Wärmeübergabestation Musterklauseln

Wärmeübergabestation. Die Wärmeübergabestation ist die technische Einheit, die die Wärme aus dem Wärmenetz an die Hausanlage übergibt und die Xxxxxx- und Rücklauftemperatur und den Massedurchfluss misst. Das Eigentum an der Wärmeübergabestation geht an den Kunden über.
Wärmeübergabestation. Die folgenden Preise sind gültig für Wärmeübergabestationen bis 35 kW Wärmeleistung. Wärmeübergabestationen mit einer Leistung > 35 kW sind gesondert anzufragen. Start 19,58 € netto (23,30 € brutto) einmalige Zahlung Wärmeübergabestation Basis 2.350,00 € netto (2.796,50 € brutto) Basis Plus 2.350,00 € netto (2.796,50 € brutto) Spar 2.350,00 € netto (2.796,50 € brutto)
Wärmeübergabestation. 2.1. Die Belieferung mit Wärme des Kunden erfolgt über eine bereits bestehende Wärmeübergabesta- tion. Die Wärmeübergabestation und die erforderlichen sicherheits- und regeltechnischen Einrich- tungen werden von der STAWAG gestellt. Der Übergabepunkt ergibt sich – sofern nichts anderes geregelt – aus den TAB.
Wärmeübergabestation. Die folgenden Preise sind gültig für Wärmeübergabestationen bis 50 kW Wärmeleistung. Wärmeübergabestationen mit einer Leistung > 50 kW sind gesondert anzufragen.
Wärmeübergabestation. Sie dient zur Übergabe der Wärme, Messung des Wärmebezuges sowie zum Regeln des primärseitigen Differenzdruckes und begrenzt den Durchfluss.
Wärmeübergabestation. Die Wärmeübergabestation umfasst folgenden Armaturen: Die Messgeräte müssen folgende Mindestanforderungen einhalten:
Wärmeübergabestation. Die Wärmeübergabestation ist das Bindeglied zwischen der Hausanschlussleitung und der Hauszentrale. Sie dient dazu, die Wärme an die Hauszentrale zu übergeben. Die Wärmeübergabestation, welche Zähler und Volumen- bzw. Differenzdruckregelgerät bein- haltet, ist in Absprache mit der REWAG oder dessen Beauftragten entsprechend auszuführen. Die Parametrierung in Bezug auf die einzuhal- tende minimale Primärrücklauftemperatur erfolgt in Absprache mit der REWAG.
Wärmeübergabestation. Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 44 St. 3.500 ,- 154.000 ,- Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 3 St. 5.000 ,- 15.000 ,- Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 1 St. 8.000 ,- 8.000 ,- Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 0 St. 20.000 ,- ,-
Wärmeübergabestation. Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 44 St. 3.500 ,- 154.000 ,- vorhandenen Heizkessel und Öltanks <= 20 kW Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 3 St. 5.000 ,- 15.000 ,- vorhandenen Heizkessel und Öltanks > 20 kW; <= 50 kW Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 1 St. 5.500 ,- 5.500 ,- Öllagertank, Schalentank aus Stahl; zur oberirdischen Aufstellung, 15.000 1,10 ,- 16.500 ,- G m b H Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der vorhandenen Heizkessel und Öltanks > 85 kW; <= 200 kW 1 St. 8.000 ,- 8.000 ,- Wärmeübergabestation, ohne Stillegung, Demontage etc. der 0 St. 20.000 ,- ,- vorhandenen Heizkessel und Öltanks > 200 kW Gesamt 182.500 ,-
Wärmeübergabestation. Die Auslegung des Wärmetauschers basiert primärseitig auf einem Delta T von mind. 30 Kelvin (Vor– und Rücklauftemperatur) und auf der Sekundärseite auf einem Delta T von mind. 20 Kelvin. Der Wärmetauscher wird generell im Gegenstrom betrieben. Dadurch kann eine Grädigkeit von maximal 5 Kelvin (Rücklauf primär – Rücklauf sekundär) sichergestellt werden. Die Wärmeübergabestation umfasst folgende Armaturen: • Schmutzfänger • Thermometer • Druckmess-Stutzen mit Manometer • Entleerungen, Entlüftungen • Kombiventil oder Differenzdruckregler • Wärmezähler mit Temperaturfühlern und Rechenwerk Als Regelventil können ein Kombiventil (Wirkdruck > 0.2 bar) oder zwei separate Armaturen (Regelventil, Differenzdruckregler) eingesetzt werden. Die Volumenstrombegrenzung erfolgt aufgrund der abonnierten Anschlussleistung und der max. zulässigen Rücklauftemperatur und wird mittels Differenzdruckregler anlässlich der Inbetriebsetzung eingestellt.