Mindestvergütung Musterklauseln

Mindestvergütung. Ist in einem Angebot eine Mindestvergütung vereinbart, so ist diese Vergütung vom Kunden während des gesamten zwischen den Parteien vereinbarten Verpflichtungszeitraums zu zahlen. Bei Lizenzen besteht die Mindestvergütung aus einer bestimmten Menge von Lizenzeinheiten während des Verpflichtungszeitraums.
Mindestvergütung. Vorbehaltlich der nachstehenden Sonderregelungen ist die Angemessenheit einer Vergütung ausgeschlossen, wenn sie die Mindestvergütung nach § 17 Absatz 2 BBiG unterschreitet. Dabei ergeben sich für die Mindestvergütung bei einem Ausbildungsbeginn in den Jahren 2020 bis 2023 folgende Beträge:
Mindestvergütung a. Die monatliche Mindestvergütung berechnet sich nach dem weitesten Hörerkreis. Sie beträgt für die Sendung des Pro- gramms bzw. bei in Hörfunkangebote zusammengefassten Programmen je Hörfunkangebot ohne Programm begleitende Onlinenutzungen EUR 0,01224 je Hörer, mit Programm begleitenden Onlinenutzungen EUR 0,01469 je Hörer.
Mindestvergütung. 4.1 Im Fall einer Vertragsbeendung im Sinne von Artikel 14.2 und 14.3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder eines Änderungsauftrags im Sinne von Artikel 5.4 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen schuldet der Auftraggeber die Vergütung im Sinne von Artikel 14.3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, mit der Maßgabe, dass jederzeit zumindest die Vergütung für die im Vertrag festgelegte Mindestdauer entrichtet zu werden hat.
Mindestvergütung. Als weitester Hörerkreis (WHK) nach Ziff. I. 2. a) gilt gemäß den im Markt üblichen Zahlen die Anzahl der Personen, die ange- ben, das Programm bzw. Hörfunkangebot (Kanäle unter einem Dachnamen/Marke) innerhalb der letzten 14 Tage (Mo bis So) gehört zu haben, wobei jede Person nur einmal gezählt wird. Abweichend hiervon gilt Folgendes: ▪ Bei Abonnement-Radio wird die Zahl der Abonnenten berücksichtigt; ▪ Bei der Internetsendung, die nicht Abonnement-Radio ist, wird zur Ermittlung des WHK auf die gemittelte Anzahl der individuellen tatsächlichen Hörer („unique user“) pro Tag, multipliziert mit dem Faktor 4, abgestellt. Die Identifizierung der Hörer erfolgt in der Regel über deren IP-Adresse, über Cookies oder über ein bei der Registrierung festgelegtes Passwort.
Mindestvergütung. In den meisten Staaten der Europäischen Interventionsinitiative bestehen zwingende Bestimmungen zur Einhaltung der Registrierungspflichten, sowie zur Zahlung der Mindestvergütung. Zum Teil sehen die gesetzlichen Bestimmungen, bei geringer Bezahlung, eine strikte unternehmerische Haftung, sowie strafrechtliche Sanktionen vor. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seine Mitarbeiter und sonstigen Helfer (schriftlich) über die Verpflichtung zur Einhaltung der Mindestvergütungsvorschriften zu informieren, und durch einen ordnungsgemäßen Bestatter sicherzustellen, dass diese Anforderungen erfüllt wurden. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, Xxxxx alle Aufwendungen / Kosten / Ansprüche / Forderungen (gleich aus welchem Rechtsgrund), die im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen diese Vereinbarung oder der Nichteinhaltung dieser Bestimmungen über die Mindestvergütungauftreten, mit Einschränkung und ohne Beanstandung, zu erstatten (einschließlich der zu diesem Zweck erlassenen Verordnungen). Ersteres gilt insbesondere für Verwaltungs-, Vertretungs- und sogar Beratungskosten.

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  • Abwicklung Zeichnungsgelder für Anteilsklassen sollten bis zum Abrechnungstermin für Zeichnungen auf die im relevanten Antragsformular angegebenen Konten überwiesen werden. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Geschäftsführungsmitglieder beschliessen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Fonds gutzuschreiben. Sollzinsen, die aufgrund des verspäteten Eingangs der Zeichnungsbeträge erhoben werden, werden nach Ermessen der Geschäftsführungsmitglieder dem Konto des entsprechenden Fonds belastet. Wenn Zeichnungsgelder beim ICAV nicht vor dem Abrechnungstermin für Zeichnungen eingehen, werden Anteile provisorisch zugeteilt, und das ICAV kann (vorbehaltlich der Beschränkungen im Abschnitt „Zusätzliche Informationen - Befugnisse zur Kreditaufnahme und Verpfändung“) vorübergehend einen Betrag leihen, der den Zeichnungsgeldern entspricht, und diesen gemäss Anlageziel und Anlagepolitik des ICAV investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird das ICAV diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich das ICAV das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger des ICA, dem Marketingberater und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann das ICAV die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht bis zum Abrechnungstermin für Zeichnungen gezahlt hat.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen 1. Erhöhen sich zwischen Abgabe des Angebotes oder Annahme des Auftrags und seiner Ausführung unsere Selbstkosten insbesondere für Zement, Zuschlagstoffe (Sand und Kies), Fracht, Energie und/oder Löhne, so sind wir ohne Rücksicht auf Angebot und Auf- tragsbestätigung berechtigt, unseren Verkaufspreis entsprechend zu berichtigen; dies gilt nicht für Lieferungen an einen Nichtkaufmann, die innerhalb von 4 Monaten nach Vertragsabschluss außerhalb von Dauerschuldverhältnissen erbracht werden sollen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.