Warteliste Musterklauseln

Warteliste. Ein Platz auf der Warteliste gilt als verbindliche Anmeldung. Sie rücken automatisch nach, wenn ein Teilnehmer entfällt. Die/der Spieler/in ist selber dafür verantwortlich im Sekretariat zu erfragen oder online auf unserer Internet-Seite im Bereich „Turnierreservierung“ zu prüfen, ob sie/er nachgerückt ist.
Warteliste. Sind alle Plätze vergeben, erhalten teilnahmeberechtigte Interessierte einen Wartelistenplatz. Sie werden umgehend über ihre angegebene Telefonnummer oder E-Mail-Adresse informiert, sobald ein Platz frei wird und sie nachrücken können. Dies kann unter Umständen sehr kurzfristig vor Veranstaltungsbeginn sein.
Warteliste. Die BGSTn der KVS führen für jede Fach- gruppe in Planungsbereichen, die von Zu- lassungsbeschränkungen betroffen sind, eine Warteliste. In die Warteliste werden auf Antrag Ärzte und Therapeuten, die Interesse an einer Niederlassung im betroffenen Ge- biet haben und in einem Arztregister einer Kassenärztlichen Vereinigung eingetragen sind, aufgenommen (§ 103 Abs. 5 SGB V). Die Eintragung in die Warteliste der KVS für einen Planungsbereich führt nicht dazu, dass der Arzt oder Therapeut über die Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen oder ausge- schriebene Vertragsarztsitze informiert wird und ersetzt auch nicht die Bewerbung um ei- nen ausgeschriebenen Vertragsarztsitz. Da- mit wird nur das Interesse an einer Niederlas- sung dokumentiert. Die Eintragung in die Warteliste bewirkt kei- nen Rechtsanspruch auf eine Zulassung. Die Dauer der Eintragung ist unter anderem ein Auswahlkriterium für die Entscheidung des Zulassungsausschusses über die Zulassung im Rahmen eines Auswahlverfahrens nach § 23 Abs. 3 Bedarfsplanungs-Richtlinie Ärzte.
Warteliste. Ist ein Kurs/Event ausgebucht, wird auf Wunsch der Interessent*innen eine Warteliste geführt. Das AtelierFoif informiert über allfällig frei gewordene Plätze.
Warteliste. Erfüllen mehrere Bewerbungen im Sinne von Art. 6 die gleichen Voraussetzungen, ist die Zuteilung in der Reihenfolge der zeitlich früheren Bewerbung vorzunehmen. Ausnahmen von der Zuteilung gemäss Art. 6 können nur in begründeten Fällen durch die Kommission Bauten und Anlagen erfolgen. Das Geschäftsfeld Bau führt hierzu eine Warteliste. Für Neuanmeldungen wird eine Gebühr von CHF 100.00 erhoben, die nicht rückzahlbar ist. Zudem wird für jede Bewerbung eine jährliche Bearbeitungsgebühr von CHF 60.00 in Rechnung ge- stellt. Wird diese Gebühr nicht bis zum 31. Xxxx des jeweiligen Jahres bezahlt, wird die Bewerbung von der Warteliste gestrichen. Die Person, die sich bewirbt, muss mindestens 16 Jahre alt sein. Die Vereinbarungen mit der Starflotte LUV und dem Regattaverein Brunnen gehen den vorangehenden Bestimmungen (Art. 6 und 7) vor.
Warteliste. Im Falle der Nichtverfügbarkeit eines Kursplatzes, hat der Kunde die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste zu registrieren (im Rahmen der Verfügbarkeit). Kommt es zu Absagen von angemeldeten Kursteilnehmern vor Ablauf der Absagefrist, wird der 1. Kunde der Warteliste automatisch in den Kurs eingetragen und hierüber per Email informiert. Nach Ablauf der Absagefrist kann man telefonisch nachfragen, ob Plätze frei geworden sind, oder versuchen sich neu anzumelden. Zu Beginn der Klasse haben Kunden auf der Warteliste Vorrang wenn Kursplätze verfügbar werden.
Warteliste. 12.1 Sollten während des Laufes einer Reservierungsfrist mehrere Bieter für das Grundstück ebenfalls einen Teilnahmeantrag einreichen, wird Niedersachsen Ports diese auf eine
Warteliste. Das Sekretariat der Liegenschaftenkommission führt hierzu eine Warteliste. Die Warteliste ist öffentlich einsehbar. Für Neuanmeldungen wird eine Gebühr von Fr. 100.00 erhoben, die nicht rückzahlbar ist. Zudem wird den Bewerbern eine jähr- liche Bearbeitungsgebühr von Fr. 60.00 in Rechnung gestellt. Wird diese Gebühr nicht bis zum 31. Xxxx des jeweiligen Jah- res bezahlt, wird der Bewerber von der Warteliste gestrichen. Der Bewerber muss mindestens 16 Jahre alt sein. Der Mietrechtsvertrag mit der Starflotte LUV geht den voran- gehenden Bestimmungen (Art. 6 und 7) vor. Sobald dem Bewerber ein Standplatz zugeteilt worden ist, hat er mit der Gemeinde einen privatrechtlichen Mietvertrag zu unterzeichnen. Die Bestimmungen der vorliegenden Hafenordnung müssen im Mietvertrag zum integrierenden Bestandteil des Mietvertrages erklärt werden. Der Mietvertrag darf von den Bestimmungen der Art. 9 bis 21 nicht abweichen.

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.