Common use of Lohn Clause in Contracts

Lohn. Wenn ein Mitarbeiter an Ausbildung im Zuge der Ausbildungsplanung des Unterneh- mens teilnimmt oder die Ausbildung auf Beschluss des Unternehmens geschieht, wird der Mitarbeiter nach folgendem Satz entlohnt: Ab 24. Februar 2020 137,50 DKK/Std. Ab 1. Xxxx 2021 140,00 DKK/Std. Ab 28. Februar 2022 142,50 DKK/Std. Der Arbeitgeber zahlt während des Lehrgangs Urlaubsgeld, Bezahlung für gesetzliche Feiertage und den Rentenversicherungsbeitrag. Etwaige Lohnausfallerstattungen gehen zugunsten des Unternehmens. Mitarbeiter mit 12 Monaten kontinuierlicher Beschäftigung können an einer Ausbil- dungsaktion ohne Lohn unter der Voraussetzung teilnehmen, dass die Ausbildung unter gebotener Rücksichtnahme auf die Verhältnisse des Unternehmens arrangiert wird. Bei Ausbildungsaktivitäten, die auf Beschäftigung innerhalb des Deckungsbereichs der Ta- rifverträge für die Schlacht- und Lebensmittelindustrie gerichtet sind, lautet die Forde- rung auf 9 Monate kontinuierliche Beschäftigung. Der Mitarbeiter hat das Recht, nicht verbrauchten Ausbildungsanspruch in Anspruch zu nehmen. Die ältesten Wochen werden zuerst verbraucht. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Arbeitsverhältnis des Mitarbeiters bereits aufgekündigt ist, es sei denn, der Mitar- beiter und das Unternehmen haben den Ausbildungszeitraum vor der Kündigung ver- einbart. Eine Beschreibung der Geschichte und der näheren Richtlinien des SFKF finden Sie im „Protokoll über den Zusammenarbeits- und Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie“ (Seite 117). Außerdem besteht Einigkeit darüber, dass DI und die Lebensmittel-Gewerkschaft NNF im Tarifvertragszeitraum Gespräche über die Höhe des Beitrags für den Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmit- telindustrie aufnehmen können, falls dies notwendig ist. Der Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie (SFKF) wird im alltäglichen Verlauf durch IKUF (den Kompetenzentwicklungsfonds der Industrie) und die Website xxx.xxxx.xx verwaltet. Das Unternehmen zahlt jährlich 520,- DKK pro vollzeitbeschäftigten, vom Tarifvertrag gedeckten Mitarbeiter. Für Teilzeitbeschäftigte wird der Betrag entsprechend reduziert. Der Mitarbeiter kann beim Fonds Unterstützung für Ausbildung beantragen, die unter Abs. 4 fällt. Es kann somit keine Unterstützung für Ausbildungsgänge gewährt werden, bei denen der Mitarbeiter ganz oder teilweise Lohn bezieht. Unternehmen, die einen Ausbildungsausschuss und mehr als 100 von den Tarifverträ- gen gedeckte Mitarbeiter haben, können einen Entwicklungsfonds im Unternehmen ein- richten. Der einzelne Mitarbeiter hat auch das Recht auf jährlich 2 Wochen Arbeitsfreistellung – zeitlich platziert unter gebotener Berücksichtigung der Produktionsverhältnisse des Un- ternehmens – für selbstgewählte Fort- oder Weiterbildung, die relevant ist für:

Lohn. Wenn ein Mitarbeiter an Ausbildung im Zuge der Ausbildungsplanung des Unterneh- mens Unternehmens gem. Abs. 1 und 2 teilnimmt oder die Ausbildung dies auf Beschluss des Unternehmens geschieht, wird der Mitarbeiter nach folgendem Satz entlohnt: • Ab 24. Februar 2020 137,50 DKK/Std. • Ab 1. Xxxx 2021 140,00 DKK/Std. • Ab 28. Februar 2022 142,50 DKK/Std. Der Arbeitgeber zahlt bezahlt während des Lehrgangs Urlaubsgeld, Bezahlung für gesetzliche Feiertage Feiertagsvergütung und den Rentenversicherungsbeitrag. Etwaige Lohnausfallerstattungen gehen zugunsten des UnternehmensUnter- nehmens. Mitarbeiter mit 12 Monaten kontinuierlicher Beschäftigung können an einer Ausbil- dungsaktion Ausbildungsak- tion ohne Lohn unter der Voraussetzung teilnehmen, dass die Ausbildung unter gebotener Rücksichtnahme auf die Verhältnisse des Unternehmens arrangiert wird. Bei AusbildungsaktivitätenFerner hat der einzelne Mitarbeiter nach 9-monatiger Beschäftigung Anspruch auf jährlich 2 Wochen Freistellung – wobei in der Xxxx der Zeitpunkte die betrieblichen Produktionsbelange im gebotenen Maße zu berücksichtigen sind – für Nachqualifizierung oder Weiterbildung, die auf für die Beschäftigung innerhalb des Deckungsbereichs der Ta- rifverträge in den vom Tarifvertrag für die Schlacht- und bzw. Lebensmittelindustrie gerichtet sind, lautet erfassten Bereichen (vorausgesetzt eine Zuschusszusage für die Forde- rung auf 9 Monate kontinuierliche BeschäftigungAusbildung liegt vor) oder für den Betrieb relevant ist. Der Mitarbeiter hat das Recht, nicht verbrauchten Ausbildungsanspruch in Anspruch zu nehmenneh- men. Die ältesten Wochen werden zuerst verbraucht. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Arbeitsverhältnis Ar- beitsverhältnis des Mitarbeiters bereits aufgekündigt ist, es sei denn, der Mitar- beiter Mitarbeiter und das Unternehmen haben den Ausbildungszeitraum vor der Kündigung ver- einbart. Eine Beschreibung der Geschichte und der näheren Richtlinien des SFKF finden Sie im „Protokoll über den Zusammenarbeits- und Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie“ (Seite 117). Außerdem besteht Einigkeit darüber, dass DI und die Lebensmittel-Gewerkschaft NNF im Tarifvertragszeitraum Gespräche über die Höhe des Beitrags für den Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmit- telindustrie aufnehmen können, falls dies notwendig istvereinbart. Der Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie (SFKF) wird im alltäglichen Verlauf durch über IKUF (den Kompetenzentwicklungsfonds der Industrie) und die Website xxx.xxxx.xx verwaltet. Das Unternehmen zahlt jährlich 520,- DKK pro vollzeitbeschäftigten, vom Tarifvertrag gedeckten ge- deckten Mitarbeiter. Für Teilzeitbeschäftigte wird der Betrag entsprechend proportional reduziert. Siehe unter: Protokolle und sonstige Vereinbarungen. Der Mitarbeiter kann für Ausbildungen im Sinne von § 67, Abs. 5, eine Ausbildungsunterstüt- zung beim Fonds Unterstützung für Ausbildung beantragen, die unter Abs. 4 fällt. Es kann somit keine Unterstützung für Ausbildungsgänge gewährt werden, bei denen der Mitarbeiter ganz oder teilweise Lohn bezieht. UnternehmenBetriebe, die einen Ausbildungsausschuss und mehr als 100 von den Tarifverträ- gen gedeckte Mitarbeiter haben, können einen Entwicklungsfonds im Unternehmen ein- richten. Der einzelne Mitarbeiter hat auch das Recht auf jährlich 2 Wochen Arbeitsfreistellung – zeitlich platziert unter gebotener Berücksichtigung der Produktionsverhältnisse des Un- ternehmens – für selbstgewählte Fort- oder Weiterbildung, die relevant ist für:die

Lohn. Wenn ein Mitarbeiter an einer Ausbildung im Zuge der Ausbildungsplanung Rahmen des Unterneh- mens betrieblichen Ausbildungsplans teilnimmt oder die Ausbildung wenn dies auf Beschluss Veranlassung des Unternehmens geschiehtBetriebes erfolgt, wird der Mitarbeiter nach folgendem Satz mit 135,00 DKK pro Stunde entlohnt: Ab 24. Februar 2020 137,50 DKK/Std. Ab 1. Xxxx 2021 140,00 DKK/Std. Ab 28. Februar 2022 142,50 DKK/Std. Der Arbeitgeber zahlt während bezahlt für die Dauer des Lehrgangs Kurses Urlaubsgeld, Bezahlung für gesetzliche Feiertage Feiertagsvergütung und den RentenversicherungsbeitragRentenbeitrag. Etwaige Lohnausfallerstattungen Lohnausfallvergütungen gehen zugunsten des Unternehmens. Mitarbeiter mit 12 Monaten kontinuierlicher Beschäftigung können an einer Ausbil- dungsaktion Ausbildungsak- tion ohne Lohn unter der Voraussetzung teilnehmen, dass die Ausbildung unter gebotener Rücksichtnahme auf die Verhältnisse des Unternehmens arrangiert wird. Bei AusbildungsaktivitätenFerner hat der einzelne Mitarbeiter nach 9-monatiger Beschäftigung Anspruch auf jährlich 2 Wochen Freistellung - wobei in der Xxxx der Zeitpunkte die betrieblichen Produktionsbelan- ge im gebotenen Maße zu berücksichtigen sind - für Nachqualifizierung oder Weiterbildung, die auf für die Beschäftigung innerhalb des Deckungsbereichs der Ta- rifverträge in den vom Tarifvertrag für die Schlacht- und Lebensmittelindustrie gerichtet sind, lautet bzw. Lebensmittelindust- rie erfassten Bereichen - vorausgesetzt eine Zuschusszusage für die Forde- rung auf 9 Monate kontinuierliche BeschäftigungAusbildung liegt vor - oder für den Betrieb relevant ist. Der Mitarbeiter hat das Recht, nicht verbrauchten Ausbildungsanspruch in Anspruch zu nehmen. Die ältesten Wochen werden zuerst verbraucht. Dies Das gilt jedoch nicht, wenn das Arbeitsverhältnis des Mitarbeiters bereits aufgekündigt istder Mitarbeiter sich in gekündigter Stellung befindet, es sei denn, der Mitar- beiter und das Unternehmen haben den Ausbildungszeitraum hat vor der Kündigung ver- einbartdie Ausbildungsperiode mit dem Mitarbeiter vereinbart. Eine Beschreibung Die Partner sind sich einig darin, die Positivliste des Kompetenzentwicklungsfonds der Geschichte In- dustrie (IKUF) in die Positivliste des Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Le- bensmittelindustrie (SFKF) einzuarbeiten. Weiter sind sich die Parteien darüber einig, dass die Möglichkeit, den SFKF-Fonds dem IKUF-Fonds zu unterstellen, zu untersuchen und voranzutreiben ist. Es besteht Einigkeit zwischen den Partnern, dass der näheren Verwaltungsrat des Kompetenzent- wicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie neue, revidierte Richtlinien des SFKF finden Sie im erar- beitet. Der Betrieb zahlt jährlich 520,- DKK pro vollzeitbeschäftigten und vom Tarifvertrag erfass- ten Mitarbeiter entsprechend den Richtlinien der „Protokoll Organisationsvereinbarung über den Zusammenarbeits- Zu- sammenarbeits- und Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie“ (Seite 117)Lebensmittelindust- rie“. Außerdem besteht Einigkeit darüber, dass DI Siehe unter: Protokolle und die Lebensmittel-Gewerkschaft NNF im Tarifvertragszeitraum Gespräche über die Höhe des Beitrags für den Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmit- telindustrie aufnehmen können, falls dies notwendig ist. Der Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie (SFKF) wird im alltäglichen Verlauf durch IKUF (den Kompetenzentwicklungsfonds der Industrie) und die Website xxx.xxxx.xx verwaltet. Das Unternehmen zahlt jährlich 520,- DKK pro vollzeitbeschäftigten, vom Tarifvertrag gedeckten Mitarbeitersonstige Vereinbarungen. Für Teilzeitbeschäftigte wird der Betrag entsprechend anteilig reduziert. Der Mitarbeiter kann für Ausbildungen im Sinne von § 67, Abs. 5, eine Ausbildungsunter- stützung beim Fonds Unterstützung für Ausbildung beantragen, die unter Abs. 4 fällt. Es kann somit keine Unterstützung für Ausbildungsgänge gewährt werden, bei denen der Mitarbeiter ganz oder teilweise Lohn bezieht. UnternehmenBetriebe, die einen Ausbildungsausschuss und mehr als 100 von den Tarifverträ- gen gedeckte Mitarbeiter haben, können einen Entwicklungsfonds im Unternehmen ein- richten. Der einzelne Mitarbeiter hat auch das Recht auf jährlich 2 Wochen Arbeitsfreistellung – zeitlich platziert unter gebotener Berücksichtigung der Produktionsverhältnisse des Un- ternehmens – für selbstgewählte Fort- oder Weiterbildung, die relevant ist für:die

Lohn. Wenn ein Mitarbeiter an Ausbildung Als Xxxx gilt der im Zuge Arbeitsvertrag für TMA vereinbarte Stundenlohn. Der TMA ist ver- pflichtet, einen korrekten Arbeitsrapport vorzuweisen. Der Arbeitsrapport besteht entwe- der Ausbildungsplanung als gedrucktes Papierformular oder als für den TMA jederzeit mittels persönlichen Passwortes zugänglich gemachtes, in einer Webapplikation gespeichertes Onlineformu- lar. Zu diesem Zwecke füllt der TMA am Ende der Woche und am Ende des Unterneh- mens teilnimmt oder Einsatzes den Arbeitsrapport der Stellendienst Schweiz AG aus und lässt ihn vom Einsatzbetrieb unterschreiben respektive online validieren. Beim gedruckten Papierformular sind das Original und die Ausbildung erste Kopie für die Stellendienst Schweiz AG bestimmt. Beim webba- sierten Arbeitsrapport haben TMA und Einsatzbetrieb jederzeit uneingeschränkten Zu- griff auf Beschluss des Unternehmens geschiehtihre Daten. Ein Ausdruck in Papierform ist jederzeit möglich. Ohne korrekten Arbeitsrapport erfolgt keine Abrechnung. Weichen die tatsächlich geleisteten Stunden von den vereinbarten Arbeitsstunden ab, wird der Mitarbeiter nach folgendem Satz entlohnt: Ab 24. Februar 2020 137,50 DKK/Std. Ab 1. Xxxx 2021 140,00 DKK/Std. Ab 28. Februar 2022 142,50 DKK/Std. Der Arbeitgeber zahlt während des Lehrgangs Urlaubsgeld, Bezahlung für gesetzliche Feiertage und den Rentenversicherungsbeitrag. Etwaige Lohnausfallerstattungen gehen zugunsten des Unternehmens. Mitarbeiter mit 12 Monaten kontinuierlicher Beschäftigung können an einer Ausbil- dungsaktion ohne Lohn unter der Voraussetzung teilnehmen, dass nur die Ausbildung unter gebotener Rücksichtnahme auf die Verhältnisse des Unternehmens arrangiert wird. Bei Ausbildungsaktivitäten, die auf Beschäftigung innerhalb des Deckungsbereichs der Ta- rifverträge für die Schlacht- und Lebensmittelindustrie gerichtet sind, lautet die Forde- rung auf 9 Monate kontinuierliche Beschäftigung. Der Mitarbeiter hat das Recht, nicht verbrauchten Ausbildungsanspruch in Anspruch zu nehmen. Die ältesten Wochen werden zuerst verbraucht. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Arbeitsverhältnis des Mitarbeiters bereits aufgekündigt istnachgewiesene Arbeitszeit vergü- tet, es sei denn, der Mitar- beiter Arbeitnehmer kann nachweisen, dass die Annahme seiner Arbeits- leistung durch den Einsatzbetrieb verweigert wurde. Über solche Fälle ist die Stellen- dienst Schweiz AG unverzüglich zu informieren. Mit korrektem Arbeitsrapport erhält der TMA auf Wunsch einen Vorschuss von max. 80 % des Xxxxxx der jeweiligen Kalender- woche. Bei quellensteuerpflichtigen Personen beträgt der Satz 70 %. Den letzten Abga- betermin des Monats für die Arbeitsrapporte bestimmt die Stellendienst Schweiz AG. Die Lohnabrechnung und –zahlung erfolgt gemäss jährlichem Lohnkalender, der bei der Stellendienst Schweiz AG aufliegt, auf das Unternehmen haben den Ausbildungszeitraum vor der Kündigung ver- einbartim Personalblatt angegebene schweizerische Post- oder Bankkonto. Eine Beschreibung der Geschichte Der Arbeitnehmer arbeitet gemäss dem Zeitplan und der näheren Richtlinien Betriebsordnung des SFKF finden Sie Einsatz- betriebes, an den er ausgeliehen wurde. Die Arbeitszeit richtet sich nach der im „Protokoll Einsatz- vertrag getroffenen Regelung sowie entweder nach Art. 12 GAV Personalverleih oder nach den Arbeitszeitbestimmungen von anderen Gesamtarbeitsverträgen gemäss Art. 3 Abs. 1 GAV Personalverleih. Arbeitsstunden, welche über den Zusammenarbeits- die im Einsatzvertrag vereinbarte gesamtarbeitsvertragliche Arbeitszeit hinaus geleistet werden, gelten als Überstunden. Sie können bis zur 45. Wochenstunde zuschlagsfrei bezahlt oder im Ver- hältnis 1:1 kompensiert werden. Die 10. bis und Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- und Lebensmittelindustrie“ (Seite 117)mit maximal 12. Außerdem besteht Einigkeit darüber, dass DI Tagesarbeitsstunde und die Lebensmittel-Gewerkschaft NNF 46. bis maximal 50. Wochenarbeitsstunde gilt als Überzeit und wird an Wochentagen mit einem Lohnzuschlag von 25 %, an Sonntagen mit einem Zuschlag von 50 % ausbe- zahlt. Überzeit, Nacht- und Schichtarbeit müssen vom Einsatzbetrieb ausdrücklich an- geordnet werden und dürfen nur im Tarifvertragszeitraum Gespräche über die Höhe des Beitrags für den Kompetenzentwicklungsfonds Rahmen der Schlacht- Höchstarbeitszeit gemäss Arbeitsge- setz geleistet werden. Sonntagsarbeit wird mit einem Lohnzuschlag von 50 % ausbe- zahlt. Die Entschädigung von institutionalisierter Sonntagsarbeit, Nacht- und Lebensmit- telindustrie aufnehmen können, falls dies notwendig istSchichtar- beit erfolgt gemäss Art. Der Kompetenzentwicklungsfonds der Schlacht- 24 und Lebensmittelindustrie (SFKF) wird im alltäglichen Verlauf durch IKUF (den Kompetenzentwicklungsfonds der Industrie) und die Website xxx.xxxx.xx verwaltet. Das Unternehmen zahlt jährlich 520,- DKK pro vollzeitbeschäftigten, vom Tarifvertrag gedeckten Mitarbeiter. Für Teilzeitbeschäftigte wird der Betrag entsprechend reduziert. Der Mitarbeiter kann beim Fonds Unterstützung für Ausbildung beantragen, die unter Abs. 4 fällt. Es kann somit keine Unterstützung für Ausbildungsgänge gewährt werden, bei denen der Mitarbeiter ganz oder teilweise Lohn bezieht. Unternehmen, die einen Ausbildungsausschuss und mehr als 100 von den Tarifverträ- gen gedeckte Mitarbeiter haben, können einen Entwicklungsfonds im Unternehmen ein- richten. Der einzelne Mitarbeiter hat auch das Recht auf jährlich 2 Wochen Arbeitsfreistellung – zeitlich platziert unter gebotener Berücksichtigung der Produktionsverhältnisse des Un- ternehmens – für selbstgewählte Fort- oder Weiterbildung, die relevant ist für:25 GAV Personalverleih sowie 16ff ArG.