Stärken Musterklauseln

Stärken. Die Wettbewerbsposition des RBI-Konzerns fußt nach eigener Einschätzung insbesondere auf folgenden Stärken: • Marktposition: Die RBI ist einer der führenden Bankkonzerne in ihren Heimmärkten CEE und Österreich. • Nischen-Player auf Märkten aufierhalb der Heimmärkte: Auf Märkten außerhalb der Heimmärkte ist der RBI-Konzern mit Repräsentanzen und Filialen vertreten. Er betreut vorwiegend Kunden aus Österreich und CEE, die in diesen Märkten tätig sind. Mit Filialen in Bejing und Xiamen sowie Repräsentanzen in Harbin, Hongkong, Zhuhai, Seoul, Mumbai und Ho Chi Minh City verfügt der RBI-Konzern über entsprechende Präsenz in Asien. Über Geschäftsstellen in New York und London, einer Bank auf Malta sowie Vertretungen in Paris, Brüssel, Frankfurt am Main, Stockholm, Mailand, Madrid, Chicago und Houston ist der RBI- Konzern auch in internationalen Finanzzentren positioniert. Er versteht sich so als Ost-West- Drehscheibe. • Diversifiziertes Geschäft: Das sowohl geografisch als auch nach Kundengruppen diversifizierte Geschäft des RBI-Konzerns soll zu einer ausgewogenen Risikostruktur beitragen. Betreut werden Kommerzkunden, Klein- und Mittelbetriebe sowie Retail-Kunden. Gleichzeitig soll das Risiko durch breite geographische Streuung diversifiziert werden. Österreich ausgenommen, entfallen auf keinen Markt mehr als 13% der risikogewichteten Aktiva. In CEE verteilt sich das Risiko auf 17 Märkte. • Lokale Erfahrung und westliche Standards: Der RBI-Konzern (bzw. vor UMSTRUKTURIERUNG RI-Konzern) hat mit mehr als 20 Jahren operativer Tätigkeit in CEE langjährige Erfahrung in der Region. Die Netzwerkbanken in CEE sind lokal gut verankert. Sie verstehen sich als integraler Bestandteil des RBI-Konzerns und als lokale Banken. Ihre Mitarbeiter, aber auch das Management werden fast ausschließlich aus den lokalen Märkten rekrutiert, da Wert auf Marktnähe und lokale Expertise gelegt wird. So gesehen verbindet der RBI-Konzern lokale Expertise mit den Service- und den Effizienzstandards einer westlichen Bank. Der RBI-Konzern bietet in allen Märkten jeweils für diesen Markt abgestimmte Produkte und Dienstleistungen an, wobei eine konzernweite Steuerung für einheitliche Standards sorgt. • Mitarbeiter: Die Fähigkeiten und der Einsatz ihrer Mitarbeiter sind ein wesentlicher Faktor des RBI-Konzerns. Umfangreiche Trainings- und Schulungsprogramme schaffen einheitliche Standards. Das durchschnittliche Alter der Mitarbeiter im RBI-Konzern beträgt 34 Jahre, womit der Konzern über einen jung...
Stärken. Nach eigener Ansicht der Emittentin beruht die Wettbewerbsposition des RBI-Konzerns insbesondere auf den folgenden Stärken: • Führende Positionen in den meisten CEE-Märkten: Der RBI-Konzern war eine der ersten westeuropäischen Banken, die eine CEE-weite Präsenz aufbaute, sobald die Märkte für ausländische Investitionen geöffnet waren. Aufgrund ihrer langjährigen Präsenz in den CEE- Märkten profitiert der RBI-Konzern auch von lange bestehenden Kundenbeziehungen in der Region, was zu einer führenden Marktposition in den wichtigsten CEE-Wachstumsmärkten geführt hat. Insbesondere im Kommerzkundengeschäft hat der RBI-Konzern sein Angebot im Zuge der steigenden Nachfrage nach komplexen und maßgeschneiderten Bankprodukten und – dienstleistungen fortlaufend erweitert. Gemessen am Kundenkreditvolumen rangiert der RBI- Konzern in Österreich und in 12 CEE-Ländern, von denen die meisten auch EU- Mitgliedsstaaten sind, unter den fünf größten Banken (gemäß interner Schätzungen auf Basis lokaler Zentralbankdaten). Der RBI-Konzern ist der Ansicht, dass diese starke Position in wichtigen Märkten eine gute Basis für sein weiteres Wachstum darstellt. • Anerkannte Marke und großes CEE-Vertriebsnetzwerk: Die Marke Raiffeisen ist in der CEE- Region gut etabliert und anerkannt. In Verbindung mit einem der größten Vertriebsnetze in CEE (rund 3.000 Geschäftsstellen, mit welcher eine Bevolkerungs-Basis von 313 Millionen Menschen in 17 CEE-Märkten erreicht werden kann) glaubt der RBI-Konzern, dass er für den weiteren organischen Ausbau seines Kundengeschäfts gut positioniert ist. Das Vertriebsnetzwerk des RBI-Konzerns sorgt einerseits als Vertriebskanal für Kredit- und Anlageprodukte, andererseits als Quelle zur Generierung von Einlagen und Provisionsgeschäft. Mit zahlreichen Geschäftsstellen in Russland und in der Ukraine verfügt der RBI-Konzern unter allen in ausländischem Besitz befindlichen Banken über das größte Geschäftsstellennetzwerk in den zwei bevölkerungsreichsten Ländern in CEE, womit sich der RBI-Konzern für eine makroökonomische Erholung in diesen Ländern eine nach eigener Einschätzung gute Ausgangsposition verschafft. In den EU-Mitgliedsstaaten der CEE-Region betreibt der RBI-Konzern eines der größten Geschäftsstellennetzwerke ausländischer Banken. Die Strategie des RBI-Konzerns, ihre Kunden vor Ort zu bedienen, kombiniert mit konzernweit hohen Dienstleistungsstandards innerhalb der Gruppe und seiner sehr anerkannten Marke, sichern den Zugang und die Bindung zu den Ku...
Stärken. Die Varengold Wertpapierhandelsbank AG analysiert regelmäßig ihre Wettbewerbsposition. Als Stärken werden ermittelt und angesehen: • Schlanke und effiziente Strukturen im Management • Mehrheit von über 50 % der Aktienanteile bei den Managern und Gründern mit dem Resultat kurzer Entscheidungswege und hoher Kontinuität in der Unternehmenssteue- rung (seit 11 Jahren stabiles Managementteam) • Mitarbeiter in Schlüsselpositionen, die über Aktienbeteiligungen mit dem Unterneh- men verbunden sind und in Abhängigkeit der Unternehmensentwicklung am Erfolg der Varengold beteiligt werden • Beziehungen nachhaltiger Qualität zu Mitarbeitern, Kooperationspartnern, Beteiligun- gen, Vertriebspartnern, Strukturierungspartnern und Asset-Managern. Dieses stetig wachsende Netzwerk bildet die Basis des angestrebten dauerhaften Wachstums • Spezielle Expertise vor allem im Asset-Management und der Strukturierung von Pro- dukten mit CTAs wie auch im Derivatehandel und der jeweils erforderlichen IT- Systeme • Möglichkeit ggf. auch kurzfristig qualifizierte Anpassungen auf veränderte Marktbe- dürfnisse zu implementieren. Insbesondere Produktgestaltung und –umsetzung ge- schehen schneller und nachhaltiger als bei großen und daher vielfach weniger beweg- lichen Mitbewerbern • Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich der Hedgefonds und Mana- ged Futures von der Konzeption über das Asset-Management bis hin zur Abwicklung der Transaktionen aus einer Hand. Hohe und optimierte Partizipation an allen wesent- lichen Teilen der Wertschöpfungskette.
Stärken. Für die Emittentin sind insbesondere die folgenden Stärken charakteristisch: Mittelfristig relativ stabile Umsätze und Erträge sowie hohe Absatzsicher- heit Die Branche der Emittentin ist charakterisiert durch mittelfristig relativ stabile Um- sätze und Erträge sowie hohe Absatzsicherheit. Aufgrund der festgelegten und über einen Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren konstant bleibenden Einspeise- tarife besteht für den Großteil des erzeugten Stroms kein signifikantes Preisrisiko. Die Emittentin hat per 31.3.2018 227 Windkraftanlagen an Standorten in Öster- reich, Deutschland, Frankreich, Tschechien, Italien, den USA und Kanada betrie- ben, die eine hohe technische Verfügbarkeit aufweisen. Gemeinsam mit den er- gänzend dazu betriebenen Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerken ergibt sich nach Ansicht des Vorstands der Emittentin insgesamt ein stabiles Ertragsprofil. Dies wird unterstützt durch die geografische Streuung der Kraftwerksanlagen, wodurch punktuell ungünstige Wetterlagen - weil sich Hoch- und Tiefdruckgebiete nie ganzflächig über Europa ausdehnen - ausgeglichen werden können. Die Jahreserträge einzelner Windenergieanlagen unterliegen einer meteorologisch bedingten Schwankungsbreite von bis zu +/- 30 %. Durch die über mehrere Län- der verteilten Standorte liegen die Ertragsschwankungen der Windkraft nach Er- fahrung der Emittentin jedoch aggregiert unter 10% und sind damit insgesamt re- lativ sicher. Die Planerträge konnten im Bereich Windkraft im Geschäftsjahr 2017 überschritten werden; in Österreich lag die Produktion aufgrund von guten Wind- verhältnissen um rund 4,1% über dem Planwert, auch die Planerträge in Deutsch- land (+7,0%), in Tschechien (+3,5%), in Kanada (+11,4%) und den USA (+3,9%) wurden überschritten.
Stärken. Stärken des Bewerbers gegenüber seinen Mitbewerbern und mögliche Differenzierung von ihnen.
Stärken. Zu den besonderen Stärken der IMMOVATION Unternehmensgruppe zählen aus Sicht der Emittentin Kostenvorteile durch die Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette des Immobiliengeschäftes (Scope Analysis GmbH, 19.04.2012, Management Rating IMMOVATION Immobilien Handels AG (Detailfassung)). Nach Analysen der Ratingagentur Scope (Scope Analysis GmbH, 23.04.2012, „Scope be- wertet die Management Qualität der IMMOVATION Unternehmensgruppe mit A“) ver- fügt die Unternehmensführung „über eine langjährige, hohe Kompetenz“ und kann zudem „über dem Marktdurchschnitt liegende Immobilienverkaufsrenditen vorweisen”. Die Ge- schäftsführer der einzelnen Gesellschaften verfügen über „langjährige Berufserfahrung, so dass die wesentlichen zur Durchführung der Investitionen erforderlichen Kompetenzen inhouse vorhanden sind” (Quelle: Scope Analysis GmbH, 19.04.2012, Management Rating IMMOVATION Immobilien Handels AG (Detailfassung)).

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  • Abwicklung Zeichnungsgelder für Anteilsklassen sollten bis zum Abrechnungstermin für Zeichnungen auf die im relevanten Antragsformular angegebenen Konten überwiesen werden. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Geschäftsführungsmitglieder beschliessen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Fonds gutzuschreiben. Sollzinsen, die aufgrund des verspäteten Eingangs der Zeichnungsbeträge erhoben werden, werden nach Ermessen der Geschäftsführungsmitglieder dem Konto des entsprechenden Fonds belastet. Wenn Zeichnungsgelder beim ICAV nicht vor dem Abrechnungstermin für Zeichnungen eingehen, werden Anteile provisorisch zugeteilt, und das ICAV kann (vorbehaltlich der Beschränkungen im Abschnitt „Zusätzliche Informationen - Befugnisse zur Kreditaufnahme und Verpfändung“) vorübergehend einen Betrag leihen, der den Zeichnungsgeldern entspricht, und diesen gemäss Anlageziel und Anlagepolitik des ICAV investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird das ICAV diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich das ICAV das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger des ICA, dem Marketingberater und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann das ICAV die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht bis zum Abrechnungstermin für Zeichnungen gezahlt hat.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen 1. Erhöhen sich zwischen Abgabe des Angebotes oder Annahme des Auftrags und seiner Ausführung unsere Selbstkosten insbesondere für Zement, Zuschlagstoffe (Sand und Kies), Fracht, Energie und/oder Löhne, so sind wir ohne Rücksicht auf Angebot und Auf- tragsbestätigung berechtigt, unseren Verkaufspreis entsprechend zu berichtigen; dies gilt nicht für Lieferungen an einen Nichtkaufmann, die innerhalb von 4 Monaten nach Vertragsabschluss außerhalb von Dauerschuldverhältnissen erbracht werden sollen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.