Common use of Weisungsrecht Clause in Contracts

Weisungsrecht. (1) Der Auftragnehmer darf Daten nur im Rahmen des Hauptvertrags und gemäß den Xxx- xxxxxx des Auftraggebers erheben, verarbeiten oder nutzen; dies gilt insbesondere in Bezug auf die Übermittlung personenbezogener Daten in ein Drittland oder an eine in- ternationale Organisation. Wird der Auftragnehmer durch das Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten, dem er unterliegt, zu weiteren Verarbeitungen verpflich- tet, teilt er dem Auftraggeber diese rechtlichen Anforderungen vor der Verarbeitung mit. (2) Die Weisungen des Auftraggebers werden anfänglich durch die Bedingungen dieses Ab- schnittes (N) festgelegt und können vom Auftraggeber danach in schriftlicher Form oder in Textform durch einzelne Weisungen geändert, ergänzt oder ersetzt werden (Einzel- weisung). Der Auftraggeber ist jederzeit zur Erteilung entsprechender Weisungen be- rechtigt. Dies umfasst Weisungen in Hinblick auf die Berichtigung, Löschung und Sper- rung von Daten. Die weisungsberechtigten Personen sind im Regelfall die vertretungs- berechtigten Organe des Auftraggebers. Bei einem Wechsel oder einer längerfristigen Verhinderung der benannten Personen ist dem Auftragnehmer unverzüglich der Nach- folger bzw. Vertreter in Textform zu benennen. (3) Alle erteilten Weisungen sind sowohl vom Auftraggeber als auch vom Auftragnehmer zu dokumentieren. Weisungen, die über die hauptvertraglich vereinbarte Leistung hinaus- gehen, werden als Antrag auf Leistungsänderung behandelt. (4) Ist der Auftragnehmer der Ansicht, dass eine Weisung des Auftraggebers gegen daten- schutzrechtliche Bestimmungen verstößt, hat er den Auftraggeber unverzüglich darauf hinzuweisen. Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Durchführung der betreffenden Xxx- xxxx solange auszusetzen, bis diese durch den Auftraggeber bestätigt oder geändert wird. Der Auftragnehmer darf die Durchführung einer offensichtlich rechtswidrigen Wei- sung ablehnen.

Weisungsrecht. (1) Der Auftragnehmer . AdSpirit darf Daten nur im Rahmen des Hauptvertrags und gemäß den Xxx- xxxxxx Weisungen des Auftraggebers Kunden erheben, verarbeiten oder nutzen; dies gilt insbesondere in Bezug auf die Übermittlung personenbezogener perso- nenbezogener Daten in ein Drittland oder an eine in- ternationale internationale Organisation. Wird der Auftragnehmer AdSpirit durch das Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten, dem er unterliegt, zu weiteren weite- ren Verarbeitungen verpflich- tetverpflichtet, teilt er dem Auftraggeber Kunden diese rechtlichen Anforderungen vor der Verarbeitung mit. (2) . Die Weisungen des Auftraggebers Kunden werden anfänglich durch die Bedingungen dieses Ab- schnittes (N) diesen Vertrag festgelegt und können vom Auftraggeber Kunden danach in schriftlicher Form oder in Textform durch einzelne Weisungen geändert, ergänzt oder ersetzt werden (Einzel- weisungEinzelweisung). Der Auftraggeber Kunde ist jederzeit zur Erteilung entsprechender Weisungen be- rechtigtberechtigt. Dies umfasst Weisungen in Hinblick auf die Berichtigung, Löschung und Sper- rung Sperrung von Daten. Die weisungsberechtigten Personen sind im Regelfall die vertretungs- berechtigten Organe des Auftraggebersergeben sich aus Anlage 1.4. Bei einem ei- nem Wechsel oder einer längerfristigen Verhinderung der benannten Personen ist dem Auftragnehmer Ver- tragspartner unverzüglich der Nach- folger Nachfolger bzw. Vertreter in Textform zu benennen. (3) . Alle erteilten Weisungen sind sowohl vom Auftraggeber Kunden als auch vom Auftragnehmer von AdSpirit zu dokumentierendokumentie- ren. Weisungen, die über die hauptvertraglich vereinbarte Leistung hinaus- gehenhinausgehen, werden als Antrag An- trag auf Leistungsänderung behandelt. (4) . Ist der Auftragnehmer AdSpirit der Ansicht, dass eine Weisung des Auftraggebers Kunden gegen daten- schutzrechtliche Bestimmungen datenschutzrechtliche Bestim- mungen verstößt, hat er AdSpirit den Auftraggeber Kunden unverzüglich darauf hinzuweisen. Der Auftragnehmer AdSpirit ist berechtigtberech- tigt, die Durchführung der betreffenden Xxx- xxxx Weisung solange auszusetzen, bis diese durch den Auftraggeber Kun- den bestätigt oder geändert wird. Der Auftragnehmer AdSpirit darf die Durchführung einer offensichtlich rechtswidrigen Wei- sung Weisung ablehnen.

Weisungsrecht. (1) Der Auftragnehmer . AdSpirit darf Daten nur im Rahmen des Hauptvertrags und gemäß den Xxx- xxxxxx Weisungen des Auftraggebers Kunden erheben, verarbeiten oder nutzen; dies gilt insbesondere in Bezug auf die Übermittlung personenbezogener perso- nenbezogener Daten in ein Drittland oder an eine in- ternationale internationale Organisation. Wird der Auftragnehmer AdSpirit durch das Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten, dem er unterliegt, zu weiteren weite- ren Verarbeitungen verpflich- tetverpflichtet, teilt er dem Auftraggeber Kunden diese rechtlichen Anforderungen vor der Verarbeitung mit. (2) . Die Weisungen des Auftraggebers Kunden werden anfänglich durch die Bedingungen dieses Ab- schnittes (N) diesen Vertrag festgelegt und können vom Auftraggeber Kunden danach in schriftlicher Form oder in Textform durch einzelne Weisungen geändert, ergänzt oder ersetzt werden (Einzel- weisungEinzelweisung). Der Auftraggeber Kunde ist jederzeit zur Erteilung entsprechender Weisungen be- rechtigtberechtigt. Dies umfasst Weisungen in Hinblick auf die Berichtigung, Löschung und Sper- rung Sperrung von Daten. Die weisungsberechtigten Personen sind im Regelfall die vertretungs- berechtigten Organe des Auftraggebersergeben sich aus Anlage 1.4. Bei einem ei- nem Wechsel oder einer längerfristigen Verhinderung der benannten Personen ist dem Auftragnehmer Ver- tragspartner unverzüglich der Nach- folger Nachfolger bzw. Vertreter in Textform zu benennen. (3) . Alle erteilten Weisungen sind sowohl vom Auftraggeber Kunden als auch vom Auftragnehmer von AdSpirit zu dokumentierendokumentie- ren. Weisungen, die über die hauptvertraglich vereinbarte Leistung hinaus- gehenhinausgehen, werden als Antrag An- trag auf Leistungsänderung behandelt. (4) . Ist der Auftragnehmer AdSpirit der Ansicht, dass eine Weisung des Auftraggebers Kunden gegen daten- schutzrechtliche Bestimmungen datenschutzrechtliche Bestim- mungen verstößt, hat er AdSpirit den Auftraggeber Kunde unverzüglich darauf hinzuweisen. Der Auftragnehmer AdSpirit ist berechtigtberech- tigt, die Durchführung der betreffenden Xxx- xxxx Weisung solange auszusetzen, bis diese durch den Auftraggeber Kun- den bestätigt oder geändert wird. Der Auftragnehmer AdSpirit darf die Durchführung einer offensichtlich rechtswidrigen Wei- sung Weisung ablehnen.

Weisungsrecht. (1) 3.1. Der Auftragnehmer Auftragsverarbeiter darf Daten nur im Rahmen des Hauptvertrags und gemäß den Xxx- xxxxxx Weisungen des Auftraggebers Verantwortlichen erheben, verarbeiten nutzen oder nutzenauf sonstige Weise verarbeiten; dies gilt insbesondere in Bezug auf die Übermittlung personenbezogener Daten in ein Drittland oder an eine in- ternationale Organisationinternationale Organisation (Art. 28 Abs. 3 S. 2 lit. a DSGVO). Wird der Auftragnehmer Auftragsverarbeiter durch das Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten, dem er unterliegt, zu weiteren Verarbeitungen verpflich- tetverpflichtet, teilt er dem Auftraggeber Verantwortlichen diese rechtlichen Anforderungen vor der Verarbeitung mit. (2) 3.2. Die Weisungen des Auftraggebers Verantwortlichen werden anfänglich durch die Bedingungen dieses Ab- schnittes (N) diesen Vertrag festgelegt und können vom Auftraggeber Verantwortlichen danach in schriftlicher Form oder in Textform dokumentiertem elektronischen Format durch einzelne Weisungen geändert, ergänzt oder ersetzt werden (Einzel- weisungEinzelweisung); mündliche Weisungen bedürfen einer unverzüglichen Bestätigung in schriftlicher Form oder in dokumentiertem elektronischen Format. Der Auftraggeber Verantwortliche ist jederzeit zur Erteilung entsprechender Weisungen be- rechtigtberechtigt. Dies umfasst Weisungen in Hinblick auf die Berichtigung, Löschung und Sper- rung Sperrung von Daten. Die weisungsberechtigten Personen sind im Regelfall die vertretungs- berechtigten Organe des Auftraggebers. Bei einem Wechsel oder einer längerfristigen Verhinderung der benannten Personen ist dem Auftragnehmer unverzüglich der Nach- folger bzw. Vertreter in Textform zu benennen. (3) Alle erteilten Weisungen sind sowohl vom Auftraggeber als auch vom Auftragnehmer zu dokumentieren3.3. Weisungen, die über die hauptvertraglich vereinbarte Leistung hinaus- gehen, werden als Antrag auf Leistungsänderung behandelt. (4) Ist der Auftragnehmer Auftragsverarbeiter der Ansicht, dass eine Weisung des Auftraggebers Verantwortlichen gegen daten- schutzrechtliche datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt, hat er den Auftraggeber Verantwortlichen unverzüglich darauf hinzuweisenhinzuweisen (Art. 28 Abs. 3 S. 3 DSGVO). Der Auftragnehmer Auftragsverarbeiter ist berechtigt, die Durchführung der betreffenden Xxx- xxxx Weisung solange auszusetzen, bis diese durch den Auftraggeber Verantwortlichen bestätigt oder geändert wird. Der Auftragnehmer Auftragsverarbeiter darf die Durchführung einer offensichtlich rechtswidrigen Wei- sung Weisung ablehnen. 3.4. Der Auftragsverarbeiter darf personenbezogene Daten des Verantwortlichen auch verarbeiten, wenn er hierzu durch das Recht der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verpflichtet ist (Art. 28 Abs. 3 S. 2 lit. a DSGVO). In diesem Fall teilt er dem Verantwortlichen diese rechtlichen Anforderungen mit, sofern das betreffende Recht eine solche Mitteilung nicht wegen eines wichtigen öffentlichen Interesses verbietet.

Weisungsrecht. (1) Der Auftragnehmer darf Daten nur im Rahmen des Hauptvertrags und gemäß den Xxx- xxxxxx Weisungen des Auftraggebers Auf- traggebers erheben, verarbeiten oder nutzen; dies gilt insbesondere in Bezug auf die Übermittlung personenbezogener perso- nenbezogener Daten in ein Drittland oder an eine in- ternationale internationale Organisation. Wird der Auftragnehmer durch das Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten, dem er unterliegt, zu weiteren Verarbeitungen verpflich- tetVerarbei- tungen verpflichtet, teilt er dem Auftraggeber diese rechtlichen Anforderungen vor der Verarbeitung mit. (2) Die Weisungen des Auftraggebers werden anfänglich durch die Bedingungen dieses Ab- schnittes (N) diesen Vertrag festgelegt und können vom Auftraggeber danach in schriftlicher Form oder in Textform durch einzelne Weisungen geändert, ergänzt oder o- der ersetzt werden (Einzel- weisungEinzelweisung). Der Auftraggeber ist jederzeit zur Erteilung entsprechender Weisungen be- rechtigtberechtigt. Dies umfasst Weisungen in Hinblick auf die Berichtigung, Löschung und Sper- rung Sperrung von Daten. Die weisungsberechtigten Weisungsberechtigte Personen sind im Regelfall die vertretungs- berechtigten Organe des Auftraggebers. beim Auftragge- ber weisungsempfangsberechtigte Personen beim Auftrag- nehmer Administratoren intersaar GmbH Bei einem Wechsel oder einer längerfristigen Verhinderung der benannten Personen ist dem Auftragnehmer Vertragspartner unverzüglich der Nach- folger Nachfolger bzw. Vertreter in Textform zu benennen. (3) Alle erteilten Weisungen sind sowohl vom Auftraggeber als auch vom Auftragnehmer zu dokumentieren. Weisungen, die über die hauptvertraglich vereinbarte Leistung hinaus- gehenhinausgehen, werden als Antrag auf Leistungsänderung Leis- tungsänderung behandelt. (4) Ist der Auftragnehmer der Ansicht, dass eine Weisung des Auftraggebers gegen daten- schutzrechtliche datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt, hat er den Auftraggeber unverzüglich darauf hinzuweisen. Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Durchführung der betreffenden Xxx- xxxx Weisung solange auszusetzen, bis diese durch den Auftraggeber Auftrag- geber bestätigt oder geändert wird. Der Auftragnehmer darf die Durchführung einer offensichtlich rechtswidrigen Wei- sung rechts- widrigen Weisung ablehnen.