Entlohnung Musterklauseln

Entlohnung a) Die Berechnung der Entlohnung (Grundgehalt) der TM/TV basiert auf der Betreuung von vier Kindern im Umfang von jeweils 38 Stunden pro Woche (das sind 152 = 4 Kinder x 38 vereinbarte Betreuungsstunden pro Woche).
Entlohnung. 29 Die Entlohnung erfolgt auf Monatsbasis. Sie besteht aus dem Monatsbezug, den Schichtzu- lagen, der Nachtarbeitszulage und allen anderen im Betrieb vereinbarten Zulagen und Zu- schlägen.
Entlohnung. Monatliche Mindestgrundlöhne
Entlohnung a) Die Berechnung der Entlohnung (Grundgehalt) der Tagesmütter basiert auf der Betreuung von vier Kin- dern im Umfang von jeweils 37 Stunden pro Woche (das sind 148 = 4 Kinder × 37 vereinbarte Betreuungs- stunden pro Woche).
Entlohnung. Die Entlohnung in der Entgeltgruppe ______. Für den Zeitraum der Probezeit wird keine Leistungszulage gewährt. Die Festlegung der Leistungszulage erfolgt nach Abschluss der Probezeit und danach jährlich. Eine eventuelle freiwillige Zulage ist jederzeit aus wirtschaftlichen Gründen widerrufbar und kann auf tarifliche Lohnerhöhungen angerechnet werden.
Entlohnung. Abs. 1. Entlohnung Abs. 2. Überstundenzulage Abs. 3
Entlohnung. 21. Während des Durchrechnungszeitraumes gebüh- ren das Ist-Gehalt und alle pauschalierten Ansprüche ungekürzt. Auf Stunden bezogene Teile des Entgeltes (zB Zulagen, Zuschläge) sind nach den tatsächlich geleisteten Stunden abzurechnen.
Entlohnung. Die Auszahlung des Monatsgehaltes erfolgt mit Monatsende. Fällt der letzte Tag eines Monats auf einen arbeitsfreien Tag, so erfolgt die Auszahlung am Tage vorher. Die monatlichen Mindestgehälter inkl. Gefahrenzulage betragen:
Entlohnung. (1) Die Entlohnung des Dienstnehmers richtet sich nach Berufsjahren.
Entlohnung. 21. Während des Durchrechnungszeitraumes gebühren das Ist-Gehalt bzw. der Ist-Lohn [KVArbEEI:], der Zuschlag für Vorarbeiterinnen und Vorarbeiter und alle pauschalierten An- sprüche ungekürzt. Auf Stunden bezogene Teile des Entgeltes (z.B. Zulagen, Zuschläge) sind nach den tatsächlich geleisteten Stunden abzurechnen. Bei regelmäßiger Montagearbeit ist davon abweichend die Montagezulage zu pauschalie- ren. Regelmäßigkeit liegt vor, wenn in den letzten 3 Monaten vor Beginn des Durchrech- nungszeitraumes in mindestens 7 Wochen ein Anspruch auf Montagezulage bestand. Würde infolge von Zeitausgleich Reise- bzw. Lenkentgelt wegfallen, ist es fortzuzahlen.11 Es gebührt der auf einen Tag entfallende Durchschnittswert der letzten 3 Monate12, in denen im Ausmaß der vereinbarten Normalarbeitszeit gearbeitet wurde und keine Fehlzeit angefallen ist. Bei Akkord- bzw. Prämienarbeiten gemäß Abschnitt 6a bzw. 6b ist eine Regelung zu treffen, die ein Schwanken des Verdienstes durch die Bandbreite möglichst vermeidet. Entsprechend Punkt 7 fallen auch in Wochen mit weniger als 38,5 Stunden Normalarbeits- zeit Überstunden an, wenn die aufgrund der Bandbreite in dieser Woche geltende tägliche oder wöchentliche Normalarbeitszeit überschritten wird. Zeitguthaben, Zeitzuschläge sowie Zeitschulden sind auf einem Zeitkonto zu erfassen, das der Arbeitnehmerin bzw. dem Arbeitnehmer monatlich zu übermitteln ist.