Volatilität Musterklauseln

Volatilität. Die Anteile der Investmentgesellschaft weisen aufgrund der geplanten Zusammensetzung ihrer Vermögensgegenstände und deren Abhängigkeit von Marktveränderungen eine erhöhte Volatilität auf.
Volatilität. Volatilität verweist auf die Preisschwankungen, denen finanzielle Instrumente allgemein ausgesetzt sind. Je höher die Volatilität eines Instruments, desto größer die möglichen Preisschwankungen. An bestimmten Momenten kann die Volatilität stark zunehmen, was zur Folge haben kann, daß eine Order nicht oder nur zum Teil ausgeführt werden kann; oft zu einem weniger guten Preis. Volatilität ist von Instrument zu Instrument unterschiedlich. Entscheiden Sie selbst, ob die Volatilität der Instrumente, die Sie handeln möchten, für Sie akzeptabel ist. Als aktiver Anleger sind Sie an Liquidität und Volatilität interessiert. Trotzdem und gerade deswegen möchten wir Sie auf die Risiken hinweisen, die mit dem Austrocknen von LU / RISK / ALLPROD / DE / 11.02.2022 Liquidität, oder mit drastischen Veränderungen der Volatilität aufgrund von unerwarteten Marktgegebenheiten, plötzlichen Preisschwankungen, Zunahme der Orderintensität, usw. verbunden sind, z.B. : a) Hohes Volumen bei bestimmten Instrumenten kann zu einer Ausführungsverzögerung als auch zu einem Preisunterschied zwischen dem der Ordereingabe und dem des Marktes führen. b) Bei Perioden hoher Volatilität kann der Handel eines Instruments ausgesetzt oder die Orderausführung eingeschränkt werden, sowohl bei elektronischen als auch bei manuellen Systemen. c) Orders zum Marktpreis müssen augenblicklich ausgeführt werden und können sich somit in punkto Preis u./o. Quantität von dem erwarteten oder dem zuvor bei der Ordereingabe gesichteten Preis unterscheiden. d) Orders mit einem Limit müssen zum angegebenen Preis ausgeführt werden. Hierdurch kann eine Order langsamer oder gar nicht ausgeführt werden. e) Sie müssen sich darüber im Klaren sein, daß im Falle von extremer Volatilität selbst die spezialisiertesten Formen von Order-Routing Verzögerungen oder Unterbrechungen ausgesetzt sein können. In diesen Momenten kann ein telefonischer Zugang zu Ihrem Broker auch nicht mit Sicherheit gewährleistet werden. f) WH ist davon überzeugt, daß seine Systeme, sowie die, seiner Depotbanken und anderen Partnern, dafür gerüstet sind, Sie selbst in Zeiten höchster Volatilität bedienen zu können. Dies ist allerdings keine Gewährleistung, daß die Systeme bei solchen Gelegenheiten nicht auch überlastet sein können. g) Ihre Eingabe doppelter Annulierungen oder von Ersatz- Order, mit dem Ziel einer besseren Ausführung, kann zu Zeiten hoher Volatilität zu Mehrfachausführungen führen. Als Eingeber der Order haften Sie folglich für ALLE aus...
Volatilität. Der Begriff „Volatilität“ bezeichnet die tatsächliche und die erwartete Häufigkeit von Änderungen des Marktpreises eines Basiswerts sowie deren Ausmaß. Die Volatilität wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, wie etwa von gesamtwirtschaftlichen Faktoren, spekulativem Handel sowie von Angebot und Nachfrage auf den Märkten für Optionen, Futures und anderen Derivaten. Die Volatilität eines Basiswerts wird im Laufe der Zeit zu- und abnehmen (zu bestimmten Zeitpunkten stärker als zu anderen) und verschiedene Basiswerte werden zu einem bestimmten Zeitpunkt normalerweise eine unterschiedliche Volatilität aufweisen.
Volatilität. Das Investmentvermögen weist durch seine Zusammensetzung Anlageobjekt und dessen Abhängigkeit von Marktveränderungen - und durch die für die Verwaltung verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf. Dies bedeutet, dass der Wert der Anteile an dem Investmentvermögen auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein kann. Auf das unter Kapitel 5.2.1 »Marktrisiken« dargestellte Risiko »Wertentwicklung, Volatilität« ab der Seite 33 in wird entsprechend verwiesen.
Volatilität. Ist ein Risikomaß und zeigt die annualisierte Schwankungsbreite eines Fonds oder ETF inner- halb eines bestimmten Zeitraums. Je höher die Volatilität, umso stärker schlägt der Kurs nach oben und unten aus.
Volatilität. Da die Investmentgesellschaft nur in einen Vermögensgegenstand inves- tiert, können die Anteile der Invest- mentgesellschaft eine erhöhte Volati- lität aufweisen.
Volatilität. Richtgrösse oder Masszahl für die Kursschwankungen einer Anlage in einer bestimmten Zeitperiode. Häufig durch die statistische Grösse “Stan- dardabweichung” ausgedrückt.
Volatilität. Der Marktwert der Schuldverschreibungen kann sich von Zeit zu Zeit verändern und unter Umständen deutlich unter dem ursprünglichen Wert liegen und sogar Null betragen. Geschäfte mit Referenzschuldnern Die Emittentin und die mit ihr verbundenen Unternehmen können an Geschäften mit den Referenzschuldnern beteiligt sein, die sich gegebenenfalls nachteilig auf die Verpflichtungen des Referenzschuldners, einen in Bezug auf eine Verpflichtung des Referenzschuldners tätigen Investment Manager oder Treuhänder, die Emittentin oder die Anleger auswirken. Die Emittentin ist jedoch nicht verpflichtet, Geschäfte zu tätigen, aus denen sie eigene Risiken in Bezug auf die Entwicklung der Verbindlichkeiten des Referenzschuldners übernimmt. Es besteht keine Verpflichtung zur Offenlegung dieser Umstände, die die eigenen Interessen der Emittentin an der Entwicklung der Verbindlichkeiten des Referenzschuldners beeinflussen können. Potenzielle Interessenkonflikte Die Emittentin, die Berechnungsstelle und ihre verbundenen Unternehmen verfügen möglicherweise über Informationen in Bezug auf Referenzschuldner, die nicht öffentlich zugänglich oder den Inhabern der Schuldverschreibungen nicht bekannt sind. Dies kann zu Interessenkonflikten führen.
Volatilität. Die Anteile der Investment-KG weisen aufgrund der vorgese- henen Zusammensetzung ihrer Vermögensgegenstände bzw. Anlageobjekte und deren Abhängigkeit von Marktveränderun- gen bzw. den bei der Verwaltung verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf. Dies bedeutet, dass der Wert der Anteile auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein kann.
Volatilität. Schwellenmärkte sind mit größerer Wahrscheinlichkeit als entwickelte Märkte von Phasen extremer Volatilität betroffen. So fielen beispielsweise viele Aktienmärkte der Schwellenländer 1998 um 80% oder mehr, nachdem sie im Jahr zuvor um mehr als 100% gestiegen waren. Eine derartige Volatilität könnte zu erheblichen Verlusten für einen Teilfonds führen.