Anpassung der AGB Musterklauseln

Anpassung der AGB. WTOC ist jederzeit berechtigt, diese AGB anzupassen. Änderungen werden den Kunden in geeigneter Form mitgeteilt und sind ab der Mitteilung verbindlich.
Anpassung der AGB. 16.1. The Niche Traveller ist berechtigt, den Inhalt dieser AGB zu ändern, soweit durch für The Niche Traveller unvorhersehbare Änderungen, welche The Niche Traveller nicht veranlasst und auf die The Niche Traveller keinen Einfluss hat, das bei Vertragsschluss bestehende Äquivalenzverhältnis in nicht unbedeutendem Maße gestört wird. Ebenso ist The Niche Traveller zur Änderung berechtigt, wenn die Änderung der Anpassung an den technischen Fortschritt dient oder The Niche Traveller den Funktionsumfang des Dienstes gemäß Ziffer 13 ändert, anpasst oder erweitert (z.B. neue Services, Dienstleistungen, Anwendungen oder Funktionen einführt) und dadurch eine Anpassung der Leistungsbeschreibung in den AGB erforderlich wird, soweit sich daraus keine unzumutbaren Einschränkungen für die vom Mitglied genutzten Funktionen ergeben oder eine vergleichbare alternative Funktion zur Verfügung steht. Ebenso ist The Niche Traveller zur Änderung berechtigt, wenn eine Klausel dieser AGB aufgrund einer Gesetzesänderung unwirksam wird oder von der Rechtsprechung für unwirksam erklärt wird und daraus Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen, die nur durch die Anpassung oder Ergänzung beseitigt werden können. 16.2. Im Falle der Änderung wird The Niche Traveller dem Mitglied den Änderungsvorschlag unter Benennung des Grundes und des konkreten Umfangs in Textform (E-Mail an die im Konto hinterlegte Adresse reicht) mitteilen. Die Änderungen gelten als genehmigt, wenn das Mitglied ihnen nicht schriftlich widerspricht (E-Mail an die im Impressum angegebene Adresse reicht). The Niche Traveller wird das Mitglied auf diese Folge in der Mitteilung besonders hinweisen. Der Widerspruch muss innerhalb von einem (1) Monat nach Zugang der Mitteilung bei The Niche Traveller eingegangen sein. Übt das Mitglied sein Widerspruchsrecht aus, gilt der Änderungswunsch als abgelehnt. Der Vertrag wird dann ohne die vorgeschlagenen Änderungen fortgesetzt. Das Recht des Mitglieds aus Ziffer 9 zur Kündigung seines Vertrages bleibt davon unberührt.
Anpassung der AGB. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) werden dem Kunden spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens in Textform angeboten. Die Zustimmung des Kunden gilt als erteilt, wenn er seine Ablehnung eines solchen Angebots nicht vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderungen gegenüber KIWA angezeigt hat. Auf diese Zustimmungswirkung wird ihn KIWA in ihrem Angebot zur Änderung der AGB besonders hinweisen. Lehnt der Kunde das Angebot auf Änderung der AGB ab, hat jede Partei binnen eines Monats nach Zugang der Ablehnungserklärung bei KIWA das Recht, den Vertrag mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des dann laufenden Monats zu kündigen.
Anpassung der AGB. 23.1. Der Anbieter ist berechtigt, den Inhalt dieser AGB zu ändern, soweit durch für ihn unvorhersehbare Änderungen, welche er nicht veranlasst und auf die er keinen Einfluss hat, dass bei Vertragsschluss bestehende Äquivalenzverhältnis in nicht unbedeutendem Maße gestört wird. Ebenso ist der Anbieter zur Änderung berechtigt, wenn die Änderung der Anpassung an den technischen Fortschritt dient oder er den Funktionsumfang der Retail.me-Dienste anpasst oder erweitert (z.B. neue Services, Dienstleistungen, Anwendungen oder Funktionen einführt) und dadurch eine Anpassung der Leistungsbeschreibung in den AGB erforderlich wird, soweit sich daraus keine unzumutbaren Einschränkungen für die vom Kunden genutzten Funktionen ergeben oder eine vergleichbare alternative Funktion zur Verfügung steht. Ebenso ist der Anbieter zur Änderung berechtigt, wenn eine Klausel dieser AGB aufgrund einer Gesetzesänderung unwirksam wird oder von der Rechtsprechung für unwirksam erklärt wird und daraus Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen, die nur durch die Anpassung oder Ergänzung beseitigt werden können. 23.2. Im Falle der Änderung wird der Anbieter dem Kunden den Änderungsvorschlag unter Benennung des Grundes und des konkreten Umfangs in Textform mitteilen. Zusätzlich wird die Änderung innerhalb der Retail.me-Dienste in geeigneter Weise bekannt gegeben (z.B. in einem Mitteilungsbereich). 23.3. Die Änderungen gelten als genehmigt, wenn der Kunde ihnen nicht in Textform per E-Mail an xxxxxxx@xxxxxx.xx widerspricht. Der Anbieter wird den Kunden auf diese Folge in der Mitteilung besonders hinweisen. Der Widerspruch muss innerhalb von einem (1) Monat nach Zugang der Mitteilung beim Anbieter eingegangen sein. Übt der Kunde sein Widerspruchsrecht aus, gilt der Änderungswunsch als abgelehnt. Der Vertrag wird dann ohne die vorgeschlagenen Änderungen fortgesetzt. Das Recht des Kunden aus Ziffer 7.3. zur Kündigung seines Vertrages bleibt davon unberührt. 23.4. Sofern der Kunde sein Widerspruchsrecht ausübt, ist der Anbieter zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages in Textform berechtigt. Die Kündigungsfrist beträgt 15 Tage.
Anpassung der AGB. Die EW Höfe AG ist berechtigt, diese AGB jederzeit einseitig abzuändern.
Anpassung der AGB. Der Betreiber hat das Recht, diese AGB jederzeit zu ändern. Er zeigt dies dem Kunden vor- gängig an. Ohne ausdrückliche Beanstandung innert 10 Tagen mittels eingeschriebener Post gelten die Änderungen der AGB als genehmigt.
Anpassung der AGB. Immobilien Xxxxxx Xxxxxx behält sich das Recht vor, die AGB mit Wirkung für künftige Ge- schäfte/Verträge jederzeit anzupassen. Es gelten die jeweils bei Vertragsabschluss aktu- ellen und zu dieser Zeit auf der website von Immobilien Xxxxxx Xxxxxx veröffentlichten AGB.
Anpassung der AGB. Der Panthel Vertriebs GmbH bleibt das Recht vorbehalten, diese AGB, Preise und Leistungen zu ändern.
Anpassung der AGB. Die EASZ hat das Recht, diese AGB jederzeit einseitig zu ändern. Sie zeigt dies dem Kunden vorgängig an. Ohne ausdrückliche und spezifische Beanstandung innert 30 Tagen mittels ein- geschriebener Post gelten Änderungen der AGB als vom Kunden vorbehaltlos genehmigt.
Anpassung der AGB. 20.1 CHECK24 Shopping behält sich vor, die AGB im Laufe der Vertragslaufzeit im Sinne der Verordnung 2019/1150 anzupassen. 20.2 Die Anpassung wird dem Partner auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt. Dies wird regelmäßig, aber nicht ausschließlich, auf die im Profil hinterlegte E-Mail-Adresse erfolgen. 20.3 Die angepassten AGB sind nach einer Frist von 15 Tagen gültig. In Fällen, in denen der Partner durch die Anpassung der AGB gezwungen ist, technische oder geschäftliche Anpassungen vorzunehmen, wird CHECK24 Shopping dem Partner eine längere sowie angemessene, Frist gewähren, diese ist im Einzelfall abhängig von der Komplexität des Eingriffs. 20.4 Falls der Partner die neuen AGB nicht akzeptiert, steht es ihm frei den Vertrag außerordentlich, mit einer Frist von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung, zu kündigen. Durch die außerordentliche Kündigung bleiben etwaige bereits entstandene Garantiansprüche, gesetzliche Gewährleistungsansprüche, Retouren oder wirksam geschlossene Verträge unberührt. 20.5 Das Einstellen neuer Produkte im Portal, nach Übersendung der angepassten AGB, stellt eine implizite Einwilligung der angepassten AGB dar. 20.6 Die Frist zum Inkrafttreten der angepassten AGB ist entbehrlich, wenn: • CHECK24 Shopping gesetzliche oder behördliche angeordnete Verpflichtungen umsetzen muss, die eine Einhaltung der Frist nicht gestatten. • CHECK24 Shopping die AGB aufgrund unvorhersehbarer und unmittelbarer Gefahren für Partner und/oder Endkunden u.a. zur Abwehr von Betrug, Schadsoftware, Spam, Verletzung des Datenschutzes oder andere Cybersicherheitsrisiken ändern muss.