Berufsausbildungsvertrag. Vor der Einstellung ist mit dem Auszubildenden ein Berufsausbildungsvertrag abzuschließen, der mindestens folgende Angaben enthalten muss:
Berufsausbildungsvertrag. (§§ 10, 11 Berufsbildungsgesetz – BBiG) IHK Ident-Nr.: Name, Vorname männlich weiblich divers Anschrift des Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) PLZ Ort Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Eltern Vater Mutter Vormund Namen, Vornamen der gesetzlichen Vertreter, Xxxxxxx Verantwortlicher Ausbilder Name: Vorname: wird nachstehender Vertrag zur Ausbildung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung / dem Schwerpunkt / dem Einsatzgebiet der/den Wahlqualifikationen / dem/den Wahlbaustein/en etc. nach Maßgabe der Ausbildungsordnung geschlossen. Straße, Hausnummer PLZ Ort Änderungen des wesentlichen Vertragsinhaltes sind vom Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen. Die beigefügten Angaben zur sachlichen und zeitlichen Gliederung des Ausbildungsablaufs (Ausbildungsplan) sowie die umseitigen Regelungen sind Bestandteile dieses Vertrages. Monate.
Berufsausbildungsvertrag. (§§ 10, 11 Berufsbildungsgesetz - BBiG) Öffentlicher Dienst? Firmenident-Nr. Tel.-Nr. Name Vorname Anschrift des Ausbildenden Straße, Hausnummer PLZ Ort Geburtsdatum Straße, Hausnummer Staatsangehörigkeit Gesetzliche Vertreter 1) PLZ Ort Namen, Vornamen der gesetzlichen Vertreter E-Mail-Adresse des Ausbildenden Straße, Hausnummer Verantwortliche(r) Ausbilder(in) Herr/Frau geboren am PLZ Ort wird nachstehender Vertrag zur Ausbildung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung/dem Schwerpunkt/ dem Wahlbaustein etc. nach Maßgabe der Ausbildungsordnung 2) geschlossen. Änderungen des wesentlichen Vertragsinhaltes sind vom Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen. Die beigefügten Angaben zur sachlichen und zeitlichen Gliederung des Ausbildungsablaufs (Ausbildungsplan) sind Bestandteil dieses Vertrages. Die Vertragsparteien willigen freiwillig ein, dass personenbezogene Daten aus dem Ausbildungsvertrag an eine zentrale Datenbank der Agentur für Arbeit weitergeleitet werden. Die Übermittlung erfolgt zur Erkennung von Doppelabschlüssen. Den Vertragsparteien ist bekannt, dass bei Nichterfüllung dieser Einwilligung keine Nachteile zu befürchten sind. A Die Ausbildungszeit beträgt nach der Ausbildungsordnung F Die regelmäßige Ausbildungszeit (§ 6 Nr. 1) beträgt in Stunden: täglich 4) wöchentlich 4) Teilzeitberufsausbildung wird beantragt ja nein G Der Ausbildende gewährt der/dem Auszubildenden Urlaub nach den geltenden Bestimmungen. Es besteht folgender Urlaubsanspruch: Monate. Die vorausgegangene Ausbildung/Vorbildung wird mit Monaten angerechnet, bzw. es wird eine entsprechende Verkürzung beantragt. Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt endet am am B Die Probezeit (§ 1 Nr. 2) beträgt Monate. 3) C Die Ausbildung findet vorbehaltlich der Regelungen nach D in im Jahr Werktage Arbeitstage und den mit dem Betriebssitz für die Ausbildung üblicherweise zusammenhängenden Bau-, Montage- und sonstigen Arbeits- stellen statt (§ 3 Nr. 12). D Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte (§ 3 Nr. 12) mit Zeitangabe
Berufsausbildungsvertrag. Nutzen Sie hierfür gerne unseren digitalen Berufsausbildungsvertrag. Hier können Sie den Berufsausbildungsvertrag in elektronischer Form ausfüllen und online einreichen. Oder Sie füllen das pdf-Dokument am PC aus. Anschließend drucken Sie alle Seiten aus und unterschreiben. Den Antrag auf Eintragung (Seite 3 + 4) und die Ausfertigung für die IHK (Seite 15 +16) reichen Sie ein. Den Vertrag im PDF-Format und alle Informationen zum digitalen Berufsausbildungsvertrag finden Sie auf der IHK-Homepage: xxx.xxxxxxxxxxx.xxx00.xx Xxx.Xx.: 3985114 § 1: Möglichkeiten der Verkürzung der Ausbildungszeit durch Anrechnung eines vorhergegangenen Schulbesuches (keine Pflicht) Fachoberschulreife, Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss bis zu 6 Monate Nachweis der Fachhochschulreife bis zu 12 Monate allgemeine Hochschulreife abgeschlossene Berufsausbildung einschlägige berufliche Grundbildung (Berufsgrundschuljahr) 6 Monate oder 12 Monate (je nach Dauer) – einschlägige Berufstätigkeit oder – Arbeitserfahrung im Berufsfeld Einstiegsqualifizierung (EQ) max. 6 Monate (bei 12 Monaten EQ)
(1) ⬜ ausgefüllter Ausbildungsvertrag (davon wird benötigt: Antrag auf Eintragung + Ausbildungsvertrag "Ausfertigung für die IHK")
(2) ⬜ 1x Ausbildungsrahmenplan (Kopie des Deckblattes der sachlichen und zeitlichen Gliederung)
(3) ⬜ ggf. Ausbilder-Stammdaten-Formular (wird benötigt, wenn der Ausbilder der IHK noch nicht bekannt ist)
(4) ⬜ ggf. Zeugniskopien eines vorhergehenden Schulbesuches (nur bei verkürzter Ausbildung)
(5) ⬜ ggf. ärztliche Bescheinigung (nur für unter 18-Jährige erforderlich)
(6) ⬜ Anmeldung zum Besuch der Berufsbildenden Schule (Sendung direkt an Schule) -bitte xxxxxx - %HL $QUHFKQXQJ ELWWH =HXJQLVNRSLHQ EHLIJHn. § 1: Die Probezeit muss nach BBiG mindestens 1 Monat und höchstens 4 Monate betragen. Abweichende Angaben hiervon sind nichtig. Eine Verlängerung der Probezeit ist nur bei längerem Krankheitsausfall des Auszubildenden (mindestens 1/3 der Probezeit) möglich. § 3: Ort der Ausbildung § 4: Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Unternehmens (Verbund, Lehrgänge, Ausland,…) § 5: schriftlich = handschriftlich; elektronisch = digital (z.B. Word, pdf, online,…) oder Sie nutzen unser "Digitales Berichtsheft". Genauere Informationen finden unter: xxx.xxxxxxxxxxx.xxx00.xx Xxx.Xx.: 1454220 § 6: Es muss eine angemessene Vergütung gezahlt werden. Genauere Informationen finden Sie unter: xxx.xxxxxxxxxxx.xxx00.xx Xxx.Xx.: 4830684 § 7: Der Urlaub richtet sich mindestens nach dem B...
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