Geschäftsüberblick Musterklauseln

Geschäftsüberblick. Gegenstand der BNPP B.V. (gemäß Artikel 3 ihrer Satzung) sind:
Geschäftsüberblick. 1. Geschäftsbereiche, Marktumfeld, Stärken, Strategie
Geschäftsüberblick. Der wichtigste Tätigkeitsbereich der Emittentin wird die Verwaltung eigenen Vermögens durch den Erwerb, die Errichtung und den Betrieb von Energieerzeugungsanlagen, insbesondere von Solaranla- gen, sowie die Beteiligung an energieerzeugenden Unternehmen sein. Zum Datum des Prospektes hat die Emittentin bereits eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 728,48 kWp in Löbitz bei Naumburg sowie eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 749,79 kWp in Neuzelle erworben und wird nach Fertigstellung die Betriebsführung übernehmen. Die Emission der mit diesem Prospekt angebotenen Schuldverschreibungen „RANFT INVEST – SOLAR-Anleihe 2018“ dient dem Aufbau eines Portfolios der Emittentin an Energieerzeugungsanlagen auf Basis regenerati- ver Energien. Aufgrund dessen sind die Investitionen der Emittentin auf den Erwerb, der Errichtung und den Betrieb von neuen Photovoltaikanlagen in Deutschland ausgerichtet. Daneben sind auch der vereinzelte Er- werb, die Errichtung und der Betrieb von Anlagen in Europa möglich. Diese sind jedoch nur in Höhe von maximal 20 % der Gesamtinvestitionen der Emittentin bezogen auf die installierte Leistung mög- lich. Dabei sollen nach den Planungen Investitionen ausschließlich in solche Länder erfolgen, in de- nen eine dem deutschen EEG vergleichbar gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung existiert. Auf- grund dessen liegt zum Datum des Prospektes der Fokus der Emittentin bzgl. der ausländischen In- vestitionen auf Italien. Die Photovoltaikanlagen sollen dann schwerpunktmäßig im Eigenbestand gehalten werden, um so Einnahmen aus dem Betrieb der Anlagen zu erzielen. Dabei unterliegen die Photovoltaikanlagen den bei Errichtung und zum Zeitpunkt des Netzanschlusses gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisetarifen. Nach § 19 EEG hat der Betreiber einer Photovoltaikanlage Anspruch auf eine gesetzlich vorgeschrie- bene Einspeisevergütung. Die Höhe des Anspruchs bestimmt sich dabei nach dem anzulegenden Wert unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Verringerung der Einspeisevergütung (§ 23 EEG). Für Strom aus Photovoltaikanlagen, die ausschließlich auf, an oder in einem Gebäude oder einer Lärmschutzwand angebracht sind, beträgt der anzulegende Wert in Deutschland bis einschließ- lich einer installierten Leistung von 750 kW grundsätzlich 11,09 Cent pro Kilowattstunde (§ 48 Absatz 2 Nr. 3 EEG). Die Bundesnetzagentur veröffentlicht grundsätzlich quartalsweise die Summe der instal- lierten Leistung aller geför...
Geschäftsüberblick. Die DZ BANK fungiert als Zentralbank, Geschäftsbank und oberste Holdinggesellschaft der DZ BANK Gruppe. Die DZ BANK Gruppe ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken („Genossenschaftliche Finanzgruppe“), die rund 800 Genossenschaftsbanken umfasst und, gemessen an der Bilanzsumme, eine der größten Finanzdienstleistungsorganisationen Deutschlands ist. Die DZ BANK richtet sich als Zentralbank strikt auf die Interessen ihrer Eigentümer und gleichzeitig wichtigsten Kunden - die Genossen- schaftsbanken - aus. Ziel der DZ BANK ist es, durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio und eine kundenorientierte Marktbearbeitung eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken mit Hilfe ihrer Marken und - nach Ansicht der Emittentin - führenden Marktpositionen sicherzustellen. Darüber hinaus erfüllt die DZ BANK die Zentralbankfunktion für alle Genossenschaftsbanken in Deutschland und verantwortet das Liquiditätsmanagement innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die DZ BANK betreut als Geschäftsbank Unternehmen und Institutionen, die einen überregionalen Bankpartner benötigen. Sie bietet das komplette Leistungsspektrum eines international ausgerichteten, insbesondere europäisch agierenden, Finanzinstitutes an. Darüber hinaus ermöglicht die DZ BANK ihren Partnerbanken und deren Kunden den Zugang zu den internationalen Finanzmärkten. Die Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe umfassen die vier Geschäftsfelder Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft, Kapitalmarktgeschäft und Transaction Banking.
Geschäftsüberblick. Die DZ BANK fungiert als Zentralbank, Geschäftsbank und oberste Holdinggesellschaft der DZ BANK Gruppe. Die DZ BANK Gruppe ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, die rund 700 Genossenschaftsbanken sowie weitere Spezialunternehmen umfasst und, gemessen an der Bilanzsumme, eine der größten Finanzdienstleistungsorganisationen Deutschlands darstellt. Die Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe umfassen die vier Geschäftsfelder Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft, Kapitalmarktgeschäft und Transaction Banking. Die DZ BANK richtet sich als Zentralbank strikt auf die Interessen ihrer Eigentümer und gleichzeitig wichtigsten Kunden - die Genossenschaftsbanken - aus. Ziel der DZ BANK ist es, durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio und eine kundenorientierte Marktbearbeitung eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken mit Hilfe ihrer Marken und - nach Ansicht der Emittentin - führenden Marktpositionen sicherzustellen. Darüber hinaus erfüllt die DZ BANK die Zentralbankfunktion für alle Genossenschaftsbanken in Deutschland und verantwortet das Liquiditätsmanagement innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die DZ BANK betreut als Geschäftsbank Unternehmen und Institutionen, die einen überregionalen Bankpartner benötigen. Sie bietet das komplette Leistungsspektrum eines international ausgerichteten, insbesondere europäisch agierenden, Finanzinstitutes an. Darüber hinaus ermöglicht die DZ BANK ihren Partnerbanken und deren Kunden den Zugang zu den internationalen Finanzmärkten.
Geschäftsüberblick. Die Katjes International besteht derzeit insbesondere aus den ausländischen Beteiligungen in Ita- lien, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich (rund 23% an der CPK) sowie die inländi- schen Beteiligungen an Bübchen, Dallmann und Piasten. Die CPK, an der die Emittentin indirekt 23% der Anteile hält, ist u.a. in Frankreich, Belgien und Großbritannien tätig. Die Emittentin ist die strategische Obergesellschaft der Katjes International Gruppe ohne eigene Produktion. Sie erbringt als Obergesellschaft der Katjes International Gruppe gegenüber den Gruppengesellschaften di- verse Management-Dienstleistungen sowie gewisse weitere operative Leistungen. Zu den Kunden von Piasten, Sperlari und Harlekijntjes zählen namhafte Großhandelsketten und der Einzelhandel unter anderem in Deutschland, Italien, den Niederlanden sowie in zahlreichen Exportmärkten (z.B. Großbritannien, Skandinavien, Kanada, Portugal und der Nahe Osten). Zu den Kunden der Dallmann gehören neben dem Lebensmitteleinzelhandel zusätzlich vor allem Apo- theken und Drogerien in Deutschland. Auch die Kunden von Bübchen sind Drogerien und der Ein- zelhandel. Die CPK ist u.a. in Frankreich, Belgien und Großbritannien tätig. Darüber hinaus ist Xxxxx Xxxxxxx in Großbritannien im Einzelhandel sowie im Onlinehandel tätig. Die vollkonsolidierten Tochtergesellschaften der Katjes International sind Sperlari und ihre Toch- tergesellschaften Dulcioliva und Paluani, Xxxxxxxx sowie ihre Tochtergesellschaften Bübchen, Pi- xxxxx, Xxxxx Kittens und Harlekijntjes. In der Vergangenheit machten große Teile des Geschäfts die Lutti Gruppe zusammen mit der CSB aus. Diese Gesellschaften sind jetzt Teil der Holdingge- sellschaft CPK, an der die Emittentin mit rund 23% beteiligt ist.
Geschäftsüberblick. Gegenstand der DZ BANK ist gemäß ihrer Satzung, dass sie als Zentralkreditinstitut der Förderung des gesamten Genossenschaftswesens dient. Wesentlicher Bestandteil ihrer gesetzlichen Förderaufgabe ist die Förderung der genossenschaftlichen Primärstufe. Die genossenschaftliche Primärstufe besteht aus den Genossenschaftsbanken in Deutschland (Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und genossenschaftliche Spezialinstitute). Die DZ BANK wirkt bei der Förderung der genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft mit. Verpflichtende Leitlinie der Geschäftspolitik ist die wirtschaftliche Förderung der unmittelbaren und mittelbaren Aktionäre. Dem entspricht die Verpflichtung der Aktionäre, die DZ BANK in der Erfüllung dieser Aufgabe zu unterstützen. Fusionen zwischen genossenschaftlichen Kreditinstituten der Primärstufe und der DZ BANK sind nicht zulässig. Die DZ BANK ist ein Unternehmen in genossenschaftlicher Tradition. Sie betreibt als Zentralkreditinstitut den Liquiditätsausgleich für die angeschlossenen Genossenschaftsbanken und die Institute in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die DZ BANK betreibt bankübliche Geschäfte aller Art und ergänzende Geschäfte einschließlich der Übernahme von Beteiligungen. Sie kann ihren Gegenstand auch mittelbar verwirklichen. In Ausnahmefällen kann die DZ BANK zum Zweck der Förderung des Genossenschaftswesens und der genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft bei der Kreditgewährung von den üblichen bankmäßigen Grundsätzen abweichen. Bei der Beurteilung der Vertretbarkeit der Kredite kann die genossenschaftliche Haftpflicht angemessen berücksichtigt werden. Die DZ BANK fungiert als Zentralbank, Geschäftsbank und oberste Holdinggesellschaft der DZ BANK Gruppe. Die DZ BANK Gruppe ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die ca. 1.000 Genossenschaftsbanken umfasst und, gemessen an der Bilanzsumme, eine der größten Finanzdienstleistungsorganisationen Deutschlands ist. Die DZ BANK richtet sich als Zentralbank strikt auf die Interessen ihrer Eigentümer und gleichzeitig wichtigsten Kunden - die Genossenschaftsbanken - aus. Ziel der DZ BANK ist es, durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio und eine kundenorientierte Markt- bearbeitung eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaftsbanken mit Hilfe ihrer Marken und - nach Ansicht der Emittentin - führenden Marktpositionen sicherzustellen. Darüber hinaus erfüllt die DZ BANK seit dem Z...
Geschäftsüberblick a) Haupttätigkeitsbereiche Haupttätigkeitsbereich der Tacitus Capital AG ist der Erwerb von Beteiligungen bzw. die vollständige Übernahme von Gesellschaften, der Erwerb von Beteiligungen an anderen Unternehmungen und Gesellschaften, sowie die Übernahme von Verwaltung, Managementaufgaben und Beratung (Organisation, Finanzierung, Kapitalmarkt usw.) an anderen Unternehmungen und Gesellschaften mit Ausnahme von Rechts- und Steuerberatung. Die Tacitus Capital AG versteht sich dabei als Risikokapitalgeber, der junge Unternehmen dabei unterstützt, ihr Wachstumspotenzial voll zu entfalten. Fokus der Investitionstätigkeit sind hierbei Unternehmungen, die sich in der direkten Pre-IPO Phase befinden, d.h. die bereits durch erste Markterfolge ihr Potenzial unter Beweis gestellt haben und nun eine Notierungsaufnahme am Kapitalmarkt anstreben. Geographisch beschränkt sich die Tacitus Capital AG dabei auf den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die folgende Abbildung verdeutlicht zum besseren Verständnis in schematischer Darstellung den geplanten Investitionszeitpunkt für Investments der Tacitus Capital AG: Umsatz Fokus der Tacitus Capital AG esa Seed Start-up Expansion Bridge h P Quelle: Eigene Darstellung Die Tacitus Capital AG besitzt dabei keinen Branchenfokus. Grundsätzlich versucht das Management jedoch Unternehmen zu selektieren, die sich in wachstumsstarken Märkten bewegen. Im Rahmen eines Beteiligungserwerbs werden vom Management umfangreiche Tätigkeiten unternommen.
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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Classic Global Equity Fund besteht darin, durch Anlagen in unterbewertete Beteiligungspapiere und –wertrechte, welche aufgrund einer gründlichen, disziplinierten und langfristig orientierten Fundamentalanalyse ausge- wählt werden, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu erzielen. Das Vermögen des Fonds wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und andere Anlagen, wie nach- folgend beschrieben, investiert. Der Fonds investiert hauptsächlich in Aktien weltweit. Diese haben anspruchsvollen Auswahlkriterien zu genügen. Der Fonds verfolgt einen Value-Ansatz, weshalb die gekauften Aktien fundamental unterbewertet sein sollten. Der Fonds kann auch in Wandel- und Optionsanleihen investieren. Der Fonds kann zudem in Obligationen investieren, wenn diese aus Sicht der Verwaltungsgesellschaft unterbewertet sind. Der Fonds kann auch Arbitrage-Strategien auf Wertpapieren einsetzen. Solche Arbitrage-Möglichkeiten ergeben sich vor allem bei Fusionen, Übernahmen, Spin-Offs und ähnlichen Geschäftsfällen, wenn Wertpapiere der involvierten Gesell- schaften Preisunterschiede aufweisen, die nach Einschätzung der Verwaltungsgesellschaft nicht gerechtfertigt sind. In solchen Fällen werden die Titel der zu hoch bewerteten Unternehmung verkauft und die Titel der zu tief bewerteten Un- ternehmen gekauft. Der Fonds kann zudem Arbitrage-Strategien auf Edelmetallen oder auf Waren (Commodities) eingehen, wobei physi- sche Engagements in und Lieferungen von Edelmetallen und Waren ausgeschlossen sind. Solche Arbitrage-Möglichkei- ten können sich ergeben, wenn die Aktie eines Unternehmens im Verhältnis zum Edelmetall- oder Warenpreis nach Ein- schätzung der Verwaltungsgesellschaft zu tief oder zu hoch notiert. In solchen Fällen wird die zu tief (zu hoch) bewertete Aktie gekauft (verkauft) und das entsprechende Edelmetall bzw. die Ware verkauft (gekauft). Die Verwaltungsgesellschaft kann im Rahmen der Arbitrage-Strategien gedeckte Leerverkäufe einsetzen. Daneben kann der Fonds sein Vermögen auch in andere gemäss diesem Prospekt zulässige Beteiligungs- und Forde- rungspapiere anlegen. Aus taktischen Gründen kann der Fonds bis zu 49% seines Vermögens in liquiden Mitteln halten. Dazu gehören Bank- guthaben auf Sicht und auf Zeit mit einer Laufzeit von maximal 397 Tagen, Geldmarktinstrumente oder andere Schuld- verschreibungen mit einer Restlaufzeit von maximal 397 Tagen. Der OGAW darf höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen an anderen OGAWs oder an anderen mit einem OGAW vergleichbaren Organismen für gemeinsame Anlagen anlegen. Diese Anlagen sind in Bezug auf die Obergrenzen des Art. 54 UCITSG nicht zu berücksichtigen. Der OGAW darf Derivate gem. Ziffer 7.7 im Prospekt einsetzen. Die Kreditaufnahme ist gem. den Bestimmungen von Art. 7.10 gestattet.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.