Arbeitsorganisation Musterklauseln

Arbeitsorganisation. (§§ 2, 33, 34, 81 Abs.3, 95 Abs.2 SGB IX) Gesundheitsbeeinträchtigte, behinderte und schwerbehinderte Beschäftigte werden in Team-, Gruppen-, Heim-, Tele- und Projektarbeit nicht benachteiligt. Sie haben aufgrund von techni- schen, organisatorischen, finanziellen und kommunikativen Hilfen die gleichen Chancen im Be- ruf. Abteilungen, Gruppen und Teams werden adäquat vorbereitet. Es sind Arbeits- und Leis- tungsbedingungen vorzusehen, die eine gegenseitige Unterstützung in der Gruppe ermögli- chen.
Arbeitsorganisation. (1) LEMUNDO erbringt die vertragsgegenständlichen Leistungen im Rahmen eigener Arbeitsorganisation und ist betreffend Ort/Zeit der Leistungserbringung frei, soweit sich aus der Natur der Sache, dieses MSA oder dem SoW nichts anderes ergibt. Das heißt, dass LEMUNDO insbesondere die Erbringung und Organisation der Dienst- oder Werkleistung, die zeitliche Disposition, die Zahl der von LEMUNDO eingesetzten Mitarbeiter und deren Eignung selbst bestimmt. Insbesondere organisiert sich das Entwicklungsteam von LEMUNDO selbst. Die von LEMUNDO in Bezug auf die Ausführung der zu erbringenden Werk- oder Dienstleistung eingesetzten Mitarbeiter sind frei von Weisungen seitens des KUNDEN. Fachliche Weisungen des KUNDEN bleiben unberührt. Keine Partei, auch nicht der PRODUCT OWNER, erteilt der anderen Weisungen in Bezug auf die Zeit, den Ort, den Inhalt oder die Ausführung der Leistungserbringung.
Arbeitsorganisation. Bei der Einführung von neuen Arbeitsformen dürfen weder den Schwerbehinderten noch der Gruppe Nachteile entstehen. Bei Einführung neuer Formen von Arbeitsorganisation (Team-/Gruppenarbeit, Heim-/Telearbeit, Projektarbeit) sind für Schwerbehinderte die erforderlichen technischen und organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, so dass die Arbeit ausführbar und zumutbar ist. Schwerbehinderte sind an betrieblichen und außerbetrieblichen Maßnahmen zur Vorbereitung auf die neuen Formen der Arbeitsorganisation zu beteiligen.
Arbeitsorganisation. Schwerbehinderte Transfermitarbeiter/innen sind vor jedem Betreuungsgespräch zu be- fragen, ob die Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung gewünscht wird. Die Schwerbehindertenvertretung ist rechtzeitig vom Beteiligungswunsch in Kenntnis zu set- zen. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern sind, soweit erforderlich, bei Einstel- lungs- und Bewerbungstests Zeitzuschläge zu gewähren. Eine Arbeitsplatzbesichtigung bzw. -begehung mit der Schwerbehindertenvertretung und interner oder soweit erforder- lich externer Experten wird bei Bedarf durchgeführt. Die Schwerbehindertenvertretung ist sowohl ständiges Mitglied im Arbeitskreis Gesundheit als auch im Arbeitsschutzaus- schuss.
Arbeitsorganisation. Der ZE • ist verpflichtet, mindestens 30 (dreißig) Tage vor Dienstaufnahme Kopien der Versicherungspolizzen aus dem nachfolgenden Art. 12 und die Dokumentation für die eventuellen werksneuen Hubschrauber für den ersten Vertragszeitraum sowie die Zertifizierungen und/oder Befähigungen des Personals (Bsp. Gebietsqualifikation) in Kopie vorzulegen, die zum Datum der Einreichung des technischen Angebotes noch nicht erlangt werden konnten; • ist verpflichtet, mindestens 15 Tage nach Inbetriebstellung der für den zweiten Vertragszeitraum angebotenen Hubschrauber die Dokumentation für diese Luftfahrzeuge und die Hubschrauber-Zertifizierungen und/oder -befähigungen des Personals vorzulegen, die zum Zeitpunkt der Einreichung des technischen Angebotes noch nicht erlangt worden waren; • ist verpflichtet, alle Tätigkeiten auszuführen, die für den einwandfreien Betrieb des ihm anvertrauten Teils des Stützpunktes notwendig sind, für den er vollständig verantwortlich ist und dessen perfekte Betriebsbereitschaft er für jede Gelegenheit gewährleisten muss; • muss mit geeigneter Organisation und durch den Einsatz von Luftfahrzeugen, Ausrüstungen und Materialien von bester Qualität die am ehesten geeignete, schnellste und wirksamste Durchführung des ihm anvertrauten Dienstes gewährleisten; • muss dafür sorgen, dass alle übernommenen Verpflichtungen erfüllt werden und den ordentlichen Betrieb in jeder Situation versichern; • muss den Dienst, der Gegenstand des vorliegenden Vertrags ist, mit numerisch und qualitativ geeignetem Personal, das zumindest über die im Angebot aufgeführten beruflichen Eignungen verfügt, und mit den Modalitäten durchführen, die im zweiten Teil des vorliegenden Verdingungsverzeichnisses vorgesehen sind. Der ZE muss außerdem jede Anstrengung unternehmen, um den Dienst unter Beachtung der geltenden Bestimmungen für wesentliche öffentliche Dienste zu garantieren und im Falle der Arbeitsenthaltung des angestellten Personals oder jenes der Subunternehmer, welchen Leistungen gemäß Artikel 5 weitervergeben wurden, von der Teilzeit- oder der Vollzeitarbeit alle Maßnahmen einleiten, die dazu geeignet sind, die Kontinuität und die regelmäßige Durchführung des übernommenen Dienstes zu gewährleisten; dabei hat er sich den Vereinbarungen der Garantiekommission im Hinblick auf Arbeitsniederlegungen und den eventuellen Verfügungen des Auftraggebers anzupassen hat. Wenn, mangels der Interventionen betreffend zwangsweise Arbeitsverpflichtung des Regierungskommissars, i...
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  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Fristen und Termine 1. Ist kein verbindlicher Leistungszeitpunkt vereinbart, gerät der Auftragnehmer erst dann in Verzug, wenn der Auftraggeber ihm zuvor ergebnislos eine angemessene Frist zur Erbringung der geschuldeten Leistung schriftlich gesetzt hat. Leistungsfristen beginnen erst ab der vollständigen Erbringung sämtlicher vom Auftraggeber geschuldeter Mitwirkungshandlungen sowie – sofern eine Anzahlung vereinbart wurde – ab deren Eingang zu laufen. Nachträgliche Änderungswünsche oder verspätet erbrachte Mitwirkungshandlungen des Auftraggebers verlängern die Leistungszeiten angemessen.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.