Kapitalflussrechnung Musterklauseln

Kapitalflussrechnung die Zahlen sind aus dem internen Rechnungswesen der Emittentin übernommen. 01.01.- 01.01.- 01.01.– 01.01.– Konzern-Umsatzerlöse 109.052.362 53.746.053 24.156.714 54.118.638 Konzern-Jahresüberschuss 17.944.009 7.672.292 3.533.061 10.053.434 01.01.- 31.12.2018 (geprüft) 01.01.- 31.12.2017 (geprüft) 01.01.- 30.06.19 (ungeprüft)** 01.01.- 30.06.18 (ungeprüft)** Netto-Cashflow aus der laufen- den Geschäftstätigkeit 68.673.920 37.847.955 5.589.493 19.978.453 Netto-Cashflow aus Investiti- onstätigkeiten -28.268.333 -51.624.641 -13.405.941 -14.647.911 Netto-Cashflow aus Finanzie- rungstätigkeiten -28.625.621. 24.734.731 -11.178.790 4.397.224
Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 01.01. bis zum 31.12.2014 Jahresüberschuss 0 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2.919 Cashflow aus Investitionstätigkeit 3.851 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -700 Finanzmittelfonds zum 1.1. 559 Finanzmittelfonds zum 31.12. 791
Kapitalflussrechnung. Im Rahmen der Kapitalflussrechnung wird der Finanzmittelfonds der LBB/BSK zu Beginn des Geschäftsjahres durch die Abbildung der Zahlungsströme (Cash- flows) aus der − laufenden Geschäftstätigkeit, − Investitionstätigkeit sowie der − Finanzierungstätigkeit auf den am Ende des Geschäftsjahres zur Verfügung stehenden Finanzmittel- fonds übergeleitet. Die Summe aus die- sen Zahlungsströmen entspricht der Veränderung des Finanzmittelfonds in der Berichtsperiode. Der Finanzmittel- fonds umfasst den Kassenbestand und die Guthaben bei der Deutschen Bundesbank. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit wird ausgehend vom Jahresüberschuss nach der indirekten Methode dargestellt. Danach wird der Jahresüberschuss um alle nicht zah- lungswirksamen Erträge und Aufwen- dungen bereinigt. Gemäß DRS 21 wer- den insbesondere zahlungswirksame Zins- und Dividendenzahlungen sowie Steuerzahlungen im Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit gesondert ausgewiesen. Demnach wird der Jahres- überschuss zunächst in der Position „Sonstige Anpassungen (Saldo)“ unter anderem um das Zinsergebnis sowie die Ertragsteueraufwendungen bereinigt. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit resultiert im Wesentlichen aus Ein- und Auszahlungen im Zusammenhang mit der Veräußerung oder dem Erwerb von Finanzanlagen, Sachanlagen und imma- teriellen Vermögensgegenständen. In der Mittelveränderung aus der Finan- zierungstätigkeit werden neben den Beziehungen zu den Eigenkapitalgebern insbesondere die Veränderungen aus der Bereitstellung beziehungsweise Rückzahlung von nachrangigen Verbind- lichkeiten berücksichtigt. Anhang der Landesbank Berlin AG 2014 Die Landesbank Berlin AG, Berlin, (LBB) ist Tochtergesellschaft der Landesbank Berlin Holding AG, Berlin, (Holding) und in den Konzernabschluss der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG, Neuhardenberg, (Erwerbsgesellschaft) einbezogen (kleinster und größter Konsolidierungskreis i.S.d. § 285 Nr. 14 HGB). Der gesamte Geschäftsbetrieb der LBB wird in der Berliner Sparkasse abgebildet. Die Berliner Sparkasse (BSK) ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie wird als Zweigniederlassung der nicht börsennotierten Aktiengesellschaft Landesbank Berlin AG geführt. Im Folgenden wird daher die Bezeichnung Landesbank Berlin AG/ Berliner Sparkasse (LBB/BSK) verwendet. Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 31. Dezember 2014, 24:00 Uhr/01.01.2015, 0:00 Uhr hat die LBB im Zuge der Auflösung der bisherigen Konzernstruktur ihre wesentlic...
Kapitalflussrechnung. Die Kapitalflussrechnung wird in Übereinstimmung mit den Vorgaben des IAS 7 erstellt. Die Kapitalflussrechnung ist in die drei Bereiche, der betrieblichen Tätigkeit sowie der Investiti- ons- und Finanzierungstätigkeit, unterteilt. Im Fall von gemischten Geschäftsvorfällen wird, soweit erforderlich, eine Zuordnung zu mehreren Tätigkeitsbereichen vorgenommen. Die Darstellung des Mittelzuflusses bzw. Mittelabflusses aus der betrieblichen Tätigkeit erfolgt nach der indirekten Methode. Der Zahlungsmittelfonds ist definiert als Saldo der liquiden Mittel zum Bilanzstichtag. Der Vorstand trifft im Rahmen der Aufstellung des Konzernabschlusses Ermessensent- scheidungen, Schätzungen und Annahmen, die sich auf die Höhe ausgewiesener Erträge, Aufwendungen, Vermögenswerte, Schulden und jeweils zugehörige Angaben auswirken. Durch die mit diesen Annahmen und Schätzungen verbundene Unsicherheit könnten die tatsächlichen Ergebnisse in zukünftigen Perioden zu erheblichen Anpassungen des Buch- xxxxx der betroffenen Vermögenswerte und Schulden führen. Annahmen und Schätzungen werden fortlaufend überprüft und basieren auf Erfahrungs- werten und weiteren Faktoren, einschließlich Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereig- nisse, die unter gegebenen Umständen vernünftig erscheinen. Bei der Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden hat der Konzern folgende Schätzungen vorgenommen, die die Beträge im Konzernabschluss wesentlich beeinflus- sen: - Marktwerte der Investment Properties basieren auf den Ergebnissen der zu diesem Zweck beauftragten unabhängigen Sachverständigen. Die Grundlage dieser Bewer- tung stellen die abgezinsten künftigen Einnahmeüberschüsse dar, die nach dem Ertragswertverfahren ermittelt werden. Für Zwecke der Bewertung müssen durch die Gutachter Faktoren, wie zukünftige Mieterträge, Leerstände, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen und anzuwendende Liegenschaftszinssätze, ge- schätzt werden, die unmittelbaren Einfluss auf den beizulegenden Zeitwert der Ren- diteliegenschaften haben. - Auch die Ermittlung der Wertminderungen von finanziellen Vermögenswerten wird durch Einschätzungen geprägt. In diesem Zusammenhang müssen die Ausfallrisi- ken von finanziellen Vermögenswerten beurteilt und die jeweiligen erwarteten Kre- ditverluste geschätzt werden. Insbesondere die zukünftigen Zahlungsströme, die der Bemessung der Wertminderungen von Portfolios mit Kreditforderungen, die bei Erwerb in ihrer Bonität beeinträchtigt sind, basieren auf Schätzungen d...
Kapitalflussrechnung. Indirekte Methode A. GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Betrag - Geschäftsergebnis (+/-) 1.074.662 1.099.708 - Auf-/Abwertungen auf zu Handelszwecken gehaltene aktive Finanzinstrumente und auf zum fair value bewertete aktive/passive Finanzinstrumente (+/-) mit Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung (+/-) (5.001) 549 - Auf-/Abwertungen von Deckungsgeschäften (-/+) - - - Nettoergebnis aus Wertminderungen/Wertaufholungen wegen Ausfallrisiko (+/-) 573.431 69.738 Nettoergebnis aus Wertberichtigungen/-aufholungen auf Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten (+/-) 107.369 90.156 - Nettorückstellungen für Risiken, Verpflichtungen und sonstige Aufwendungen/Erträge (+/-) 6.903 64.267 - nicht liquidierte Steuern, Gebühren und Steuerguthaben (+) 54.158 97.212 - Nettoergebnis aus Wertberichtigungen/Wertaufholungen von eingestellten Geschäftstätigkeiten bereinigt von den Auswirkungen der steuerlichen Bestimmungen (+/-) - - - sonstige Richtigstellungen (+/-) (298.933) (129.452) - zu Handelszwecken gehaltene aktive Finanzinstrumente - - - zum fair value bewertete aktive Finanzinstrumente - - - verpflichtend zum fair value bewertete sonstige aktive Finanzinstrumente 35.353 26.766 - zum fair value bewertete aktive Finanzinstrumente mit Auswirkungen auf die Gesamtrentabilität (4.615.036) (3.033.653) - zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete aktive Finanzinstrumente (9.830.926) (23.431.545) - Sonstige Vermögenswerte (933.634) 139.068 - zu Handelszwecke gehaltene passive Finanzinstrumente - - - zum fair value bewertete passive Finanzinstrumente - - - Sonstige Verbindlichkeiten (182.513) (111.496)
Kapitalflussrechnung. (Angaben in TEUR) 31. Dezember 2021 (geprüft) 31. Dezember 2020 (geprüft)
Kapitalflussrechnung. Kapitalflussrechnung 2014 2015 2016
Kapitalflussrechnung. 6.1.5. Bestätigungsvermerk

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