Common use of Liquiditätsmanagement Clause in Contracts

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt für den AIF über ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem, welches im Einklang mit der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie und der Struktur der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer Publikums-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten und somit keine Rücknahme oder Umtausch von Anteilen vorgesehen sind, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht sichergestellt werden. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht insbesondere den Anforderungen des § 30 KAGB, den ergänzenden Anforderungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 231/2013 sowie Verlautbarungen der BaFin. Die KVG hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken der von ihr verwalteten Investmentvermögen und damit im vorliegenden Fall der Investmentgesellschaft zu überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätsprofil der Anlagen der Investmentgesellschaft mit den zugrunde liegenden Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft deckt. Die KVG überprüft die dokumentierten Grundsätze und Verfahren für das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem und den betreffenden Verfahren angemessene Eskalationsmaßnahmen, um zu erwartende oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere Notsituationen der Investmentgesellschaft zu bewältigen. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie adäquate Limits für die Liquidität oder Illiquidität der Investmentgesellschaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufend. Die KVG führt unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart mindestens jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des verwalteten Investmentvermögens bewerten kann. Die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/Marktbedingungen. Im Hinblick auf das Ergebnis von Stresstests handelt die KVG im besten Interesse der Anleger.

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Samples: Investment Prospectus, Investment Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt für den AIF über ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem, welches im Einklang mit Der Gesellschaftsvertrag sowie die Anlagebedingungen der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie und der Struktur der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer PublikumsInvestment-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten und somit keine KG sehen eine Rücknahme oder sowie einen Umtausch von Anteilen vorgesehen sindan der Investment-KG nicht vor. Es bestehen keine Vereinbarungen mit den Anlegern über die Rücknahme oder die Aussetzung einer Rücknahme oder eines Umtauschs von Anteilen (siehe hierzu nachstehend auch den Abschnitt 4.7. „Profil des typischen Anlegers“). Aus diesem Grund beschränkt sich das Liquiditätsmanagement der Kapi- talverwaltungsgesellschaft für die Investment-KG auf die Über- wachung der Liquiditätsflüsse und etwaiger Liquiditätsrisiken der Investment-KG bzw. das Vorhalten ausreichender Liquidität, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit insbesondere für das Bestreiten der Investmentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht sichergestellt werdenlaufenden Kosten auf Ebene der Investment-KG. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht Liquiditätsmanagement stellt die gemäß den Vertragsbe- dingungen für die Investment-KG erforderliche bzw. zulässige Liquidität sicher. Die so ermittelte Liquiditätsmenge wird in zur Liquiditätsanlage geeignete und zugelassene Anlagein- strumente investiert. Mit der Liquiditätsanlage verbundene Risiken werden im Risikomanagement laufend berücksichtigt und gesteuert. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft verfügt sowohl auf Ebene der Kapitalverwaltungsgesellschaft selbst als auch auf Ebene der Investment-KG über ein Liquiditätsmanagementsystem, das insbesondere den Anforderungen des § 30 KAGB, den ergänzenden er- gänzenden Anforderungen der europäischen Delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 sowie Verlautbarungen der BaFinBaFin entspricht. Die KVG Kapitalverwaltungsgesellschaft hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken der von ihr verwalteten ver- walteten Investmentvermögen und damit im vorliegenden Fall auch der Investmentgesellschaft Investment-KG zu überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätsprofil der Anlagen der Investmentgesellschaft mit den zugrunde liegenden Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft deckt. Die KVG überprüft die dokumentierten Grundsätze und Verfahren für das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem und den betreffenden Verfahren angemessene Eskalationsmaßnahmen, um zu erwartende oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere Notsituationen der Investmentgesellschaft zu bewältigen. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie adäquate Limits für die Liquidität oder Illiquidität der Investmentgesellschaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufend. Die KVG führt unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart mindestens jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des verwalteten Investmentvermögens bewerten kann. Die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/Marktbedingungenüberwachen. Im Hinblick auf das Ergebnis Rahmen der konti- nuierlichen Anwendung von Stresstests handelt überprüft und bewertet die KVG im besten Interesse Kapitalverwaltungsgesellschaft die Liquiditätsstruktur der Anlegervon ihr verwalteten Investment-KG unter Berücksichtigung von normalen und außergewöhnlichen Marktbedingungen.

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Samples: Investment Agreement

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt Da der Anleger grundsätzlich kein ver- tragliches Recht auf Rückgabe von An- teilen hat, bezieht sich das Liquiditäts- management bei der Investmentgesell- schaft auf das Vorhalten ausreichender Liquidität für das Bestreiten der laufen- den AIF über ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem, welches im Einklang mit Kosten und sonstiger Liquiditäts- abflüsse (zum Beispiel aufgrund be- stehender Widerrufsrechte der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie und Anle- ger oder hinsichtlich von Zahlungen der Struktur Zielfonds an die Investmentgesell- schaft unter Widerrufsvorbehalt) auf Ebene der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer Publikums-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten und somit keine Rücknahme oder Umtausch von Anteilen vorgesehen sind, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht sichergestellt werden. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht insbesondere den Anforderungen des § 30 KAGB, den ergänzenden Anforderungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 231/2013 sowie Verlautbarungen der BaFinInvestmentgesellschaft. Die KVG Kapitalverwaltungsgesellschaft hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame zur Gewährleistung des Liquiditätsma- nagements für die von ihr verwalte- ten Investmentvermögen schriftlich grundsätzliche Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken der von ihr verwalteten Investmentvermögen und damit im vorliegenden Fall Liquiditäts- risiken der Investmentgesellschaft zu überwachen überwachen. Die Kapitalverwaltungs- gesellschaft hat hierzu ein angemes- senes Liquiditätsmanagement, insbe- sondere auf Grundlage von § 30 KAGB, der AIFM-Richtlinie und der Level-2- VO, implementiert. Zur Steuerung der Liquiditätsrisiken wird im Rahmen des Liquiditätsma- nagements stets festgehalten, wel- che Zahlungsverpflichtungen der In- vestmentgesellschaft bestehen oder grundsätzlich entstehen können, und zwar sowohl kurzfristig als auch lang- fristig. Gegengerechnet wird der An- teil der liquiden Vermögensgegen- stände der Investmentgesellschaft für verschiedene Leistungsräume. Für das Liquiditätsmanagement ist zu gewährleistenbe- rücksichtigen, dass der Investment- gesellschaft Einnahmen planmäßig erst nach mehreren Jahren oder zum Ende der Laufzeit zufließen. Die Pla- nung wird daher in Abhängigkeit vom angestrebten Zielfondsportfolio eine ausreichende Liquiditätsreserve um- fassen, um die laufenden Verwaltungs- kosten der Investmentgesellschaft bis zur Einnahmengenerierung zu finan- zieren. Außerdem ist zu berücksichti- gen, dass Auszahlungen der Zielfonds an die Investmentgesellschaft ggf. un- ter Widerrufsvorbehalt stehen können und grundsätzlich von den Zielfonds wieder eingefordert werden können. Das Liquiditätsmanagement umfasst in den ersten Jahren der Halteperiode insbesondere auch die Einzahlung der Beteiligungsbeträge an die Zielfonds, da diese ihre Kapitalabrufe in der Re- gel über mehrere Jahre verteilt vorneh- men. Hierzu sind die Kapitalabrufe der Investmentgesellschaft bei ihren An- legern rechtzeitig vorzunehmen und stets genügend Liquidität vorzuhalten, um den Verpflichtungen nachkommen zu können. Etwaige Verrechnungen von Auszahlungen der Zielfonds mit noch ausstehenden Kapitalabrufen zulasten der Investmentgesellschaft sind möglich. Da die Liquidität der Investmentgesell- schaft, die Marktliquidität der Vermö- gensgegenstände wie auch die Zah- lungsverpflichtungen nicht statisch sind, sondern sich über die Zeit verän- dern und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wird die Kapital- verwaltungsgesellschaft die Liquidität nach Maßgabe des Vorstehenden stets überwachen. Darüber hinaus werden vorbeugende Maßnahmen und Vor- kehrungen getroffen, um Liquiditäts- engpässe vorab zu prognostizieren und diesen angemessen entgegenzu- wirken. Neben einer langfristigen Liquiditäts- übersicht führt die Kapitalverwaltungs- gesellschaft regelmäßig, mindestens einmal jährlich, Stresstests durch und legt dabei sowohl normale als auch au- ßergewöhnliche Liquiditätsbedingun- gen zugrunde, die die Bewertung und Überwachung der Liquiditätsrisiken er- möglichen. So wird gewährleistet, dass sich das Liquiditätsprofil Li- quiditätsprofil der Anlagen der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft mit den zugrunde liegenden lie- genden Verbindlichkeiten deckt und Li- quiditätsrisiken, die sich auf Ebene der Investmentgesellschaft deckt. Die KVG überprüft die dokumentierten Grundsätze und Verfahren für das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem und den betreffenden Verfahren angemessene Eskalationsmaßnahmenauf Ebene der Zweckgesellschaften ergeben kön- nen, um zu erwartende oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere Notsituationen der Investmentgesellschaft zu bewältigen. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie adäquate Limits für die Liquidität oder Illiquidität der Investmentgesellschaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufend. Die KVG führt unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart mindestens jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des verwalteten Investmentvermögens bewerten kann. Die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/Marktbedingungen. Im Hinblick auf das Ergebnis von Stresstests handelt die KVG im besten Interesse der Anlegerkontrolliert werden.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt für den AIF über ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem, welches Unter Berücksichtigung der im Einklang mit Besonderen Teil des Verkaufsprospektes im Abschnitt “Anlageziel und Anlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: Das Liquiditätsprofil eines Fonds ist bestimmt durch dessen Struktur hinsichtlich der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie im Fonds enthaltenen Vermögenswerte und Verpflichtungen sowie hinsichtlich der Struktur der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer Publikums-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten und somit keine Rücknahme oder Umtausch von Anteilen vorgesehen sind, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht sichergestellt werdenAnlegerstruktur des Fonds. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht insbesondere den Anforderungen Liquiditätsprofil des § 30 KAGBFonds ergibt sich somit aus der Gesamtheit dieser Informationen. Im Hinblick auf die Vermögenswerte und Verpflichtungen des Fonds basiert das Liquiditätsprofil des Fonds dabei auf der Liquiditätseinschätzung der einzelnen Anlageinstrumente und ihrem Anteil im Portfolio. Hierfür werden für jedes Anlageinstrument verschiedene Faktoren wie beispielsweise Börsenumsätze, den ergänzenden Anforderungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 231/2013 Bonität oder Instrumentenart sowie Verlautbarungen der BaFingegebenenfalls eine qualitative Einschätzung berücksichtigt. Die KVG Gesellschaft hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame Verfahren Rücknahmegrundsätze festgelegt, die es ihr ermöglichen, welche im Abschnitt „Rücknahme von Anteilen“ erläutert werden Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken der auf Ebene des Fonds in einem mehrstufigen Prozess. Hierbei erfolgt eine Generierung von ihr verwalteten Investmentvermögen und damit Liquiditätsinformationen sowohl für die zugrundeliegenden Anlageinstrumente im vorliegenden Fall Fonds als auch für Mittelzu-/ Mittelabflüsse. Neben einer laufenden Überwachung der Investmentgesellschaft Liquiditätssituation anhand von Kennzahlen werden szenariobasierte Simulationen durchgeführt. In diesen wird untersucht, wie sich unterschiedliche Annahmen zur Liquidität der Vermögensgegenstände im Fonds auf die Fähigkeit auswirken, simulierte Mittelabflüsse zu überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätsprofil bedienen. Auf der Anlagen der Investmentgesellschaft mit den zugrunde liegenden Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft decktBasis sowohl quantitativer als auch qualitativer Faktoren erfolgt dann eine Gesamteinschätzung des Liquiditätsrisikos des Fonds. Die KVG Gesellschaft überprüft die dokumentierten diese Grundsätze und Verfahren für das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich regelmässig und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem und den betreffenden Verfahren angemessene Eskalationsmaßnahmen, um zu erwartende oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere Notsituationen der Investmentgesellschaft zu bewältigenentsprechend. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie Gesellschaft legt für den Fonds adäquate Limits für die Liquidität oder und Illiquidität der Investmentgesellschaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufendfest. Vorübergehende Schwankungen sind möglich. Die KVG Gesellschaft trifft Liquiditätsvorkehrungen und hat ein Liquiditätsüberwachungsverfahren umgesetzt, um quantitative und qualitative Risiken von Positionen und beabsichtigten Investitionen zu bewerten, die wesentliche Auswirkungen auf das Liquiditätsprofil des Vermögenswertportfolios des Fonds haben. Diese Verfahren haben zum Gegenstand, die auf Seiten der Gesellschaft vorhandenen und permanent aktualisierten Kenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf die Liquidität der Vermögenswerte, in die der Fonds investiert hat oder zu investieren beabsichtigt. einschliesslich gegebenenfalls in Bezug auf das Handelsvolumen und die Preissensitivität und je nach Fall auf die Spreads einzelner Vermögenswerte unter normalen und aussergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen, umzusetzen. Die Gesellschaft führt unter Berücksichtigung der Anlagestrategieregelmässig entsprechend den gesetzlichen Anforderungen, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart derzeit mindestens jährlich einmal jährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des verwalteten Investmentvermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/Marktbedingungenauf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Im Hinblick Hierbei werden Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände veräussert werden können, sowie gegebenenfalls Informationen insbesondere in Bezug auf das Ergebnis von allgemeines Anlegerverhalten und Marktentwicklungen einbezogen. Die Stresstests handelt die KVG simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögenswerte im besten Interesse Fonds sowie atypische Rücknahmeforderungen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschliesslich der AnlegerAuswirkungen von Nachschussforderungen, Besicherungsanforderungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Fonds in einer der Art des Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt.

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Samples: Treuhandvertrag

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt Der AIFM setzt einen angemessenen Rahmen für den AIF über das Liquiditätsmanagement ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem, welches im Einklang mit der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie und der Struktur der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer Publikums-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten und somit keine Rücknahme oder Umtausch von Anteilen vorgesehen sind, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht sichergestellt werden. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht insbesondere den Anforderungen des § 30 KAGB, den ergänzenden Anforderungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 231/2013 sowie Verlautbarungen der BaFin. Die KVG hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame Verfahren festgelegteingeführt, die es ihr ihm ermöglichen, die Liquiditätsrisiken das Liquiditätsrisiko der von ihr verwalteten Investmentvermögen und damit im vorliegenden Fall der Investmentgesellschaft Teilfonds (sofern zutreffend) zu überwachen und zu gewährleistensicherzustellen, dass sich das Liquiditätsprofil der Anlagen der Investmentgesellschaft mit den eines Teilfonds seinen zugrunde liegenden Verbindlichkeiten Verpflichtungen entspricht und dass ein Teilfonds in der Investmentgesellschaft decktLage sein wird, Verkaufsorders der Anteilseigner gemäß den Bestimmungen dieses Prospekts und der Satzung zu erfüllen. Die KVG überprüft Das Liquiditätsmanagementsystem stellt sicher, dass ein Teilfonds ein für seine zugrunde liegenden Verpflichtungen ange- messenes Liquiditätsniveau vorhält, das auf einer Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte eines Teilfonds auf dem Markt basiert, wobei die dokumentierten Grundsätze für die Liquidation erforderliche Zeit und Verfahren für der Preis oder Wert, zu dem diese Vermögenswerte liquidiert werden können, sowie ihre Sensitivität gegenüber anderen Marktrisiken oder Faktoren berücksichtigt werden. Der AIFM überwacht das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich Liquiditätsprofil des Portfolios von Vermögenswerten unter Berücksichtigung des Profils der An- teilseignerbasis eines Teilfonds, des relativen Umfangs der Anlagen und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungender Anteilsrückgabebedingungen, denen diese Anla- gen unterliegen, sowie tatsächlicher und potenzieller Verkaufsorders der Anteilseigner sowohl unter normalen als auch unter außergewöhnlichen Umständen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem Der AIFM implementiert und den betreffenden Verfahren unterhält angemessene EskalationsmaßnahmenLiquiditätsmessungsregelungen und - verfahren, um die quantitativen und qualitativen Risiken von Positionen und beabsichtigten Anlagen zu erwartende bewerten, die einen wesentlichen Einfluss auf das Liquiditätsprofil des Portfolios der Vermögenswerte eines Teilfonds haben oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere Notsituationen haben können, damit ihre Auswirkungen auf das Gesamtliquiditätsprofil entsprechend gemessen und berücksichtigt werden können. Der AIFM setzt auch die Instrumente und Vorkehrungen in Kraft, die zur Verwaltung der Investmentgesellschaft zu bewältigenLiquidität des Fonds erforderlich sind. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie adäquate Limits für Der AIFM wird die Liquidität oder Illiquidität der Investmentgesellschaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufend. Die KVG führt unter Berücksichtigung Schlüssigkeit der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart mindestens jährlich Anteilsrückgabepolitik sicherstellen. Der AIFM führt für offene Teilfonds regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken normale und außergewöhnliche Umstände simulieren, um das Liquiditätsrisiko des verwalteten Investmentvermögens jeweiligen Teilfonds zu bewerten kannund zu messen. Die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/Marktbedingungen. Im Hinblick auf das Ergebnis von Stresstests handelt die KVG im besten Interesse Geschlossene Teilfonds ohne strukturelle Fremd- kapitalaufnahme unterliegen einem vereinfachten Liquiditätsstresstest, der Anlegerihr begrenztes Liquiditätsangebot berücksich- tigt.

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Samples: Teilfondsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die KVG verfügt für den AIF die Investmentgesellschaft über ein angemessenes ange- messenes Liquiditätsmanagementsystem, welches im Einklang mit der in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie und der Struktur der Investmentgesellschaft als geschlossener inländischer in- ländischer Publikums-AIF, bei dem keine ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten Kündi- gungsmöglichkeiten und somit keine Rücknahme oder Umtausch von Anteilen vorgesehen sind, steht. Durch dieses Liquiditätsmanagement Liquiditätsma- nagement soll unter anderem die Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft sowie ein effizienter Zahlungsverkehr fristgerecht frist- gerecht sichergestellt werden. Das Liquiditätsmanagementsystem entspricht insbesondere den Anforderungen des § 30 KAGB, den ergänzenden Anforderungen der europäischen Europäischen Verordnung (EU) Nr. 231/2013 sowie Verlautbarungen Verlautba- rungen der BaFin. Die KVG hat hierzu schriftliche Grundsätze und wirksame Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken Liqui- ditätsrisiken der von ihr verwalteten Investmentvermögen und damit im vorliegenden Fall der Investmentgesellschaft zu überwachen über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätsprofil der Anlagen der Investmentgesellschaft mit den zugrunde liegenden Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft deckt. Die KVG überprüft die dokumentierten Grundsätze und Verfahren für das Liquiditätsmanagement mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie bei Änderungen oder neuen Vorkehrungen. Sie berücksichtigt in ihrem Liquiditätsmanagementsystem und den betreffenden Verfahren angemessene Eskalationsmaßnahmen, um zu erwartende oder tatsächliche Liquiditätsengpässe oder andere an- dere Notsituationen der Investmentgesellschaft zu bewältigen. Die KVG hat unter Berücksichtigung der Anlagestrategie adäquate Limits für die Liquidität oder Illiquidität der Investmentgesellschaft Investmentgesell- schaft festgesetzt und überwacht deren Einhaltung fortlaufend. Die KVG führt unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils der Investmentgesellschaft und der Anlegerart mindestens jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des verwalteten Investmentvermögens bewerten bewer- ten kann. Die Stresstests erfolgen dabei unter Zugrundelegung von sowohl normalen als auch außergewöhnlichen Liquiditäts-/MarktbedingungenLiquidi- täts- / Marktbedingungen. Im Hinblick auf das Ergebnis von Stresstests handelt die KVG im besten Interesse der Anleger.

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Samples: Investment Agreement