Versicherungsausweis Musterklauseln

Versicherungsausweis. Den für die versicherten oder mitversicherten Personen vereinbarten Versicherungsschutz sowie den jeweils zu zah- lenden Beitrag dokumentieren wir in einem Versicherungs- ausweis.
Versicherungsausweis. Der Versicherungsausweis oder die Versicherungspo- lice (nachfolgend Versicherungsausweis genannt) wird vom Krankenversicherer der versicherten Person nach Anmeldeannahme zugestellt.
Versicherungsausweis. Sehr geehrte Xxxxxx, sehr geehrter Kunde, AVB PPI 0622 LOAN
Versicherungsausweis. April 2021 Stand 04/2021 SOGECAP S.A.* für Tod, Unfallinvalidität und Krankheit, SOGESSUR S. A.* für Arbeitslosigkeit, Versicherungen, Frankreich *Aktiengesellschaft französischen Rechts Flexikonto Zahlschutz Stand 04/2021 Dieses Blatt dient nur Ihrer Information und gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die wesentlichen Inhalte Ihrer Versicherung. Die vollständigen Informationen finden Sie in Ihren Vertragsunterlagen (Versicherungsbestätigung, Versicherteninformation inklusive Allgemeiner Versicherungsbedingungen und Versicherungs- ausweis). Damit Sie umfassend informiert sind, lesen Sie bitte alle Unterlagen durch. Es handelt sich um eine Restschuldversicherung. Sie dient der Absicherung Ihrer Zahlungsverpflichtungen aus einem Warenkauf mit Ratenzahlungsverein- barung im Rahmen des Quelle-Kundenkontos für den Fall Ihres Todes, Ihrer Unfallinvalidität, des Eintritts bestimmter schwerer Krankheiten oder Arbeitslosigkeit. Es handelt sich um eine Gruppenversicherung. Versicherungsnehmer des Gruppenversicherungsvertrages ist die Quelle GmbH, die im Versicherungsfall auch die Versicherungsleistung erhält.
Versicherungsausweis. Sehr geehrte Xxxxxx, sehr geehrter Kunde, bitte nehmen Sie diese Versicherteninformation zu Ihren Unterlagen. Die Versicherteninformation ent- hält alles Wichtige zu Ihrem Versicherungsschutz.
Versicherungsausweis. Sehr geehrte Xxxxxx, sehr geehrter Kunde, mit Ihrem Beitritt als versicherte Person in den Gruppenversicherungsvertrag zum Flexikonto Zahl- schutz erhalten Sie Versicherungsschutz bezüglich noch ausstehender Zahlungsverpflichtungen aus dem Quelle-Kundenkonto für den Fall Ihres Todes, schwerer Krankheit, Unfallinvalidität sowie für den Fall Ihrer Arbeitslosigkeit. Das Todesfall-, das Unfallinvaliditätsrisiko sowie das Risiko schwere Krankheit sind durch die SOGECAP S.A. d’assurance sur la vie et de capitalisation versichert, das Risiko Arbeitslosig- keit durch die SOGESSUR S.A. Sitz beider Gesellschaften: 00 xxx, Xxxxx des Reflets, Tour D 2, 92919 Paris La Défense CEDEX, Frankreich.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.