Tabellen. Tabelle 1: Pachtentgelt
Tabellen. Tabellen, Abbildungen und Verzeichnisse Abbildungen Formeln Glossar und Begriffsdefinitionen
Tabellen. Tabelle 1
1) Produkt wird nicht mehr aktiv vermarktet
Tabellen. Die im Übereinkommen erwähnten Tabellen I–IV können von der internationalen Betäubungsmittelkommission geändert und ergänzt werden. Der im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Übereinkunft für die Schweiz geltende Text der Tabellen I–III fin- det sich in der Verfügung des Eidgenössischen Gesundheitsamtes vom 1. Juli 197040 über die Betäubungsmittel und anderen Stoffe und Präparate, die der Kontrolle des Bundesgesetzes über die Betäubungsmittel unterstellt sind, derjenige der Tabelle IV lautete wie folgt: Die Salze der in dieser Tabelle aufgeführten Betäubungsmittel in allen Fällen, in de- nen diese Salze vorkommen können. Vertragsstaaten Ratifikation Beitritt (B) Nachfolgeerklärung (N) In-Kraft-Treten Afghanistan 19. Xxxx 1963 13. Dezember 1964 Ägypten* 20. Juli 1966 19. August 1966 Algerien* 7. April 1965 B 7. Mai 1965 Antigua und Barbuda 5. April 1993 B 5. Mai 1993 Argentinien* 10. Oktober 1963 13. Dezember 1964 Armenien 13. September 1993 B 13. Oktober 1993 Aserbaidschan 11. Januar 1999 10. Februar 1999 Äthiopien 29. April 1965 B 29. Mai 1965 Australien 1. Dezember 1967 31. Dezember 1967 Xxxxxxx- und Cartier-Inseln 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Australisches Antarktis- Territorium 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Kokos-Inseln 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Norfolk-Insel 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Territorium der Insel Heard und der Mc Donald-Inseln 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Weihnachts-Insel 1. Dezember 1967 B 31. Dezember 1967 Bahamas 13. August 1975 N 10. Juli 1973 Bahrain* 7. Februar 1990 B 9. Xxxx 1990 Bangladesch* 25. April 1975 B 25. Mai 1975 Barbados 21. Juni 1976 N 30. November 1966 Belarus* 20. Februar 1964 13. Dezember 1964 Belgien 17. Oktober 1969 16. November 1969 Benin 27. April 1962 13. Dezember 1964 Bolivien 23. September 1976 B 23. Oktober 1976 Bosnien-Herzegowina 1. September 1993 N 6. Xxxx 1992 Botswana 27. Dezember 1984 B 26. Januar 1985 Brasilien 18. Juni 1964 13. Dezember 1964 Brunei 25. November 1987 B 25. Dezember 1987 Bulgarien 25. Oktober 1968 24. November 1968 Burkina Faso 16. September 1969 B 16. Oktober 1969 Burundi 18. Februar 1993 B 20. Xxxx 1993 Chile 7. Februar 1968 8. Xxxx 1968 China* 23. August 1985 B 22. September 1985 Hongkong 6. Juni 1997 1. Juli 1997 Macau 19. Oktober 1999 20. Dezember 1999 China (Taiwan) 12. Mai 1969 11. Juni 1969 Costa Rica 7. Mai 1970 6. Juni 1970 Côte d’Ivoire 10. Juli 1962 B 13. Dezember 1964 Dänemark 15. September 1964 13. Dezember 1964 Deutschland 3. Dezember ...
Tabellen. Tabelle 1: Parteien Die Parteien Exporteur (der eingeschränkte Übertragung sendet) die Importeur (der die eingeschränkte Übertragung erhält)
Tabellen. Berechnung der Bewertung der Einzelleistungen nach 6.1.4 Die Tabellen in § 6 sind so aufgebaut, dass die Honorarzonen für die einzelnen technischen Anlagen innerhalb der Anlagengruppen 6.1.2.1 bis 6.1.2.6 für bis zu drei Gebäude / Ingenieurbauwerke eingetragen werden können. In die Tabelle für die Bewertung der Leistungen nach 6.1.4 können für die verschiedenen Anlagengruppen und Leistungen die Werte lediglich für 1 Gebäude eingetragen werden, d. h. bei mehreren Gebäuden ist je Gebäude je eine Tabelle auszufüllen. Die anrechenbare Bewertung der Einzelleistungen ergibt sich aus der Multiplikation des Kostenverhältnisses A = anrechenbare Kosten der Anlagengruppe / Anlage / Teil der Anlage anrechenbare Kostender Anlagengruppe = mit B = Leistungsbewertung nach 6.1.4 A x B = anrechenbare Bewertung in v.H. = Dabei ist zu beachten, dass das hiermit festgelegte Kostenverhältnis A sich bezüglich der Berechnung auch dann nicht ändert, wenn sich mit fortschreitender Planung und Ausführung die tatsächlichen Kosten ändern.
Tabellen. Tab. A: Tätigkeit der Arbeitsinspektion nach Bundesländern im Jahr 2003
Tabellen. Sofern nichts anderes angegeben ist, werden Tabellen als Tabellen umgesetzt und so dimensioniert, dass sie auch dann noch lesbar sind, wenn der Schriftgrad vergrößert wird. Die Anordnung der Zellen muss eingehalten werden. Wenn Tabellen komplex sind, können sie mit Genehmigung des Amtes für Veröffentlichungen als Bilder eingefügt werden. Bildunterschriften, Legenden und Fußnoten für Tabellen sind als Text umzusetzen. Sie sind entsprechend dem Eingabeinhalt vor oder nach dem Bild zu platzieren.
Tabellen. A: Schnittstellen / Bandbreiten Anschlüsse ADSL2+: ▪ Physikalisch gemäß ITU-T G.992.5 Xxxxx X; Unterstützung PSD Shaping gemäß ITU-T G.997.1 ▪ Service: Unterstützung von PPPoE, Authentifizierung PAP, CHAP ▪ Service: Unterstützung DHCP WAN seitig (NG- Plattform) ▪ Service: Unterstützung SIP nach RFC 3261 für VoIP Anwendungen Anschlüsse VDSL2: ▪ Physikalisch gemäß ITU-T G.993.2 Annex B, ▪ Unterstützung von UPBO und DPBO gemäß ITU-T G.993 und ITU- T G.997.1 ▪ Bandplan 998ADE17 ▪ Profile 8b, 17a (incl 12a,8d) ▪ Unterstützung PSD Shaping gemäß ITU-T G.997.1 ▪ Service: Unterstützung von PPPoE, Authentifizierung PAP, CHAP ▪ Service: Unterstützung DHCP Unterstützung DHCP WAN seitig( NG- Plattform) ▪ Service: Unterstützung Multicast V2 und V3 gemäß RFC 2236, 3376 (IPTV NG) ▪ Service: Unterstützung SIP nach RFC 3261 für VoIP Anwendungen Anschlüsse VDSL2 vectored: ▪ Physikalisch gemäß ITU-T G.993.5, G.993.2 Annex B, ▪ Unterstützung von UPBO und DPBO gemäß ITU-T G.993 und ITU- T G.997.1 ▪ Bandplan 998ADE17 ▪ Profile 8b, 17a (incl. 12a, 12b, 8a, 8c, 8d) ▪ Unterstützung PSD Shaping gemäß ITU-T G.997.1 ▪ Service: Unterstützung von PPPoE, Authentifizierung PAP, CHAP ▪ Service: Unterstützung DHCP Unterstützung DHCP WAN seitig (NG- Plattform) ▪ Service: Unterstützung Multicast V2 und V3 gemäß RFC 2236, 3376 (IPTV NG) ▪ Service: Unterstützung SIP nach RFC 3261 für VoIP Anwendungen Anschlüsse Glasfaser: ▪ Physikalisch: Gigabit Ethernet 1000BASE-BX10-U, Fast Ethernet 100BASE-BX10-U, optisch XX 0000xx RX 1490nm ▪ Service: Unterstützung von PPPoE, Authentifizierung PAP, CHAP ▪ Service: Unterstützung DHCP Unterstützung DHCP WAN seitig (NG- Plattform) ▪ Service: Unterstützung Multicast V2 und V3 gemäß RFC 2236, 3376 (IPTV NG) ▪ Service: Unterstützung SIP nach RFC 3261 für VoIP Anwendungen ▪ Unterstützung VLAN gemäß IEEE 802.1Q
Tabellen. Die Reihenfolge der Mannschaften in den offiziellen Tabellen ergibt sich durch die größere Anzahl der Pluspunkte. Bei Gleichheit der Pluspunkte entscheidet die kleinere Anzahl der Minuspunkte. Alle von zurückgezogenen oder gestrichenen Mannschaften ausgetragenen Mannschaftskämpfe werden nicht berücksichtigt. Bei Gleichheit von Plus- und Minuspunkten zweier oder mehrerer Mannschaften entscheidet die grö- ßere Differenz zwischen gewonnenen und verlorenen Spielpunkten (ggf. Sätzen, Bällen) aus allen ausgetragenen Mannschaftskämpfen der Vor- und Rückrunde. Hierzu zählen auch wegen Nichtantre- tens kampflos gewertete oder durch Entscheidungen von Rechtsinstanzen umgewertete Mann- schaftskämpfe. Ist auch die Differenz der Bälle gleich, entscheidet der direkte Vergleich (Tabellenpunkte, Spielpunk- te, Sätze und ggf. Bälle aus der Addition der Ergebnisse der Mannschaftskämpfe der Vor- und Rück- runde) zwischen den balldifferenzgleichen Mannschaften. Ist auch dann die Differenz der Bälle gleich, entscheidet das Los über die Reihenfolge der betroffenen Mannschaften.