Common use of Schulen Clause in Contracts

Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Ausbau der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- und Nachmittagsbetreuung an Schulen. • Wir werden offene und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien weiter ausbauen. In diesem Zuge unterstützen wir Xxxxxx und Elterninitiativen, die Mittags- und Nachmittagsbetreuungen anbieten. • Durch Schulsanierungen stellen wir zeitgemäße Schulgebäude zur Verfügung, insbesondere bei der städtischen BS III, dem Siemens-Gymnasium und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes Ganztagsangebot, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf weiter ausgebaut werden, dabei prüfen wir die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung im Gebiet der ehemaligen Nibelungenkaserne. Für das Gebiet Westen und Altstadt kann bei Bedarf im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht werden. • Wir werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns für die Umsetzung der Kinderrechte stark machen. • Die Stelle der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführen. • Die Kontaktstelle Arbeit und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge Menschen, u.a. mit psychischen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauen.

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Samples: Koalitionsvereinbarung, Koalitionsvereinbarung

Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Gute Bildung setzt sich in der Schule fort. Dafür bedarf es einer vielfältigen Schullandschaft. Daher wollen wir die Remscheider Schulstandorte erhalten und die zwingend erforderliche Sanierung und den Ausbau der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- Schulgebäude vorantreiben. Damit tragen wir modernen pädagogischen Konzepten Rechnung und Nachmittagsbetreuung an Schulen. • Wir werden offene ersparen den Schülerinnen und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen Schülern unnötig lange und Gymnasien weiter ausbauendamit unsichere Schulwege. In diesem Zuge unterstützen Sinne muss die Schulentwicklungsplanung schrittweise standortgerecht umgesetzt werden. Schulen und Schulhöfe tragen zum sozialen Leben in den Vierteln bei und werten sie auf. Mit der Corona-Pandemie ist zu Tage getreten, wie wichtig die Digitalisierung der Schulen ist. Daher werden wir Xxxxxx bis 2023/2024 eine flächendeckende und Elterninitiativenzeitgemäße digitale und technische Infrastruktur schaffen. Dazu gehören u.a. die technische Ausstattung aller Schülerinnen und Xxxxxxx und Lehrkräfte, der Zugang zu WLAN, der Ausbau eines pädagogischen Netzes sowie digitaler Lern- und Arbeitsplattformen. Dabei unterstützt die Mittags- Stadt Remscheid durch technischen Support sowie Fort- und Nachmittagsbetreuungen anbietenWeiterbildungsangebote für Lehrkräfte. • Durch Schulsanierungen stellen Außerdem werden wir zeitgemäße Schulgebäude zur Verfügung, insbesondere die Schulen bei der städtischen BS IIIEntwicklung integrierter Ganztagsangebote, auch an weiterführenden Schulen, unterstützen. Wir streben eine bessere integrierte Verzahnung von Schule und OGS an und werden die OGS weiter ausbauen, deren räumliche Ausstattung verbessern und die Qualität der pädagogischen Arbeit und die tarifge- bundene Bezahlung gewährleisten. Dafür wird der eingeschlagene Weg der dynamisierten Finanzierung fortgeführt. Wir werden den Rechtsan- spruch auf einen OGS-Platz erfüllen. Darüber hinaus werden wir die Schulsozialarbeit im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten weiter entwickeln, verbessern und ausbauen. Die schulische Bildung ist nach Schulschluss nicht vorbei. Daher werden wir Kooperationen von weiterführenden Schulen nach dem SiemensVorbild der Bildungslandschaft Lennep und die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule fördern. Außerschulische Lernorte, wie am Deutschen Rönt- gen-Gymnasium Museum, der Naturschule Grund und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und ToolLab auf dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes GanztagsangebotHons- berg, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf weiter ausgebaut werden, dabei prüfen wir die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung im Gebiet der ehemaligen Nibelungenkaserne. Für das Gebiet Westen und Altstadt kann bei Bedarf im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht werden. • Wir werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns für die Umsetzung der Kinderrechte stark machen. • Die Stelle der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführenschaffen und fortführen. Die Kontaktstelle Arbeit und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge MenschenTeilnahme an Projekten wie „Schule ohne Rassismus“, u.a. mit psychischen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauen„Fairtrade School“ oder vergleichbaren Initiativen wird von uns ausdrücklich befördert.

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Samples: Gestaltungsvereinbarung

Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Ausbau Alle Bemühungen und Maßnahmen in der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- Schulpolitik dienen dem Ziel, jedem jungen Menschen in Sachsen optimale Entwicklungsbedingungen zu geben, damit er ein selbstbestimmtes Leben in sozialer, ökologischer und Nachmittagsbetreuung an Schulenkultureller Verantwortung führen kann. • Wir werden offene Unsere Kinder haben Anspruch auf eine erstklassige Schulbildung. Ziel jeder Veränderung und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien weiter ausbauen. In diesem Zuge unterstützen wir Xxxxxx und ElterninitiativenWeiterentwicklung des Bildungssystems muss es deshalb sein, die Mittags- Qualität des Unterrichts und Nachmittagsbetreuungen anbietendamit das Bildungsniveau zu steigern. • Durch Schulsanierungen stellen wir zeitgemäße Schulgebäude Aufbauend auf internationalen Erfahrungen wird die Staatsregierung mit all ihren Möglichkeiten eine Schul- und Lernkultur befördern, die jeden jungen Menschen individuell fördert und stärkt sowie zu hoher Leistung und Kreativität motiviert und befähigt. Die Staatsregierung legt Bildungsziele unter Einbeziehung nationaler Bildungsstandards fest. Die Lehrpläne orientieren sich künftig an den Bildungszielen. Die Koalitionspartner kommen überein, dass die mit der Novellierung des Schulgesetzes eingeführten Regelungen zur Verfügung, insbesondere bei Stärkung der städtischen BS III, dem Siemens-Gymnasium und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes Ganztagsangebot, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot Verantwortung der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf Einzelschule konsequent weiter ausgebaut werden. Schulen sollen mehr pädagogische Freiheit und mehr personellen Spielraum bekommen. Die Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells für Lehrer, das nicht mehr ausschließlich auf der Unterrichtsverpflichtung basiert, wird geprüft. Die Qualitätssicherung der schulischen Bildung gewinnt in Zukunft an Bedeutung. Die Staatsregierung wird deshalb die Evaluationsagentur zügig ausbauen. Wesentliche Grundlagen für die Evaluation sind ein qualifiziertes Schulprogramm mit pädagogischen, didaktischen und schulorganisatorischen Grundsätzen, das jede Schule selbstständig erstellen muss, sowie das Schulporträt, das mittelfristig für alle öffentlichen Schulen verbindlich ist. Darüber hinaus ermöglichen die Ergebnisse der Schülerleistungstests (u. a. Orientierungsarbeiten, zentrale Abschlussprüfungen, Pisa) den Vergleich schulischer Leistungen. Die Schulen erhalten die Ergebnisse der externen Evaluation zur weiteren Verbesserung ihrer schulischen Arbeit. Parallel werden die Schulen unterstützt und beraten. Die Schulaufsicht wird entsprechend neu ausgerichtet und organisiert. Die klassische Schulaufsicht der Regionalschulämter wird auf ihre Kernaufgaben (Ressourcenverwaltung und Schulberatung) reduziert. Die Koalitionspartner kommen überein, die Regionalschulämter in Abhängigkeit von der demographischen Entwicklung und möglicher Aufgabenverlagerungen einer Aufgabenkritik zu unterziehen. Schulische Bildung und Erziehung soll junge Menschen zu einer selbstbestimmten und verantwortungsvollen Lebensgestaltung und zur Mitwirkung in der demokratischen Gesellschaft befähigen. Dazu bedarf es einer klaren Werteorientierung. Gerade weil der demokratische Verfassungsstaat nicht davon ausgehen kann, dass seine Werte von allen Bürgern geteilt werden, muss Bildung einen Beitrag dazu leisten, vor ideologischer Verführbarkeit zu schützen. Geschichte, Gemeinschaftskunde, Ethik und Religion vermitteln in besonderer Weise Werte und Orientierungen. Sie gehören deshalb bis zum Ende der Sekundarstufe II einschließlich der Beruflichen Schulen zum obligatorischen Lernbereich. Die berechtigte Forderung nach parteipolitischer Neutralität der Schulen darf nicht als Neutralität gegenüber den Werten und Grundprinzipien missverstanden werden, denen unser freiheitliches, pluralistisches und demokratisches Gemeinwesen verpflichtet ist. Die Koalitionspartner wollen eine Reform der Lehrerbildung zur Verbesserung der schulischen Bildung in Sachsen. Die Ausbildung wird dabei prüfen wir neben der fachlichen Kompetenz stärker auf das Berufsbild des Lehrers und seine pädagogischen Aufgaben ausgerichtet und engen Kontakt zur Schulpraxis halten. Die Koalitionspartner verständigen sich auf eine noch konsequentere Ausrichtung aller Phasen der Lehrerbildung (universitär, Referendariat, Berufseinstieg, Fortbildung) auf die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung berufliche Praxis des Lehrers und auf veränderte Anforderungen; sie streben mittelfristig eine Verkürzung des Referendariats an. Zur Sicherung des Lehrernachwuchses sind an den Universitäten die entsprechenden Kapazitäten vorzuhalten. Die Staatlichen Seminare und die Zentren für Lehren und Lernen in Dresden und Leipzig werden stärker miteinander verzahnt. Die ersten Schuljahre sind besonders wichtig. Besonders für die qualitativ notwendige Ausgestaltung der optimierten Schuleingangsphase und die Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte wird die personelle Ausstattung der Grundschulen im Gebiet Umfang von 800 Stellen angehoben. Die Koalition will den Rückgang der ehemaligen NibelungenkaserneSchülerzahlen in den Mittelschulen und Gymnasien für eine deutlich verbesserte Personalausstattung im Rahmen des so genannten 70%- Kompromisses auf der Basis aktueller Schülerprognosen nutzen. Dazu sind Stellenreduzierungen, auch auf dem Weg einer allgemeinen Teilzeitvereinbarung oder im Rahmen tarifvertraglicher Regelungen erforderlich. Ein angemessener Einstellungskorridor ist offen zu halten. Die Koalitionspartner vereinbaren die Aufnahme von Tarifverhandlungen mit dem Ziel, Bedarfskündigungen zu vermeiden. Die Berufsfeld- und Arbeitsweltorientierung sächsischer Schülerinnen xxx Xxxüler muss verbessert werden. Dazu werden an 10 Mittelschulen Pilotprojekte ggf. unter Nutzung von ESF-Mitteln gestartet. Zur Umsetzung des bestehenden Gesetzesauftrages werden die Schulen bei der Kooperation mit Betrieben und Einrichtungen unterstützt. Behinderte und benachteiligte Schülerinnen xxx Xxxüler brauchen besondere Förderung. Die soll wohnortnah und verstärkt integrativ erfolgen. Die Integration bei lernzielgleicher Unterrichtung wird ausgebaut; bei lernzieldifferentem Unterricht wird die Kooperation zwischen Förderschulen und Mittelschulen vertieft. Die personelle Ausstattung der Förderschulen, besonders der Schulen für Lernförderung und Erziehungshilfen, wird im Umfang von 100 Stellen angehoben. Das soll vor allem durch ein förderpädagogisches Fort- und Weiterbildungsprogramm erreicht werden. Die Koalitionspartner kommen überein, das derzeitige System der Förderung und der Förderschulen, besonders der Förderschulzentren, einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Bis zum Abschluss dieser Prüfung wird die Bildung solcher Förderschulzentren nicht weiter gefördert. Die einhundert öffentlichen Beruflichen Schulzentren bieten solide Voraussetzungen für die berufliche Ausbildung und für den Erwerb der Hochschulreife über das Berufliche Gymnasium. Es gehört zu den vorrangigen Zielen der Koalition, in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die Bereitschaft zur dualen Ausbildung wieder zu erhöhen. Die Koalitionspartner setzen sich auch für die Weiterentwicklung des dualen Prinzips in der beruflichen Erstausbildung ein. Sie schaffen Voraussetzungen, damit auch bei vollzeitschulisch ausgebildeten Kammerberufen eine Kammerprüfung stattfinden kann. Die Staatsregierung wird daher prüfen, wie die Unterrichtsversorgung an Berufsschulen durch ein Seiteneinstiegsprogramm zur pädagogischen oder fachpraktischen Weiterbildung im Umfang von befristeten 100 Stellen verbessert werden kann. Darüber hinaus wird eine Optimierung der Fachklassenbildungen in enger Abstimmung mit Kammern und Schulträgern angestrebt, weil nicht an allen Standorten jeder Ausbildungsgang angeboten werden kann. Der begonnene Ausbau der Ganztagsangebote an sächsischen Schulen wird konzeptionell fortgesetzt. Das Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung ist auszuschöpfen. Für das Gebiet Westen Ganztagsschulen und Altstadt kann bei Bedarf Schulen mit Ganztagsangeboten werden im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht Jahr 2005 15 Millionen Euro und ab 2006 30 Millionen Euro im Haushalt bereitgestellt. Bis zum Jahr 2010 sollen in allen Teilen Sachsens Ganztagsangebote vorhanden sein. Die Koalitionspartner verfolgen das Ziel, jeden einzelxxx Xxxüler optimal zu fördern und zu fordern. Wir können auf kein Talent und auf keinen jungen Menschen verzichten. Alle internationalen Erfahrungen zeigen, dass Schulen Herkunftsnachteile abbauen xxx Xxxüler individuell fördern können. Die Staatsregierung fördert Entwicklungen, welche in diese Richtung und zum produktivem Umgang mit Vielfalt führen. Deshalb werden auf Antrag der Schulträger, „„Schulen mit besonderem pädagogischen Profil/Gemeinschaftsschulen““ stellenneutral unter Einhaltung der KMK-Vereinbarungen, der Bildungsstandards sowie wissenschaftlicher Begleitung ermöglicht. Damit werden unterschiedliche Formen längeren gemeinsamen Lernens in der Sekundarstufe I und schulformübergreifende Kooperationen ermöglicht. Die Koalitionspartner setzen sich dafür ein, die Übergänge von Mittelschulen zu Gymnasien durch besondere Fördermöglichkeiten durchlässiger zu gestalten. Dies betrifft vor allem die individuelle Förderung beim Übergang nach den Klassenstufen 6 und 7. Dort wo möglich, sollte die zweite Fremdsprache in Mittelschulen ab der 6. Klasse angeboten werden. • Wir Die Koalitionspartner prüfen, wie eine Übergangsmöglichkeit von der Mittelschule zum Gymnasium nach der Klassenstufe 8 geschaffen werden kann. Die Koalitionspartner verständigen sich auf eine Änderung der „„Schulordnung Grundschule““ mit dem Ziel, die individuelle Bildungsberatung weiter zu verbessern und die Entscheidung der Eltern zu respektieren. Die Koalitionspartner kommen überein, die zulässigen Abweichungen von Mindestschülerzahlen, Klassenobergrenzen und der Zügigkeit in einer Verwaltungsvorschrift zu § 4a Abs. 4 des Sächsischen Schulgesetzes so zu präzisieren, dass bei künftigen Mitwirkungsentscheidungen eine begrenzte Anzahl zusätzlicher Schulen dauerhaft erhalten werden soll, um das Schulnetz im dünn besiedelten Raum zu stabilisieren. Die Koalitionspartner wissen um den nach wie vor gegebenen baulichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf und werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns Schulträger unterstützen. Deshalb werden die Schulbaumittel unter Einschluss eines Programms für die Umsetzung Einrichtung und Erstausstattung von Schulbibliotheken in den Jahren 2005 und 2006 um jeweils 15 Millionen Euro erhöht. Die Schulen in freier Trägerschaft ergänzen und bereichern die Schullandschaft im Freistaat Sachsen und gewährleisten ein vielfältiges Schulangebot. Die Koalitionspartner sind sich einig, dass die weitere Entwicklung allgemeinbildender Schulen in freier Trägerschaft mit der Kinderrechte stark machenHerausbildung eines bestandskräftigen Schulnetzes korrespondieren soll. Die Stelle Koalitionspartner kommen überein, auf der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführen. • Die Kontaktstelle Arbeit Basis unabhängiger Gutachten das Finanzierungssystem und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge Menschen, u.a. mit psychischen die Wartefristregelung zu überprüfen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauenzeitnah eine gesetzliche Neuregelung anzustreben.

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Samples: Koalitionsvereinbarung

Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Ausbau Alle Bemühungen und Maßnahmen in der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- Schulpolitik dienen dem Ziel, jedem jungen Menschen in Sachsen optimale Entwicklungsbedingungen zu geben, damit er ein selbstbestimmtes Leben in sozialer, ökologischer und Nachmittagsbetreuung an Schulenkultureller Verantwortung führen kann. • Wir werden offene Unsere Kinder haben Anspruch auf eine erstklassige Schulbildung. Ziel jeder Veränderung und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien weiter ausbauen. In diesem Zuge unterstützen wir Xxxxxx und ElterninitiativenWeiterentwicklung des Bildungssystems muss es deshalb sein, die Mittags- Qualität des Unterrichts und Nachmittagsbetreuungen anbietendamit das Bildungsniveau zu steigern. • Durch Schulsanierungen stellen wir zeitgemäße Schulgebäude Aufbauend auf internationalen Erfahrungen wird die Staatsregierung mit all ihren Möglichkeiten eine Schul- und Lernkultur befördern, die jeden jungen Menschen individuell fördert und stärkt sowie zu hoher Leistung und Kreativität motiviert und befähigt. Die Staatsregierung legt Bildungsziele unter Einbeziehung nationaler Bildungsstandards fest. Die Lehrpläne orientieren sich künftig an den Bildungszielen. Die Koalitionspartner kommen überein, dass die mit der Novellierung des Schulgesetzes eingeführten Regelungen zur Verfügung, insbesondere bei Stärkung der städtischen BS III, dem Siemens-Gymnasium und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes Ganztagsangebot, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot Verantwortung der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf Einzelschule konsequent weiter ausgebaut werden. Schulen sollen mehr pädagogische Freiheit und mehr personellen Spielraum bekommen. Die Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells für Lehrer, das nicht mehr ausschließlich auf der Unterrichtsverpflichtung basiert, wird geprüft. Die Qualitätssicherung der schulischen Bildung gewinnt in Zukunft an Bedeutung. Die Staatsregierung wird deshalb die Evaluationsagentur zügig ausbauen. Wesentliche Grundlagen für die Evaluation sind ein qualifiziertes Schulprogramm mit pädagogischen, didaktischen und schulorganisatorischen Grundsätzen, das jede Schule selbstständig erstellen muss, sowie das Schulporträt, das mittelfristig für alle öffentlichen Schulen verbindlich ist. Darüber hinaus ermöglichen die Ergebnisse der Schülerleistungstests (u. a. Orientierungsarbeiten, zentrale Abschlussprüfungen, Pisa) den Vergleich schulischer Leistungen. Die Schulen erhalten die Ergebnisse der externen Evaluation zur weiteren Verbesserung ihrer schulischen Arbeit. Parallel werden die Schulen unterstützt und beraten. Die Schulaufsicht wird entsprechend neu ausgerichtet und organisiert. Die klassische Schulaufsicht der Regionalschulämter wird auf ihre Kernaufgaben (Ressourcenverwaltung und Schulberatung) reduziert. Die Koalitionspartner kommen überein, die Regionalschulämter in Abhängigkeit von der demographischen Entwicklung und möglicher Aufgabenverlagerungen einer Aufgabenkritik zu unterziehen. Schulische Bildung und Erziehung soll junge Menschen zu einer selbstbestimmten und verantwortungsvollen Lebensgestaltung und zur Mitwirkung in der demokratischen Gesellschaft befähigen. Dazu bedarf es einer klaren Werteorientierung. Gerade weil der demokratische Verfassungsstaat nicht davon ausgehen kann, dass seine Werte von allen Bürgern geteilt werden, muss Bildung einen Beitrag dazu leisten, vor ideologischer Verführbarkeit zu schützen. Geschichte, Gemeinschaftskunde, Ethik und Religion vermitteln in besonderer Weise Werte und Orientierungen. Sie gehören deshalb bis zum Ende der Sekundarstufe II einschließlich der Beruflichen Schulen zum obligatorischen Lernbereich. Die berechtigte Forderung nach parteipolitischer Neutralität der Schulen darf nicht als Neutralität gegenüber den Werten und Grundprinzipien missverstanden werden, denen unser freiheitliches, pluralistisches und demokratisches Gemeinwesen verpflichtet ist. Die Koalitionspartner wollen eine Reform der Lehrerbildung zur Verbesserung der schulischen Bildung in Sachsen. Die Ausbildung wird dabei prüfen wir neben der fachlichen Kompetenz stärker auf das Berufsbild des Lehrers und seine pädagogischen Aufgaben ausgerichtet und engen Kontakt zur Schulpraxis halten. Die Koalitionspartner verständigen sich auf eine noch konsequentere Ausrichtung aller Phasen der Lehrerbildung (universitär, Referendariat, Berufseinstieg, Fortbildung) auf die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung berufliche Praxis des Lehrers und auf veränderte Anforderungen; sie streben mittelfristig eine Verkürzung des Referendariats an. Zur Sicherung des Lehrernachwuchses sind an den Universitäten die entsprechenden Kapazitäten vorzuhalten. Die Staatlichen Seminare und die Zentren für Lehren und Lernen in Dresden und Leipzig werden stärker miteinander verzahnt. Die ersten Schuljahre sind besonders wichtig. Besonders für die qualitativ notwendige Ausgestaltung der optimierten Schuleingangsphase und die Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte wird die personelle Ausstattung der Grundschulen im Gebiet Umfang von 800 Stellen angehoben. Die Koalition will den Rückgang der ehemaligen NibelungenkaserneSchülerzahlen in den Mittelschulen und Gymnasien für eine deutlich verbesserte Personalausstattung im Rahmen des so genannten 70 Prozent- Kompromisses auf der Basis aktueller Schülerprognosen nutzen. Dazu sind Stellenreduzierungen, auch auf dem Weg einer allgemeinen Teilzeitvereinbarung oder im Rahmen tarifvertraglicher Regelungen erforderlich. Ein angemessener Einstellungskorridor ist offen zu halten. Die Koalitionspartner vereinbaren die Aufnahme von Tarifverhandlungen mit dem Ziel, Bedarfskündigungen zu vermeiden. Die Berufsfeld- und Arbeitsweltorientierung sächsischer Schülerinnen und Xxxxxxx muss verbessert werden. Dazu werden an 10 Mittelschulen Pilotprojekte gegebenenfalls unter Nutzung von ESF-Mitteln gestartet. Zur Umsetzung des bestehenden Gesetzesauftrages werden die Schulen bei der Kooperation mit Betrieben und Einrichtungen unterstützt. Behinderte und benachteiligte Schülerinnen und Xxxxxxx brauchen besondere Förderung. Die soll wohnortnah und verstärkt integrativ erfolgen. Die Integration bei lernzielgleicher Unterrichtung wird ausgebaut; bei lernzieldifferentem Unterricht wird die Kooperation zwischen Förderschulen und Mittelschulen vertieft. Die personelle Ausstattung der Förderschulen, besonders der Schulen für Lernförderung und Erziehungshilfen, wird im Umfang von 100 Stellen angehoben. Das soll vor allem durch ein förderpädagogisches Fort- und Weiterbildungsprogramm erreicht werden. Die Koalitionspartner kommen überein, das derzeitige System der Förderung und der Förderschulen, besonders der Förderschulzentren, einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Bis zum Abschluss dieser Prüfung wird die Bildung solcher Förderschulzentren nicht weiter gefördert. Die 100 öffentlichen Beruflichen Schulzentren bieten solide Voraussetzungen für die berufliche Ausbildung und für den Erwerb der Hochschulreife über das Berufliche Gymnasium. Es gehört zu den vorrangigen Zielen der Koalition, in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die Bereitschaft zur dualen Ausbildung wieder zu erhöhen. Die Koalitionspartner setzen sich auch für die Weiterentwicklung des dualen Prinzips in der beruflichen Erstausbildung ein. Sie schaffen Voraussetzungen, damit auch bei vollzeitschulisch ausgebildeten Kammerberufen eine Kammerprüfung stattfinden kann. Die Staatsregierung wird daher prüfen, wie die Unterrichtsversorgung an Berufsschulen durch ein Seiteneinstiegsprogramm zur pädagogischen oder fachpraktischen Weiterbildung im Umfang von befristeten 100 Stellen verbessert werden kann. Darüber hinaus wird eine Optimierung der Fachklassenbildungen in enger Abstimmung mit Kammern und Schulträgern angestrebt, weil nicht an allen Standorten jeder Ausbildungsgang angeboten werden kann. Der begonnene Ausbau der Ganztagsangebote an sächsischen Schulen wird konzeptionell fortgesetzt. Das Investitionsprogramm „Zukunft, Bildung und Betreuung“ ist auszuschöpfen. Für das Gebiet Westen Ganztagsschulen und Altstadt kann bei Bedarf Schulen mit Ganztagsangeboten werden im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht Jahr 2005 15 Millionen Euro und ab 2006 30 Millionen Euro im Haushalt bereitgestellt. Bis zum Jahr 2010 sollen in allen Teilen Sachsens Ganztagsangebote vorhanden sein. Die Koalitionspartner verfolgen das Ziel, jeden einzelnen Xxxxxxx optimal zu fördern und zu fordern. Wir können auf kein Talent und auf keinen jungen Menschen verzichten. Alle internationalen Erfahrungen zeigen, dass Schulen Herkunftsnachteile abbauen und Xxxxxxx individuell fördern können. Die Staatsregierung fördert Entwicklungen, welche in diese Richtung und zum produktivem Umgang mit Vielfalt führen. Deshalb werden auf Antrag der Schulträger, „Schulen mit besonderem pädagogischen Profil/Gemeinschaftsschulen“ stellenneutral unter Einhaltung der KMK-Vereinbarungen, der Bildungsstandards sowie wissenschaftlicher Begleitung ermöglicht. Damit werden unterschiedliche Formen längeren gemeinsamen Lernens in der Sekundarstufe I und schulformübergreifende Kooperationen ermöglicht. Die Koalitionspartner setzen sich dafür ein, die Übergänge von Mittelschulen zu Gymnasien durch besondere Fördermöglichkeiten durchlässiger zu gestalten. Dies betrifft vor allem die individuelle Förderung beim Übergang nach den Klassenstufen 6 und 7. Dort, wo es möglich ist, sollte die zweite Fremdsprache in Mittelschulen ab der 6. Klasse angeboten werden. • Wir Die Koalitionspartner prüfen, wie eine Übergangsmöglichkeit von der Mittelschule zum Gymnasium nach der Klassenstufe 8 geschaffen werden kann. Die Koalitionspartner verständigen sich auf eine Änderung der „Schulordnung Grundschule“ mit dem Ziel, die individuelle Bildungsberatung weiter zu verbessern und die Entscheidung der Eltern zu respektieren. Die Koalitionspartner kommen überein, die zulässigen Abweichungen von Mindestschülerzahlen, Klassenobergrenzen und der Zügigkeit in einer Verwaltungsvorschrift zu § 4a Abs. 4 des Sächsischen Schulgesetzes so zu präzisieren, dass bei künftigen Mitwirkungsentscheidungen eine begrenzte Anzahl zusätzlicher Schulen dauerhaft erhalten werden soll, um das Schulnetz im dünn besiedelten Raum zu stabilisieren. Die Koalitionspartner wissen um den nach wie vor gegebenen baulichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf und werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns Schulträger unterstützen. Deshalb werden die Schulbaumittel unter Einschluss eines Programms für die Umsetzung Einrichtung und Erstausstattung von Schulbibliotheken in den Jahren 2005 und 2006 um jeweils 15 Millionen Euro erhöht. Die Schulen in freier Trägerschaft ergänzen und bereichern die Schullandschaft im Freistaat Sachsen und gewährleisten ein vielfältiges Schulangebot. Die Koalitionspartner sind sich einig, dass die weitere Entwicklung allgemeinbildender Schulen in freier Trägerschaft mit der Kinderrechte stark machenHerausbildung eines bestandskräftigen Schulnetzes korrespondieren soll. Die Stelle Koalitionspartner kommen überein, auf der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführen. • Die Kontaktstelle Arbeit Basis unabhängiger Gutachten das Finanzierungssystem und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge Menschen, u.a. mit psychischen die Wartefristregelung zu überprüfen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauenzeitnah eine gesetzliche Neuregelung anzustreben.

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Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Gute Bildung setzt sich in der Schule fort. Dafür bedarf es einer vielfältigen Schullandschaft. Daher wollen wir die Remscheider Schulstandorte erhalten und die zwingend erforderliche Sanierung und den Ausbau der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- Schulgebäude vorantreiben. Damit tragen wir modernen pädagogischen Konzepten Rechnung und Nachmittagsbetreuung an Schulen. • Wir werden offene ersparen den Schülerinnen und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen Schülern unnötig lange und Gymnasien weiter ausbauendamit unsichere Schulwege. In diesem Zuge unterstützen Sinne muss die Schulentwicklungsplanung schrittweise standortgerecht umgesetzt werden. Schulen und Schulhöfe tragen zum sozialen Leben in den Vierteln bei und werten sie auf. Mit der Corona-Pandemie ist zu Tage getreten, wie wichtig die Digitalisierung der Schulen ist. Daher werden wir Xxxxxx bis 2023/2024 eine flächendeckende und Elterninitiativenzeitgemäße digitale und technische Infrastruktur schaffen. Dazu gehören u.a. die technische Ausstattung aller Schülerinnen und Xxxxxxx und Lehrkräfte, der Zugang zu WLAN, der Ausbau eines pädagogischen Netzes sowie digitaler Lern- und Arbeitsplattformen. Dabei unterstützt die Mittags- Stadt Remscheid durch technischen Support sowie Fort- und Nachmittagsbetreuungen anbietenWeiterbildungsangebote für Lehrkräfte. • Durch Schulsanierungen stellen Außerdem werden wir zeitgemäße Schulgebäude zur Verfügung, insbesondere die Schulen bei der städtischen BS IIIEntwicklung integrierter Ganz- tagsangebote, auch an weiterführenden Schulen, unterstützen. Wir stre- ben eine bessere integrierte Verzahnung von Schule und OGS an und wer- den die OGS weiter ausbauen, deren räumliche Ausstattung verbessern und die Qualität der pädagogischen Arbeit und die tarifgebundene Bezah- lung gewährleisten. Dafür wird der eingeschlagene Weg der dynamisier- ten Finanzierung fortgeführt. Wir werden den Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz erfüllen. Darüber hinaus werden wir die Schulsozialarbeit im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten weiter entwickeln, verbessern und ausbauen. Die schulische Bildung ist nach Schulschluss nicht vorbei. Daher werden wir Kooperationen von weiterführenden Schulen nach dem Siemens-Gymnasium Vorbild der Bildungslandschaft Lennep und die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule fördern. Außerschulische Lernorte, wie am Deutschen Röntgen- Museum, der Naturschule Grund und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und ToolLab auf dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes GanztagsangebotHonsberg, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf weiter ausgebaut werden, dabei prüfen wir die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung im Gebiet der ehemaligen Nibelungenkaserne. Für das Gebiet Westen und Altstadt kann bei Bedarf im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht werden. • Wir werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns für die Umsetzung der Kinderrechte stark machen. • Die Stelle der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführenschaffen und fortführen. Die Kontaktstelle Arbeit und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge MenschenTeilnahme an Projekten wie „Schule ohne Rassismus“, u.a. mit psychischen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauen„Fairtrade School“ oder vergleichbaren Initiati- ven wird von uns ausdrücklich befördert.

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