Wertpapierleihe. Die Verwaltungsgesellschaft ist innerhalb der Veranlagungsgrenzen des Investmentfondsgesetzes berech- tigt, Wertpapiere im Rahmen eines anerkannten Wertpapierleihsystems an Dritte befristet unter der Bedin- gung zu übereignen, dass der Dritte verpflichtet ist, die übereigneten Wertpapiere nach Ablauf einer im Vor- hinein bestimmten Leihdauer wieder zurück zu übereignen. Eine Verlängerung der Leihedauer ist unter Wah- rung des jederzeitigen Kündigungsrechts seitens der Verwaltungsgesellschaft möglich. Bei der Wertpapierleihe („securites lending“) handelt es sich um ein Sachdarlehen in Form von Wertpapieren (insb Aktien, Anleihen und auch Geldmarktinstrumente) gegen Hinterlegung von Sicherheiten (Cash-Collateral oder Wertpapiersicherheiten). Die dafür vereinnahmten Prämien stellen eine zusätzliche Ertragskomponente dar und verbessern somit die Wertentwicklung des Fonds. Die Arten von Vermögenswerten, welche bei Wertpapierleihegeschäften zum Einsatz kommen, beschränken sich überwiegend auf Aktien und Anleihen. Der Anteil der verliehenen Wertpapiere, der höchstens bei diesen Geschäften zum Einsatz kommen kann, beträgt 30 % des Fondsvermögens. Der Anteil der verliehenen Wertpapiere, der voraussichtlich bei diesen Geschäften zum Einsatz kommen wird, beträgt maximal 25 % des Fondsvermögens. Die Verwaltungsgesellschaft weist darauf hin, dass es sich dabei nur um eine Einschätzung auf Basis entsprechender Vergangenheitswerte handelt.
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Samples: Investmentfonds Prospekt, Investmentfonds Prospekt, Investmentfondsprospekt
Wertpapierleihe. Die Verwaltungsgesellschaft ist innerhalb der Veranlagungsgrenzen des Investmentfondsgesetzes berech- tigt, Wertpapiere im Rahmen eines anerkannten Wertpapierleihsystems an Dritte befristet unter der Bedin- gung zu übereignen, dass der Dritte verpflichtet ist, die übereigneten Wertpapiere nach Ablauf einer im Vor- hinein bestimmten Leihdauer wieder zurück zu übereignen. Eine Verlängerung der Leihedauer ist unter Wah- rung des jederzeitigen Kündigungsrechts seitens der Verwaltungsgesellschaft möglich. Bei der Wertpapierleihe („securites lending“) handelt es sich um ein Sachdarlehen in Form von Wertpapieren (insb Aktien, Anleihen und auch Geldmarktinstrumente) gegen Hinterlegung von Sicherheiten (Cash-Collateral oder o- der Wertpapiersicherheiten). Die dafür vereinnahmten Prämien stellen eine zusätzliche Ertragskomponente dar und verbessern somit die Wertentwicklung des Fonds. Die Arten von Vermögenswerten, welche bei Wertpapierleihegeschäften zum Einsatz kommen, beschränken sich überwiegend auf Aktien und Anleihen. Der Anteil der verliehenen Wertpapiere, der höchstens bei diesen Geschäften zum Einsatz kommen kann, beträgt 30 % des Fondsvermögens. Der Anteil der verliehenen Wertpapiere, der voraussichtlich bei diesen Geschäften zum Einsatz kommen wird, beträgt maximal 25 % des Fondsvermögens. Die Verwaltungsgesellschaft weist darauf hin, dass es sich dabei nur um eine Einschätzung auf Basis entsprechender Vergangenheitswerte handelt.
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Samples: Investment Fund Prospectus, Investment Fund Prospectus, Investment Fund Prospectus