die Marktchancen und -risiken realistisch beurtei- len und daraus Schlüsse für das eigene Handeln ziehen können. Die Lehrenden wollen dies unterstützen, indem sie interaktive Lehrformen wie Planspiele und Fallstudien anwenden, ein zügiges Feedback geben und die Eigeninitiative der Studierenden fördern. Für die Hoch- schule spielt dabei eine wichtige Rolle, dass viele Dozenten selbst unternehmerisch tätig sind und neben den wissenschaftlichen Inhalten als solchen die Perspektive des Unterneh- mers mit seinem individuellen Chancen- und Risikokalkül authentisch vermitteln. Ethische und soziale Aspekte werden nach Auskunft der Hochschule innerhalb des Curricu- lums des Fachbereichs Wirtschaft an verschiedenen Punkten berücksichtigt. In sämtlichen Lehrveranstaltungen sind Fragen der Wirtschaftsethik sowie der sozialen Verantwortung von Unternehmen integraler Bestandteil, etwa in den Lehrveranstaltungen Unternehmensfüh- rung, Personalmanagement und Controlling. Ferner sind die Ansprüche des Corporate Soci- al Responsibility (CSR) Leitlinien des Bachelor-Studiengangs Business Law. CSR bezieht sich auf die integrative und nachweisbare Übernahme von ökonomischer Verantwortung (wirtschaftliche Nachhaltigkeitsherausforderung), ökologischer Verantwortung (umweltbezo- gene Nachhaltigkeitsherausforderung) und sozialer Verantwortung (gesellschaftliche Nach- haltigkeitsherausforderung). Im deutschsprachigen Gebiet wird CSR häufig direkt mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ verbunden, also mit einem dauerhaft umweltgerechten und sozialver- träglichen Wirtschaften, oder auch mit „Corporate Citizenship“, also mit der (freiwilligen) Übernahme von Verantwortung für das Gemeinwesen. Auf Wunsch der Studierenden wer- den auch Veranstaltungen zu ethischen und sozialen Aspekten von Führung angeboten. Diese finden hauptsächlich im Rahmen von Vortragsreihen statt (u. a. Veranstaltungsreihe zum Thema „Staat und Gesellschaft“). Die Vermittlung führungsrelevanter Kompetenzen bzw. Managementkonzepte sind Teil der angestrebten individuellen Fähigkeiten der Studierenden und damit auch im Studium veran- kert. So wird unternehmerisches Den...
Internationalität. 3.3.1 Internationale und interkulturelle Inhalte x
3.3.2 Internationalität der Studierenden x
3.3.3 Internationalität der Lehrenden x
3.3.4 Fremdsprachenanteil x
Internationalität. Im Rahmen des Studienganges werden einige Veranstaltungen in englischer Sprache ange- boten, so die Module „Wirtschaftsenglisch“ und „Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmo- dule“. In den Business Electives des vierten Semesters werden zudem folgende internationale und interkulturelle Inhalte angeboten: Der Fremdsprachenanteil beträgt nach Xxxx bis nahezu 100%, da bis auf das Modul Business Language alle Module entweder nur in englischer bzw. sowohl in deutscher als auch in engli- scher Sprache angeboten werden. Weitere Fremdsprachenkompetenten können im Rahmen des Moduls Business Language (bei entsprechender Voraussetzung) und General Electives erworben werden. Außerdem werden vorhandene internationale Hintergründe der Dozenten berücksichtigt: Chen IB: International Finance Englisch Wee Min IB: International Markets & Trade Englisch Bakker GM: Brand Management Englisch Dumetz Tschechische Republik Organizational Behavior Englisch Dumetz Tschechische Republik Intercultural Management Englisch Ekareva Russland Russian Civilisation as Business Environ- ment Englisch Saginova Russland Cross Cultural Marketing Englisch Tluchor Tschechische Republik Internet Marketing Englisch Inigo Philippinen Strategic Planning Englisch Xxxxxxxxx Xxxxx Indien Ethical Leadership in a Dynamic World Englisch Das bestehende Austauschprogramm der Fakultät wurde im Wintersemester 2015/16 von ins- gesamt 74 Studierenden der Studiengänge Betriebswirtschaft und International Management wahrgenommen, im gleichen Zeitraum besuchten 56 Studierende der ausländischen Partner- hochschulen im Rahmen des Austausches die Studiengänge an der FHWS. Die Zusammen- setzung der Austauschteilnehmer belegt nachfolgende Grafik: Hinzu tritt das Double Degree Programm, welches es Studierenden dieses Studienganges ermöglicht, nach einem curriculare berücksichtigten Auslandaufenthalt von einem Jahr, neben dem Abschluss des Studienganges der FHWS auch einen Abschluss einer entsprechenden Partnerhochschule zu erlangen (s. Kap. 4.3).
Internationalität. Ist-Zustand: Die Hochschule hat seit ihrer Gründung durch ein breites Sprachange- bot den Studierenden die Möglichkeit geboten, sich auf den exportorientierten inter- nationalen Arbeitsmarkt vorzubereiten. In den meisten Studiengängen ist neben Eng- lisch eine zweite Fremdsprache verpflichtend in den SPO’s verankert. Das Angebot an englischsprachigen Veranstaltungen wurde in den letzten Jahren sukzessiv aus- gebaut, u.a. mit der Schaffung eines internationalen und komplett auf Englisch statt findenden neuen Schwerpunkts International Sales, der von beiden Fakultäten ge- meinsam durchgeführt wird. Das bisherige Ausbauprogramm wurde genutzt, um in jeder der beiden Fakultäten je einen internationalen Studiengang einzuführen. Soll-Zustand: Messgrößen: Leistungen der Hochschule: Steuerung des Prozesses durch die Hochschulleitung. Leistungen des Staatsministeriums: 5.500,00 € p.a.
Internationalität. Dieses Übereinkommen ist auf alle Sachverhalte anzuwenden, die eine Verbindung zu den Rechtsordnungen verschiedener Staaten aufweisen.
Internationalität. Die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft und des Einzelnen ist ohne globale Kompo- nente nicht vorstellbar. Ziele der HM sind es deshalb, zum Einen Internationalität im Kompetenzprofil der AbsolventInnen so sicherzustellen, dass diese in einer globali- sierten (Arbeits-)Welt bestehen können, sowie zum Anderen in der Forschung Teil der internationalen wissenschaftlichen Community zu werden und verstärkt internati- onale Fördermöglichkeiten zu nutzen. Die Metropolenhochschule München muss diesem Anspruch aufgrund ihrer Bedeutung als Bildungs- und Forschungspartner in der Region besonders gerecht werden. Dazu war die HM Pilothochschule für die Entwicklung des Internationalisierungsau- dits der Hochschulrektorenkonferenz. Sie ist als eine von nur drei bayerischen HAW und eine von 24 HAW bundesweit Mitglied der European University Association. Sie betreibt als UAS7 Mitgliedshochschule Kontaktbüros in New York und Sao Paolo und ist mit den Metropolenhochschulen Xxxxxxx HAW und FH Campus Wien Grün- dungsmitglied des Netzwerks INUAS (International Universities of Applied Sciences). Sie ist als einzige deutsche HAW und mit der TUM als eine von zwei deutschen Hochschulen Mitglied des Global Engineering Education Exchange Network (GE3). Die HM bietet internationale Studienprogramme in Form von Summer Schools oder Doppelabschlüssen sowie eine große Anzahl englischsprachiger Fachmodule an. Sie betreibt mit Erfolg international geförderte Forschungsprojekte (EU) und verfügt über ein Forschungsprofil, das große Übereinstimmungen mit den relevanten Forschungs- feldern des 8. EU-Forschungsrahmenprogramms Horizon 2020 aufweist.
Internationalität. Ist-Zustand: Ziel-Zustand: Maßnahmen zur Zielerreichung: Eigene Ressourcen der Hochschule Augsburg: Leistungen des Staatsministeriums: Messkriterien:
Internationalität. Internationale Inhalte sind nach Darstellung der Hochschule in zahlreichen Modulen des Studienganges enthalten. Sie durchziehen insbesondere die Kompetenzbereiche Law, Ma- nagement und Business English in den ersten drei Semestern, prägen maßgeblich das Aus- landsstudium im vierten Semester und sind wichtiges Merkmal insbesondere der Xxxx- pflichtmodule E-Business, Marketing, Finance und Arbeit & Personal. Dabei gilt grundsätz- lich, dass eine internationale Perspektive der Inhalte auch dann gewährleistet ist, wenn eine Veranstaltung in deutscher Sprache stattfindet. Die Präsentationen und Berichte über die Praktika können zudem in englischer Sprache ver- fasst werden. In den betriebswirtschaftlichen Fächern werden zu etwa einem Drittel engli- sche Texte eingesetzt, ebenso werden Filme als begleitendes Lehrmaterial in englischer Sprache verwendet. In rechtswissenschaftlichen Fächern bietet sich die englische Sprache nur teilweise in den internationalen Fächern sowie dem Fach der Vertragsgestaltung und Verhandlungsführung an. Bei Präsentationen auf Basis von englischsprachigen Unterlagen werden die Inhalte entsprechend auch in Englisch vorgestellt. Darüber hinaus stellt die Hochschule sicher, dass die Dozenten die Lehrinhalte in der Fremdsprache auch verständ- lich vermitteln können. Dennoch werden – je nach Kombination der Wahlpflichtfächer – zwischen 23 und 35 %, per- spektivisch sogar bis zu 40 % der Lehrveranstaltungen in englischer Sprache angeboten. Die Hochschule bietet Sprachkurse in Spanisch, Französisch, Italienisch, Mandarin-Chinesisch und Arabisch an, wobei das Angebot von der Nachfrage der Studierenden abhängt. Vor al- lem durch das Auslandssemester gelingt es den Studierenden, ihre Beherrschung des Engli- schen sowie ggf. anderer Fremdsprachen und ihre interkulturelle Kompetenz deutlich auszu- bauen. Entsprechend der internationalen Ausrichtung des Studienganges achtet die Hochschule nach eigenen Angaben darauf, dass die Dozenten – hauptamtlich tätige Professoren ebenso wie Lehrbeauftragte – eine internationale Ausrichtung in ihren wissenschaftlichen bzw. prak- tischen Tätigkeiten erkennen lassen. Ein großer Teil der Lehrenden verfügt über Auslandser- fahrung. Um die Fremdsprachenkompetenz der Lehrenden zu stärken, bietet die Hochschule ihren Mitarbeitern entsprechende Kurse an. Die Integration ausländischer Studierender für den Studiengang Business Law konzentriert sich in einem ersten Schritt darauf, Studierende aus dem deutschsprachigen Rau...
Internationalität. 3.4.1 Internationale und interkulturelle Inhalte (Asterisk-Kriterium) x
3.4.2 Internationalität der Studierenden x
3.4.3 Internationalität der Lehrenden x
3.4.4 Fremdsprachenanteil x
3.5 Überfachliche Qualifikationen und Kompetenzen (Asterisk- Kriterium) Durch die regelmäßige Einbindung der Studierenden in Gruppenarbeiten wird nach eigener Darstellung insbesondere die Teamfähigkeit als notwendige Voraussetzung für eine spätere Employability am Arbeitsmarkt trainiert. Zudem werden die Studierenden in den Persönlich- keitsmerkmalen Selbstdisziplin und -organisation kontinuierlich gefordert. Curricular werden überfachliche Qualifikationen und Kompetenzen insbesondere in den Mo- dulen Modulen Personale Techniken und Soziale Kompetenztechniken I und II behandelt. Dabei werden jeweils sowohl theoretische Grundlagen (z.B. Kommunikationspsychologie, Ursachen sozialer Konflikte) vermittelt als auch konkrete (Verhaltens-) Techniken (Moderati- onstechniken, Einsatz konkreter Konfliktmanagementstrategien) eingeübt.