Folgen einer Kündigung Musterklauseln

Folgen einer Kündigung. Bei Beendigung der Geschäftsverbindung werden die von der Bank verwahrten Anteile zur Übertragung auf ein anderes Depot bzw. zur Auslieferung bereitgehal­ ten oder auf Wunsch des Kunden zum Rücknahmepreis veräußert und der Gegen­ wert in Euro an den Kunden ausgezahlt. Im Falle einer gewünschten Anteilsüber­ tragung ist die Einreichung eines Übertragungsauftrags im Original notwendig. Erfolgt zum Beendigungszeitpunkt keine Weisung des Kunden, wie mit den ver­ wahrten Anteilen zu verfahren ist, werden diese veräußert und der Erlös auf das Referenzkonto des Kunden ausgekehrt. Dies gilt in gleicher Weise für Anteile aus Fonds, die in fremder Währung notieren. Darüber hinaus wird ab dem Beendigungszeitpunkt der Onlinezugang des Kunden zum Depot gelöscht und Sparpläne werden beendet, sofern vorhanden.
Folgen einer Kündigung. 1. Mit der Kündigung verliert der LN das Besitzrecht und ist zur Herausgabe des Fahrzeuges inkl. mitverleaster Ausstattung und Zubehör mit Schlüsseln und allen überlassenen Unterlagen (z.B. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein), Kundendienstheft, o. ä.) auf seine Kosten und Gefahr verpflichtet. Gibt der LN Schlüssel oder Unterlagen trotz Mahnung und angemessener Fristsetzung nicht heraus, hat er die Kosten der Ersatzbeschaffung sowie einen sich daraus ergebenden weiteren Schaden zu ersetzen. Der LG ist berechtigt, das Fahrzeug in Besitz zu nehmen.
Folgen einer Kündigung. 6.1. Nach Beendigung der Vereinbarung hat der Kunde keinerlei Recht auf eine Rückerstattung von im Rahmen dieser Vereinbarung bereits geleisteter Zahlungen, und der Kunde zahlt Volvo umgehend jegliche im Rahmen dieser Vereinbarung angefallenen Beträge.
Folgen einer Kündigung. Wird dieser Vertrag gekündigt, so gilt ab der Wirksamkeit der Kündigung Folgendes:
Folgen einer Kündigung. Mit Wirksamwerden der Kündigung darf die Kreditkarte nicht mehr benutzt werden und ist unverzüglich an die Bank zurückzugeben. Regelungen zur Kündigung einer etwaigen Zusatzkarte finden sich in den Kreditkartenbedingungen. Die Kündigungsregelungen für eingeräumte Kreditrahmen sind im Kreditrahmenvertrag »Flexible Rückzahlung« unter Nr. 6 »Kündigung« geregelt.
Folgen einer Kündigung. Im Falle einer Kündigung werden nach Ende des Vertrages keine Remote Assist Leistungen mehr erbracht. Das Erbringen solcher Leistungen erfordert jeweils eine erneute ausdrückliche Vereinbarung.
Folgen einer Kündigung. Mit Beendigung des Nutzungsvertrags endet Ihr Recht zur Nutzung der Avrios-Plattform. Ihre autorisierten Benutzer sind nicht länger befugt, auf die Avrios-Plattform zuzugreifen, und sämtliche im Zusammenhang mit dem Nutzungsvertrag geschuldeten und zum Kündigungszeitpunkt noch offenen Gebühren werden unverzüglich zur Zahlung fällig.
Folgen einer Kündigung. 17.1 Die im Rahmen dieses Vertrags übertragenen Rechte gehen nach Kündigung des Vertrages ohne weitere Rechtshandlung wieder auf den Lizenzgeber über.
Folgen einer Kündigung. Zum Zeitpunkt des Wirksamwerden der Kündigung (i.S.d. Ziffern 14.2.oder 14.3.) wird die Bilanzgruppe des BGV aufgelöst und deaktiviert. Ab diesem Zeitpunkt können dieser Bilanzgruppe keine Ein- und Ausspeisepunkte mehr zugeordnet werden. Im Falle einer ausserordentlichen Kündigung oder anderen Problemen des BGV werden die Lieferanten, Erzeuger und Endverbraucher dem Grundversorger zugeordnet. Im Falle einer Kündigung dieses Vertrages erlischt im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Kündigung (i.S.d. Ziffern 14.2.oder 14.3.) das Recht des BGV zur Vornahme von Fahrplanmeldungen. Eine Vornahme von Fahrplanmeldungen (inkl. Post Scheduling) ist letztmalig für den letzten Fahrplantag der Kündigungsfrist zulässig. Bei einer ausserordentlichen Kündigung erlischt das Recht des BGV zur Vornahme von Fahrplanmeldungen mit sofortiger Wirkung (Zeitpunkt des Eingangs der Kündigungserklärung, bspw. Faxeingang), und allfällige bereits angemeldete Fahrplanmeldungen können zurückgewiesen werden. Die Liste der aktiven Bilanzgruppen auf der Website der Swissgrid (xxx.xxxxxxxxx.xx) wird spätestens zum Zeitpunkt des Ablaufs der Kündigungsfrist entsprechend angepasst, vgl. Ziffer 16.2. Im Falle einer ausserordentlichen Kündigung werden unmittelbar alle BGV über die Auflösung der Bilanzgruppe informiert. Der BGV selbst ist zudem verpflichtet, die von der Bilanzgruppenauflösung betroffenen Lieferanten, Erzeuger sowie etwaige weitere betroffene Marktteilnehmer (bspw. Börsen) umgehend zu informieren. Swissgrid kann alle Verteilnetzbetreiber in der Regelzone Schweiz sowie die Nachbar TSOs über die Bilanzgruppenauflösung informieren. Vor Ablauf der Kündigungsfrist entstandene Rechte und Pflichten der Parteien sind vertragsgemäss abzuwickeln und entsprechend abzugelten. Die Haftung richtet sich nach den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und ist höchstens auf den entstandenen Schaden begrenzt. Jede weitere Haftung ist ausgeschlossen, insbesondere wird die Haftung für entgangenen Gewinn, mittelbare Schäden, Folgeschäden und bei Force Majeure sowie bei leichter und mittlerer Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Dieser Ausschluss gilt im Rahmen des gesetzlich Zulässigen auch für Ansprüche aus ausservertraglicher Haftung. Swissgrid haftet ausserdem nicht für Schaden, der im Rahmen pflichtgemässer Dienstausübung entsteht. Insbesondere ausgeschlossen ist jegliche Haftung von Swissgrid für direkten und indirekten Schaden, der dem BGV durch die zur Gewährleistung der Netzsicherheit anderweitiger Mas...
Folgen einer Kündigung. Wenn der Kunde die Kündigung des Dienstes (einschließlich der Löschung einer IP-Adresse bzw. eines IP- Adressblocks) beantragt, überprüft OVHcloud vorab, dass der IP-Adressblock bzw. die IP-Adresse keine negative Reputation hat. In diesem Zusammenhang wird OVHcloud überprüfen, dass der IP-Adressblock bzw. die IP-Adresse nicht Gegenstand eines Blacklisting-Verfahrens durch eine weithin bekannte Organisation zur Bekämpfung von SPAM oder betrügerischen Aktivitäten (Phishing, Malware) wie SPAMHAUS oder SPAMCOP war. Falls der IP-Adressblock bzw. die IP-Adresse des Kunden auf einer solchen Blacklist steht, obliegt es dem Kunden, bei den für diesen Listeneintrag verantwortlichen Organisationen alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um den betreffenden IP-Adressblock bzw. die betreffende IP-Adresse vor Ablauf des Dienstes aus den Blacklists zu entfernen. Die Entfernung aus allen Blacklists ist erforderlich, um zu bestätigen, dass die Reputation des IP-Adressblocks bzw. der IP-Adresse nicht geschädigt ist und dieser/diese somit einem neuen Kunden zugewiesen werden kann. Unterbleibt diese Entfernung, werden dem Kunden die Kosten für das Entfernen aus den Blacklists entsprechend dem auf der OVHcloud-Website geltenden Tarif in Rechnung gestellt.