Common use of Prognosebericht Clause in Contracts

Prognosebericht. Der Prognosebericht beruht auf den Planungen des Geschäftsjahres 2022, die zum Ende des Geschäfts- jahres 2021 aufgestellt wurden, aber unter Berücksichtigung der Entwicklung in 2022 bis zur Aufstellung des Lageberichts. Die weiteren Auswirkungen der Corona-Pandemie für Deutschland und speziell auf den deutschen Gesundheitsmarkt im Jahr 2022 bleiben andauernd massiv und werden deshalb auch im Risi- kobericht Berücksichtigung finden. Für das laufende Geschäftsjahr 2022 erwartet der Vorstand eine Entwicklung mit nur leicht steigender Belegung. Diese Einschätzung resultiert insbesondere aus dem Einfluss der Corona-Pandemie, die nach Ansicht des Vorstands auch im Jahr 2022 spürbare Auswirkungen auf die Belegung der Häuser der Klini- ken Bad Bocklet AG haben wird. Der Bereich Geriatrie konnte am Standort Bad Bocklet weiter ausgebaut werden und trägt somit ebenfalls zu einem Umsatzwachstum bei. Ein weiteres Erlöspotenzial konnte für das Jahr 2022 durch den Abschluss einer Vereinbarung als Abstromeinrichtung mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Schweinfurt erschlossen werden. Im Rahmen dessen wird am Standort Bad Bocklet zum Zwecke der Entlastung des Gesundheitswesens eine isolierte Corona-Station, eine sogenannte Abstromeinrichtung, eingerichtet. In dieser werden Patient:innen aus zugelassenen Krankenhäusern der Region, die keiner akutstationären Versorgung mehr bedürfen, die Gefahr der Erregerübertragung allerdings noch nicht ausgeschlossen wer- den kann, aufgenommen und versorgt. Um die Erlössituation zusätzlich zu sichern, ist der Ausbau der Präventionsprogramme am Standort Bad Bocklet in Umsetzung. Mit allen relevanten Kostenträgern stehen im Jahresverlauf Verhandlungen über Pflegesatzanpassungen für das Geschäftsjahr 2023 an. Für den Personalkostenbereich werden erhebliche Steigerungen in allen Lohngruppen angenommen. Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 01.07.2022 in mehreren Schritten auf EUR 10,45 und zum 01.10.2022 auf EUR 12,00 ansteigen. Am Standort Bad Bocklet wird die Kernsanierung der Küche weiter vorangetrieben, um sowohl betriebs- wirtschaftlich als auch unter Qualitätsaspekten eine Optimierung zu erzielen. Zudem ist der Umbau einer Normal- in eine Privatstation in Planung, um die Erlössituation des Standortes nachhaltig zu verbessern. Der Vorstand geht nach derzeitiger Sachlage davon aus, dass die moderaten Umsatzsteigerungen von den relativ höheren Aufwendungen weitgehend kompensiert werden und das Betriebsergebnis im Bereich des Ergebnisses 2021 liegen wird. Die Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens wurde zum Ende des Jahres 2021 erstellt. Aufgrund der COVID-19-Pandemie kann es zu negativen Abweichungen von der Prognose kommen, die der Höhe nach momentan nicht abzuschätzen sind.

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Samples: Business Model Description

Prognosebericht. Der Prognosebericht beruht auf den Planungen Die Betriebsleitung der MDZ setzt zur strategischen Steuerung des Geschäftsjahres 2022, Unternehmens die zum Ende des Geschäfts- jahres 2021 aufgestellt wurden, aber unter Berücksichtigung Unternehmens- Balanced Scorecard (BSC) ein. In der Entwicklung in 2022 bis Unternehmens-BSC sind vergleichbar einer Arbeitsplanung die Maßnahmen der Betriebsleitung für einen jährlichen Zeitraum zur Aufstellung des LageberichtsErreichung der strategischen Zielset- zung dargestellt. Die weiteren Auswirkungen Unternehmens-BSC ergänzt und konkretisiert die Konzern-BSC für die Arbeits- ebene der CoronaMDZ. Zur Überprüfung des Erfolges der Maßnahmen im Sinne der strategischen Zielsetzung wird die BSC mit einem Kennzahlensystem untersetzt. Die Weiterentwicklung der ambulanten medizinischen bzw. pflegerischen Versorgungsstruktur ist Be- standteil der Entwicklungsplanung des Unternehmens. Hier spielen der Erwerb von entsprechenden Kassenarztsitzen sowie die Sicherung der fachärztlichen Nachfolgebesetzungen eine große Rolle. Wei- terhin wird zu diesem Zweck auch an unternehmensgruppenweiten Projekten gearbeitet. Der mittelfristige Aufbau eines Landambulatoriums in Wustermark wird die Aktivitäten der Unterneh- mensgruppe in einem Wachstumsbereich unterstützen und hat den Aufbau eines attraktiven Angebotes der ambulanten Versorgung für die dortige Bevölkerung zum Ziel. Die MDZ wird sich weiterhin auch maßgeblich am unternehmensgruppenweiten Projekt „GeriCare HVL“ beteiligen, dass die deutlich opti- mierte medizinische Versorgung in der Altenpflege zum Inhalt hat. Damit soll die fachärztliche und pfle- gerische Versorgung in der Fläche im Hinblick auf die zu erwartende Veränderung der Bevölkerungs- struktur sichergestellt werden. Der Aufbau eines eigenen PCT (Palliativ-Pandemie für Deutschland Care-Team) Havelland in Zusammenarbeit mit den bisherigen Leistungserbringern im Havelland wird in 2018 angestrebt. Die MDZ soll Xxxxxx des PCT Havelland werden. Mit dem geplanten Gesundheits- und speziell auf den deutschen Gesundheitsmarkt Verwaltungszentrum in Nauen (GVN) wird ein nachhaltiger Bei- trag zur dauerhaften Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Praxisstandorts Nauen geleistet. Die Inbetriebnahme ist im Jahr 2022 bleiben andauernd massiv 2019 als neue, attraktive Einrichtung am Praxisstandort Nauen vorgesehen. Die Sicherung einer nachhaltigen und werden deshalb auch wirtschaftlichen Stabilität der Gesellschaft sowie der Ausbau der leistungsfähigen und professionellen Versorgung in der Region, Stärkung der Markposition und selekti- ves Wachstum erfolgen durch - den Aufbau des Berichtswesens und Abrechnungscontrollings in der ambulanten Pflege, - die Optimierung der EBM-Abrechnung im Risi- kobericht Berücksichtigung findenHinblick auf das Regelleistungsvolumen der einzelnen Praxen, - die Optimierung des qualifikationsgebundenen Zusatzvolumens sowie der freien und extrabud- getären Leistungen (KV-Erlöse), - den Erwerb von weiteren Praxissitzen in der Region, - die Weiterführung und fortlaufende Aktualisierung des medizinischen Entwicklungskonzeptes, - den weiteren Ausbau des Klientenstamms in der ambulanten Pflege und in den Praxen sowie - den Ausbau der Kooperation mit der HKG im ärztlichen Bereich. Für Die Steigerung der Behandlungs- und Betreuungsqualität sowie der Auf- und Ausbau von Kompetenzen zur Verbesserung der Struktur-. Prozess und Ergebnisqualität soll befördert werden durch - die Verbundzertifizierung nach KTQ, - die Etablierung des QS-Zirkels für Ärzte der MDZ, GZP und HKG, - die Anschaffung weiterer Hard- und Software für das laufende Geschäftsjahr 2022 erwartet in der Vorstand eine Entwicklung ambulanten Pflege genutzte Pro- gramm SNAP ambulant, - die Fortführung des Investitionsprogramms für Medizintechnik in den Praxen, - die Weiterbildungsoffensive für Altenpflegefachkräfte und Fachkräfte in der SAPV, - die Weiterentwicklung des Ausbildungsprogramms für Allgemeinmedizin in Zusammenarbeit mit nur leicht steigender Belegungder HKG und - die Verbesserung der Ausbildungsqualität in der Pflege. Diese Einschätzung resultiert insbesondere aus dem Einfluss der Corona-Pandemie, die nach Ansicht des Vorstands auch Es gibt gegenwärtig keine konkreten Anhaltspunkte für bestandgefährdende Risiken. Das Jahresergeb- nis wird im Jahr 2022 spürbare Auswirkungen auf die Belegung der Häuser der Klini- ken Bad Bocklet AG haben wird. Der Bereich Geriatrie konnte am Standort Bad Bocklet weiter ausgebaut werden und trägt somit ebenfalls zu einem Umsatzwachstum bei. Ein weiteres Erlöspotenzial konnte für das Jahr 2022 durch den Abschluss einer Vereinbarung als Abstromeinrichtung mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Schweinfurt erschlossen werden. Im Rahmen dessen wird am Standort Bad Bocklet zum Zwecke der Entlastung des Gesundheitswesens eine isolierte Corona-Station, eine sogenannte Abstromeinrichtung, eingerichtet. In dieser werden Patient:innen aus zugelassenen Krankenhäusern der Region, die keiner akutstationären Versorgung mehr bedürfen, die Gefahr der Erregerübertragung allerdings noch nicht ausgeschlossen wer- den kann, aufgenommen und versorgt. Um die Erlössituation zusätzlich zu sichern, ist der Ausbau der Präventionsprogramme am Standort Bad Bocklet in Umsetzung. Mit allen relevanten Kostenträgern stehen 2018 im Jahresverlauf Verhandlungen über Pflegesatzanpassungen Vergleich zum Jahresergebnis 2017 konstant erwartet. Nauen, 23. April 2018 Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxx Xxxxx Geschäftsführer Geschäftsführerin Xxxxxxxx Xxx. 00 Telefon: (0 33 21) 42 10 00 14641 Nauen Telefax: (0 33 21) 42 15 00 E-Mail: xxxx@xxx-xxxxxxxxx.xx Internet: xxx.xxxxxxxxx-xxxxxxxx.xx Gesundheitsservicegesellschaft Havelland mbH Bereitstellung von Dienstleistungen jeglicher Art für das Geschäftsjahr 2023 angesundheitliche und medizinische Einrich- tungen insbesondere die Instandsetzung, Instandhaltung, Unterhaltung, Verwaltung und Bewirt- schaftung von Grundstücken und Gebäuden. Für Laut § 131 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 2 BbgKVerf gehört die gesundheitliche Versorgung zu den Personalkostenbereich werden erhebliche Steigerungen in allen Lohngruppen angenommen. Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 01.07.2022 in mehreren Schritten auf EUR 10,45 und zum 01.10.2022 auf EUR 12,00 ansteigen. Am Standort Bad Bocklet wird die Kernsanierung Selbstverwaltungsaufgaben der Küche weiter vorangetrieben, um sowohl betriebs- wirtschaftlich als auch unter Qualitätsaspekten eine Optimierung zu erzielen. Zudem ist der Umbau einer Normal- in eine Privatstation in Planung, um die Erlössituation des Standortes nachhaltig zu verbessern. Der Vorstand geht nach derzeitiger Sachlage davon aus, dass die moderaten Umsatzsteigerungen von den relativ höheren Aufwendungen weitgehend kompensiert werden und das Betriebsergebnis im Bereich des Ergebnisses 2021 liegen wird. Die Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens wurde zum Ende des Jahres 2021 erstellt. Aufgrund der COVID-19-Pandemie kann es zu negativen Abweichungen von der Prognose kommen, die der Höhe nach momentan nicht abzuschätzen sindLandkreise.

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Samples: Not Specified

Prognosebericht. Der Prognosebericht beruht auf Die Entwicklung der Gesellschaft in den Planungen des Geschäftsjahres 2022, die zum Ende des Geschäfts- jahres 2021 aufgestellt wurdennächsten Jahren wird maßgeblich durch das Schulbau- sowie das Sport- und Hochschulgeschäft geprägt. Die Sparte Sport und Sonderimmobilien gewinnt hierbei zunehmend an Bedeu- tung. Auf Grundlage der aktuellen mittelfristigen Planungsrechnung wird für 2024 ein negatives, aber unter Berücksichtigung der Entwicklung in 2022 bis zur Aufstellung deutlich oberhalb des LageberichtsJahresabschlusses 2023 lie- gendes Ergebnis prognostiziert. Die weiteren Auswirkungen geplante Entwicklung der Corona-Pandemie für Deutschland und speziell auf den deutschen Gesundheitsmarkt im Jahr 2022 bleiben andauernd massiv und werden deshalb auch im Risi- kobericht Berücksichtigung findenoperativen Sparten wird sich in 2024 negativ ausprägen. Für das laufende Geschäftsjahr 2022 erwartet Nach Umlage des Ergebnisses der Vorstand eine Entwicklung mit nur leicht steigender Belegung. Diese Einschätzung resultiert insbesondere aus dem Einfluss der Corona-Pandemie, die nach Ansicht des Vorstands auch im Jahr 2022 spürbare Auswirkungen auf die Belegung der Häuser der Klini- ken Bad Bocklet AG haben wird. Der Bereich Geriatrie konnte am Standort Bad Bocklet weiter ausgebaut werden und trägt somit ebenfalls zu einem Umsatzwachstum bei. Ein weiteres Erlöspotenzial konnte für das Jahr 2022 durch den Abschluss einer Vereinbarung als Abstromeinrichtung mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Schweinfurt erschlossen werden. Im Rahmen dessen wird am Standort Bad Bocklet zum Zwecke der Entlastung des Gesundheitswesens eine isolierte Corona-Station, eine sogenannte Abstromeinrichtung, eingerichtet. In dieser werden Patient:innen aus zugelassenen Krankenhäusern der Region, die keiner akutstationären Versorgung mehr bedürfen, die Gefahr der Erregerübertragung allerdings noch nicht ausgeschlossen Sparte Zentrale Dienste wer- den kann, aufgenommen alle operativen Sparten ein negatives Ergebnis ausweisen und versorgtkumuliert das prognostizierte Unternehmensergebnis i. H. v. rd. Um die Erlössituation zusätzlich zu sichern, ist der Ausbau der Präventionsprogramme am Standort Bad Bocklet in UmsetzungT€ -1.868 begründen. Mit allen relevanten Kostenträgern stehen im Jahresverlauf Verhandlungen über Pflegesatzanpassungen Das geplante Umsatzvolumen aus realisierten Schulbauvorhaben steigt für das Geschäftsjahr 2023 an2024, die Ergebniserwartung aus den Projekten entspricht den Prämissen der Wirtschaftsplanung. Für den Personalkostenbereich Die ursprünglich für 2024 geplante Abrechnung des Großprojektes Haus der Erde der Sparte Hochschulbau wird nunmehr für Anfang 2025 geplant. Basierend auf dem Schulentwicklungsplan der BSB und aktuellen Schü- lerzahlprognosen wird für Hamburg von weiter ansteigenden Schülerzahlen im mittelfristigen Planungszeitraum ausgegangen. Gegenwärtig verschärft sich die Situation durch die kurzfristig entstandenen Betreuungserforder- nisse der aus der Ukraine geflüchteten Kinder. Die zusätzlichen Bedarfe an pädagogischen Flächen werden erhebliche Steigerungen fortlaufend aktualisiert, in allen Lohngruppen angenommeneine standort- spezifische Bauplanung transformiert und als fortgeschriebene Investitions- planung (Rahmenplan Schulbau) für die Immobiliendienstleister konsoli- diert. Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 01.07.2022 in mehreren Schritten auf EUR 10,45 und zum 01.10.2022 auf EUR 12,00 ansteigen. Am Standort Bad Bocklet wird die Kernsanierung der Küche weiter vorangetriebenHiernach steigt das Neubauvolumen mittelfristig signifikant, um sowohl betriebs- wirtschaftlich den zusätzlichen Flächenbedarfen Rechnung zu tragen. Die Sanierungsplanung der Bestandsimmobilien wurde aufgrund der eingeräumten Priorität der Flächenbereitstellung für die kommenden Jahre in relevantem Umfang ge- kürzt und in Folgejahren berücksichtigt. Die Realisierbarkeit dieser Planun- gen ist wesentlich von den vorgenannten Risiken abhängig. Die Entwicklung der Sparte Hochschulbau konkretisiert sich durch die mittelfristig geplante Übernahme von Bestandsimmobilien. GMH wurde 2020 mit Aufträgen zur Modellentwicklung und Projektorganisation, der Bestandsuntersuchung sowie baulichen Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Betriebs der Hochschulgebäude betraut. Die Bestandsuntersuchung wurde 2023 abgeschlossen und als auch unter Qualitätsaspekten Ergebnis wurden weitere kurzfristige Sa- nierungsbedarfe identifiziert. GMH wird mit der Umsetzung dieser Bedarfe beauftragt werden, eine Optimierung zu erzielenentsprechende Finanzierung der Maßnahmen in einem Volumen von rd. Zudem Mio. € 62,5 wird aktuell über eine Drucksache abge- sichert. Die Beschlussfassung ist für April 2024 terminiert. Weitere Baumaß- nahmen für die Hochschule für Angewandte Wissenschaften an den Stand- orten Berliner Tor und Oberbillwerder befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Umbau Projektentwicklung. Die Sparte Sport und Sonderimmobilien befindet sich in Ausprägung und wird mit Projekten, wie der Überführung von bezirklichen Sporthallen in ein Mieter-Vermieter-Modell, dem Neubau der Bundesstützpunkte und Landes- leistungszentren Hockey und Rudern/ Kanu sowie dem Olympiastützpunkt, inhaltlich konkretisiert. Mit politischer Beschlussfassung im Dezember 2023, der Gründung der IVS Immobilienverwaltung für Sport GmbH & Co. KG (IVS) und der Ausprägung entsprechender Vertragswerke wurde GMH nunmehr mit der Sanierung und Bewirtschaftung von zwölf bezirklichen Sporthallen und dem Neubau einer Normal- in eine Privatstation in Planungweiteren Sporthalle beauftragt. Darüber hinaus be- finden sich weitere Sanierungsprojekte, um wie das Quartiershaus Ohrnsweg, das Vereinshaus SV Tonndorf sowie der Rieckhof kurz vor Abschluss. Neue Projekte, wie die Erlössituation des Standortes nachhaltig zu verbessernRevitalisierung der Sporthalle Hamburg oder die Projekt- entwicklung für den Standort der Norddeutschen Akademie für Finanzen und Steuerrecht, konnten akquiriert werden. Der Vorstand GMH geht nach derzeitiger Sachlage davon aus, dass die moderaten Umsatzsteigerungen Entwicklung der Geschäftsfelder Hoch- schulbau sowie Sport und Sonderimmobilien die Abhängigkeit von den relativ höheren Aufwendungen weitgehend kompensiert werden wirtschaftlichen Ergebnissen der Sparte Schulbau weiter reduziert und das Betriebsergebnis im Bereich des Ergebnisses 2021 liegen wird. Die Prognose für dass diese Diversifikation die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens wurde zum Ende sta- bilisiert und verstetigt. Der Ausbau der Geschäftsfelder ist die konsequente Fortführung der ge- planten Portfoliostrategie des Jahres 2021 erstelltUnternehmensverbundes, GMH mittelfristig im Schwerpunkt auf Hochschulbau und den Landesbetrieb auf Schulbau auszurichten. Aufgrund Für 2024 wird eine verbesserte Kundenzufriedenheit erwartet, obwohl die kontinuierliche Bautätigkeit zu Störungen im Schulbetrieb führt. Es wird für 2024 prognostiziert, dass sich die Mitarbeiterzahl aufgrund der COVID-19-Pandemie kann es zu negativen Abweichungen Ausweitung der Leistungserbringung oberhalb des Niveaus von 2023 bewegt. Die Mitarbeiterfluktuation wird sich aufgrund der Prognose kommenaktuellen Arbeits- markt- und Wirtschaftslage voraussichtlich konsolidieren. Hamburg, die der Höhe nach momentan nicht abzuschätzen sind.28. Xxxx 2024 GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH Xxxxx Xxxxxxxx Xxxx Xxxxxxxx Geschäftsführerin, Sprecherin Geschäftsführer I Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software und Lizenzen 43.117,23 122.375,96

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Samples: Lagebericht

Prognosebericht. Der Prognosebericht Da die Containerterminals zumindest mittelfristig noch über Kapazitätsreserven verfügen, besteht aufgrund der im Zuge der Konsolidierung erlangten Marktmacht der verbleibenden Konsortien/Reedereien und dem damit verbundenen Erlösdruck unverändert die Notwendigkeit der Identifizierung und Umsetzung nachhaltiger Kostenreduzierungen und Produktivitätssteigerungen bei den Containerterminals. Dieser wird durch die Umsetzung der Transformation Rechnung getragen. Für den EUROGATE Container Terminal Hamburg wird für 2023 vor dem Hintergrund der Erwartung einer wirtschaftlichen Abschwächung aus heutiger Sicht ein leichter Mengenrückgang erwartet. Für den Standort Bremerhaven wird aus derzeitiger Sicht für 2023 eine steigende Umschlagsmenge erwartet. Diese Erwartung beruht maßgeblich auf der Einschätzung der Partner sowie der Kunden unserer dortigen Gemeinschaftsunternehmen. Wilhelmshaven hat in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten der führenden Containerreedereien in den Planungen nächsten Jahren weitere Großcontainerschiffe mit einer Kapazität von über 24.000 TEU in Betrieb nehmen werden, sehr gute Chancen, weitere Liniendienste zu akquirieren. Zudem wurden im Dezember 2022 der durch die DB Netz erfolgte zweigleisige Ausbau inklusive Erneuerung und Elektrifizierung der Bahnstrecke Oldenburg - Wilhelmshaven und die damit verbundene Schaffung zusätzlicher Kapazitäten inklusive einer leistungsfähigen schienenbasierten Anbindung abgeschlossen. Die Erreichung einer angemessenen Auslastung des Geschäftsjahres 2022, die zum Ende des Geschäfts- jahres 2021 aufgestellt wurden, aber unter Berücksichtigung EUROGATE Container Terminals in Wilhelmshaven ist unverändert von hoher Bedeutung. Mit dem neuen Partner und Kunden Hapag-Lloyd AG hat der Tiefwasserhafen Wilhelmshaven aufgrund der Entwicklung zu immer größeren Containerschiffen in 2022 bis den kommenden Jahren eine sehr gute Wachstumsperspektive bekommen. Der erste große Liniendienst der THE Alliance wird Wilhelmshaven ab Frühjahr 2023 anlaufen. Darüber hinaus bestehen gute Chancen in den nächsten Jahren weitere Liniendienste akquirieren zu können. Unabhängig davon ist mittelfristig die Umrüstung eines ersten Teilabschnitts des landseitigen Betriebs auf ein automatisiertes System vorgesehen. Auch das Geschäftsjahr 2023 steht für die Einzelgesellschaften der EUROGATE-Gruppe unverändert im Zeichen der Transformation und der damit verbundenen weiteren Umsetzung von Maßnahmen zu Kosteneinsparungen und organisatorischen Maßnahmen zur Aufstellung des LageberichtsEffizienz- und Produktivitätssteigerung. Die weiteren Auswirkungen Entwicklung der Umschlagsmengen an den EUROGATE-Standorten kann durch die anhaltende Corona-Pandemie sowie die in diesem Zusammenhang möglicherweise zu ergreifenden Maßnahmen und Beschränkungen negativ beeinträchtigt werden. Ebenso können die Personalkapazitäten durch einen erhöhten Krankenstand bzw. aufgrund der Einhaltung von pandemiebedingten Quarantäneauflagen deutlich eingeschränkt werden. Zudem können sich aufgrund der derzeitigen Kriegshandlungen in der Ukraine sowie der verstärkten Sanktionen gegen Russland Auswirkungen auf Waren- und Ladungsströme ergeben. Eine quantitative sowie zeitliche Einschätzung der hieraus jeweils resultierenden Auswirkungen ist derzeit nicht möglich. Für 2023 wird für Deutschland den EUROGATE Konzern unter den für die Tochter- und speziell auf den deutschen Gesundheitsmarkt Beteiligungsgesellschaften zu berücksichtigenden, zuvor beschriebenen Rahmenbedingungen sowie der im Jahr 2022 bleiben andauernd massiv Vorjahresergebnis enthaltenen Einmal- und werden deshalb auch im Risi- kobericht Berücksichtigung findenSondereffekte mit einem deutlich rückläufigen jedoch immer noch erheblich positiven Konzernergebnis gerechnet. Für das laufende Geschäftsjahr 2022 erwartet der Vorstand eine Entwicklung mit nur leicht steigender BelegungDas Ergebnis des Konzerns wird dabei maßgeblich durch die Containerterminals und hier als wesentliche Einflussgrößen die Umschlagsmengen und -raten sowie die Kostenstrukturen beeinflusst. Diese Einschätzung resultiert insbesondere aus dem Einfluss der Corona-Pandemie, die nach Ansicht des Vorstands auch im Jahr 2022 spürbare Auswirkungen auf die Belegung der Häuser der Klini- ken Bad Bocklet AG haben wird. Der Bereich Geriatrie konnte am Standort Bad Bocklet weiter ausgebaut werden und trägt somit ebenfalls zu einem Umsatzwachstum bei. Ein weiteres Erlöspotenzial konnte für das Jahr 2022 durch den Abschluss einer Vereinbarung als Abstromeinrichtung mit dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Schweinfurt erschlossen werden. Im Rahmen dessen wird am Standort Bad Bocklet zum Zwecke der Entlastung des Gesundheitswesens eine isolierte Corona-Station, eine sogenannte Abstromeinrichtung, eingerichtet. In dieser werden Patient:innen aus zugelassenen Krankenhäusern der Region, die keiner akutstationären Versorgung mehr bedürfen, die Gefahr der Erregerübertragung allerdings noch nicht ausgeschlossen wer- den kann, aufgenommen und versorgt. Um die Erlössituation zusätzlich zu sichern, Insofern ist der Ausbau der Präventionsprogramme am Standort Bad Bocklet in Umsetzung. Mit allen relevanten Kostenträgern stehen im Jahresverlauf Verhandlungen über Pflegesatzanpassungen für das Geschäftsjahr 2023 an. Für den Personalkostenbereich werden erhebliche Steigerungen in allen Lohngruppen angenommen. Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 01.07.2022 in mehreren Schritten auf EUR 10,45 und zum 01.10.2022 auf EUR 12,00 ansteigen. Am Standort Bad Bocklet wird die Kernsanierung der Küche weiter vorangetrieben, um sowohl betriebs- wirtschaftlich als auch unter Qualitätsaspekten eine Optimierung zu erzielen. Zudem ist der Umbau einer Normal- in eine Privatstation in Planung, um die Erlössituation des Standortes nachhaltig zu verbessern. Der Vorstand geht nach derzeitiger Sachlage davon ausVoraussetzung, dass die moderaten Umsatzsteigerungen forcierte Umsetzung von den relativ höheren Aufwendungen weitgehend kompensiert werden und das Betriebsergebnis Restruktu- rierungsmaßnahmen im Bereich des Ergebnisses 2021 liegen wird. Die Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens wurde zum Ende des Jahres 2021 erstelltGeschäftsjahr 2023 zu entsprechenden weiteren Ergebnisverbesserungen führt. Aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht vorhersehbaren Entwicklung kann es zu negativen Abweichungen der tatsächliche Geschäftsverlauf von der Prognose kommenden Erwartungen, die sich auf Annahmen und Schätzungen der Höhe nach momentan nicht abzuschätzen sindUnternehmensleitung stützen, abweichen. Insbesondere die im Nachtragsbericht genannten Entwicklungen könnten sich erheblich auf den tatsächlichen Geschäftsverlauf auswirken. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen angesichts neuer Informationen zu aktualisieren.

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Samples: Konzernabschluss