Geschäftsüberblick Musterklauseln

Geschäftsüberblick. Gegenstand der BNPP B.V. (gemäß Artikel 3 ihrer Satzung) sind:
Geschäftsüberblick a) Haupttätigkeitsbereiche Haupttätigkeitsbereich der Tacitus Capital AG ist der Erwerb von Beteiligungen bzw. die vollständige Übernahme von Gesellschaften, der Erwerb von Beteiligungen an anderen Unternehmungen und Gesellschaften, sowie die Übernahme von Verwaltung, Managementaufgaben und Beratung (Organisation, Finanzierung, Kapitalmarkt usw.) an anderen Unternehmungen und Gesellschaften mit Ausnahme von Rechts- und Steuerberatung. Die Tacitus Capital AG versteht sich dabei als Risikokapitalgeber, der junge Unternehmen dabei unterstützt, ihr Wachstumspotenzial voll zu entfalten. Fokus der Investitionstätigkeit sind hierbei Unternehmungen, die sich in der direkten Pre-IPO Phase befinden, d.h. die bereits durch erste Markterfolge ihr Potenzial unter Beweis gestellt haben und nun eine Notierungsaufnahme am Kapitalmarkt anstreben. Geographisch beschränkt sich die Tacitus Capital AG dabei auf den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die folgende Abbildung verdeutlicht zum besseren Verständnis in schematischer Darstellung den geplanten Investitionszeitpunkt für Investments der Tacitus Capital AG: Umsatz Fokus der Tacitus Capital AG esa Seed Start-up Expansion Bridge h P Quelle: Eigene Darstellung Die Tacitus Capital AG besitzt dabei keinen Branchenfokus. Grundsätzlich versucht das Management jedoch Unternehmen zu selektieren, die sich in wachstumsstarken Märkten bewegen. Im Rahmen eines Beteiligungserwerbs werden vom Management umfangreiche Tätigkeiten unternommen.
Geschäftsüberblick. Gegenstand der DZ BANK ist gemäß ihrer Satzung, dass sie als Zentralkreditinstitut der Förderung des gesamten Genossenschaftswesens dient. Wesentlicher Bestandteil ihrer gesetzlichen Förderaufgabe ist die Förderung der genossenschaftlichen Primärstufe. Die genossenschaftliche Primärstufe besteht aus den Genossenschaftsbanken in Deutschland (Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und genossenschaftliche Spezialinstitute). Die DZ BANK wirkt bei der Förderung der genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft mit. Verpflichtende Leitlinie der Geschäftspolitik ist die wirtschaftliche Förderung der unmittelbaren und mittelbaren Aktionäre. Dem entspricht die Verpflichtung der Aktionäre, die DZ BANK in der Erfüllung dieser Aufgabe zu unterstützen. Fusionen zwischen genossenschaftlichen Kreditinstituten der Primärstufe und der DZ BANK sind nicht zulässig. Die DZ BANK ist ein Unternehmen in genossenschaftlicher Tradition. Sie betreibt als Zentralkreditinstitut den Liquiditätsausgleich für die angeschlossenen Genossenschaftsbanken und die Institute in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die DZ BANK betreibt bankübliche Geschäfte aller Art und ergänzende Geschäfte einschließlich der Übernahme von Beteiligungen. Sie kann ihren Gegenstand auch mittelbar verwirklichen. In Ausnahmefällen kann die DZ BANK zum Zweck der Förderung des Genossenschaftswesens und der genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft bei der Kreditgewährung von den üblichen bankmäßigen Grundsätzen abweichen. Bei der Beurteilung der Vertretbarkeit der Kredite kann die genossenschaftliche Haftpflicht angemessen berücksichtigt werden. Die DZ BANK fungiert als Zentralbank, Geschäftsbank und oberste Holdinggesellschaft der DZ BANK Gruppe. Die DZ BANK Gruppe ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die ca. 1.000 Genossenschaftsbanken umfasst und, gemessen an der Bilanzsumme, eine der größten Finanzdienstleistungsorganisationen Deutschlands ist. Die DZ BANK richtet sich als Zentralbank strikt auf die Interessen ihrer Eigentümer und gleichzeitig wichtigsten Kunden - die Genossenschaftsbanken - aus. Ziel der DZ BANK ist es, durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio und eine kundenorientierte Markt- bearbeitung eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken mit Hilfe ihrer Marken und - nach Ansicht der Emittentin - führenden Marktpositionen sicherzustellen. Darüber hinaus erfüllt die DZ BANK seit dem Z...
Geschäftsüberblick. Die DZ BANK fungiert als Zentralbank, Geschäftsbank und oberste Holdinggesellschaft der DZ BANK Gruppe. Die DZ BANK Gruppe ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken („Genossenschaftliche Finanzgruppe“), die rund 800 Genossenschaftsbanken umfasst und, gemessen an der Bilanzsumme, eine der größten Finanzdienstleistungsorganisationen Deutschlands ist. Die DZ BANK richtet sich als Zentralbank strikt auf die Interessen ihrer Eigentümer und gleichzeitig wichtigsten Kunden - die Genossen- schaftsbanken - aus. Ziel der DZ BANK ist es, durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio und eine kundenorientierte Marktbearbeitung eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken mit Hilfe ihrer Marken und - nach Ansicht der Emittentin - führenden Marktpositionen sicherzustellen. Darüber hinaus erfüllt die DZ BANK die Zentralbankfunktion für alle Genossenschaftsbanken in Deutschland und verantwortet das Liquiditätsmanagement innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die DZ BANK betreut als Geschäftsbank Unternehmen und Institutionen, die einen überregionalen Bankpartner benötigen. Sie bietet das komplette Leistungsspektrum eines international ausgerichteten, insbesondere europäisch agierenden, Finanzinstitutes an. Darüber hinaus ermöglicht die DZ BANK ihren Partnerbanken und deren Kunden den Zugang zu den internationalen Finanzmärkten. Die Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe umfassen die vier Geschäftsfelder Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft, Kapitalmarktgeschäft und Transaction Banking.
Geschäftsüberblick. 1. Geschäftsbereiche, Marktumfeld, Stärken, Strategie
Geschäftsüberblick. Die Katjes International besteht derzeit insbesondere aus den ausländischen Beteiligungen in Ita- lien, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich (rund 23% an der CPK) sowie die inländi- schen Beteiligungen an Bübchen, Dallmann und Piasten. Die CPK, an der die Emittentin indirekt 23% der Anteile hält, ist u.a. in Frankreich, Belgien und Großbritannien tätig. Die Emittentin ist die strategische Obergesellschaft der Katjes International Gruppe ohne eigene Produktion. Sie erbringt als Obergesellschaft der Katjes International Gruppe gegenüber den Gruppengesellschaften di- verse Management-Dienstleistungen sowie gewisse weitere operative Leistungen. Zu den Kunden von Piasten, Sperlari und Harlekijntjes zählen namhafte Großhandelsketten und der Einzelhandel unter anderem in Deutschland, Italien, den Niederlanden sowie in zahlreichen Exportmärkten (z.B. Großbritannien, Skandinavien, Kanada, Portugal und der Nahe Osten). Zu den Kunden der Dallmann gehören neben dem Lebensmitteleinzelhandel zusätzlich vor allem Apo- theken und Drogerien in Deutschland. Auch die Kunden von Bübchen sind Drogerien und der Ein- zelhandel. Die CPK ist u.a. in Frankreich, Belgien und Großbritannien tätig. Darüber hinaus ist Xxxxx Xxxxxxx in Großbritannien im Einzelhandel sowie im Onlinehandel tätig. Die vollkonsolidierten Tochtergesellschaften der Katjes International sind Sperlari und ihre Toch- tergesellschaften Dulcioliva und Paluani, Xxxxxxxx sowie ihre Tochtergesellschaften Bübchen, Pi- xxxxx, Xxxxx Kittens und Harlekijntjes. In der Vergangenheit machten große Teile des Geschäfts die Lutti Gruppe zusammen mit der CSB aus. Diese Gesellschaften sind jetzt Teil der Holdingge- sellschaft CPK, an der die Emittentin mit rund 23% beteiligt ist.
Geschäftsüberblick. Der wichtigste Tätigkeitsbereich der Emittentin wird die Verwaltung eigenen Vermögens durch den Erwerb, die Errichtung und den Betrieb von Energieerzeugungsanlagen, insbesondere von Solaranla- gen, sowie die Beteiligung an energieerzeugenden Unternehmen sein. Zum Datum des Prospektes hat die Emittentin bereits eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 728,48 kWp in Löbitz bei Naumburg sowie eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 749,79 kWp in Neuzelle erworben und wird nach Fertigstellung die Betriebsführung übernehmen. Die Emission der mit diesem Prospekt angebotenen Schuldverschreibungen „RANFT INVEST – SOLAR-Anleihe 2018“ dient dem Aufbau eines Portfolios der Emittentin an Energieerzeugungsanlagen auf Basis regenerati- ver Energien. Aufgrund dessen sind die Investitionen der Emittentin auf den Erwerb, der Errichtung und den Betrieb von neuen Photovoltaikanlagen in Deutschland ausgerichtet. Daneben sind auch der vereinzelte Er- werb, die Errichtung und der Betrieb von Anlagen in Europa möglich. Diese sind jedoch nur in Höhe von maximal 20 % der Gesamtinvestitionen der Emittentin bezogen auf die installierte Leistung mög- lich. Dabei sollen nach den Planungen Investitionen ausschließlich in solche Länder erfolgen, in de- nen eine dem deutschen EEG vergleichbar gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung existiert. Auf- grund dessen liegt zum Datum des Prospektes der Fokus der Emittentin bzgl. der ausländischen In- vestitionen auf Italien. Die Photovoltaikanlagen sollen dann schwerpunktmäßig im Eigenbestand gehalten werden, um so Einnahmen aus dem Betrieb der Anlagen zu erzielen. Dabei unterliegen die Photovoltaikanlagen den bei Errichtung und zum Zeitpunkt des Netzanschlusses gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisetarifen. Nach § 19 EEG hat der Betreiber einer Photovoltaikanlage Anspruch auf eine gesetzlich vorgeschrie- bene Einspeisevergütung. Die Höhe des Anspruchs bestimmt sich dabei nach dem anzulegenden Wert unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Verringerung der Einspeisevergütung (§ 23 EEG). Für Strom aus Photovoltaikanlagen, die ausschließlich auf, an oder in einem Gebäude oder einer Lärmschutzwand angebracht sind, beträgt der anzulegende Wert in Deutschland bis einschließ- lich einer installierten Leistung von 750 kW grundsätzlich 11,09 Cent pro Kilowattstunde (§ 48 Absatz 2 Nr. 3 EEG). Die Bundesnetzagentur veröffentlicht grundsätzlich quartalsweise die Summe der instal- lierten Leistung aller geför...
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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite. Diese soll erzielt werden durch die Anlage von mindestens zwei Dritteln des Fondsvermögens in Schuldtiteln mit Anlagequalität und schuldtitelähnlichen Wertpapieren, die von staatlichen Emittenten oder staatsnahen Körperschaften mit Sitz in einem Schwellenmarkt und/oder Körperschaften (einschließlich Holdinggesellschaften solcher Kapitalgesellschaften), die ihren eingetragenen Sitz oder Hauptgeschäftssitz in einem Schwellenmarkt haben oder ihrer Geschäftstätigkeit hauptsächlich in einem Schwellenmarkt nachgehen, begeben werden. Der Fonds kann Finanzderivate zu Absicherungszwecken und/oder zu Anlagezwecken sowie zur Steuerung von Wechselkursrisiken einsetzen, vorbehaltlich der Bedingungen und Beschränkungen der geltenden Gesetze und Verordnungen. Zu Anlagezwecken verwendete Derivate werden auf Devisentermingeschäfte beschränkt, um aktive Währungspositionen einzunehmen. Ohne die Allgemeinheit des Vorstehenden einzuschränken, hat der Anlageverwalter die Möglichkeit, das Währungsrisiko des Fonds ausschließlich über den Einsatz von Derivatkontrakten zu verändern (ohne dabei die zugrunde liegenden Wertpapiere oder Währungen zu kaufen oder zu verkaufen). Zudem kann das Portfolio des Fonds vollständig oder teilweise gegen die Basiswährung abgesichert werden, wenn dies nach Auffassung des Anlageverwalters sinnvoll erscheint. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des JP Morgan EMBI Global Diversified Investment Grade Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Die dem Fonds zugrunde liegenden Anlagen unterliegen dem Zins- und Kreditrisiko. Zinsschwankungen beeinflussen den Kapitalwert von Anlagen. Wenn die langfristigen Zinsen steigen, fällt der Kapitalwert von Renten tendenziell und umgekehrt. Das Kreditrisiko spiegelt die Fähigkeit eines Anleiheemittenten wider, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Wenn an einem Rentenmarkt eine geringe Zahl von Käufern und/oder eine hohe Zahl von Verkäufern vorhanden ist, kann es schwieriger sein, bestimmte Anleihen zum erwarteten Kurs und/oder zeitnah zu verkaufen. • Der Fonds kann Wertpapiere mit einem Rating unter Anlagequalität halten, die mit einem höheren Risiko als Wertpapiere mit Anlagequalität verbunden sind. • Der Fonds investiert in Schwellenmärkten, die zu höherer Volatilität als reifere Märkte neigen, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher, was ein Risiko für den Wert Ihrer Anlage bedeutet. • Der Fonds kann Finanzderivate zu Anlagezwecken im Rahmen der Verfolgung seines Anlageziels nutzen (zusätzlich zu ihrem Einsatz für Absicherungszwecke). Der Einsatz von Derivaten zu anderen Zwecken als der Absicherung kann zu Hebeleffekten führen und die Volatilität hinsichtlich des Nettoinventarwerts des Fonds erhöhen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.