Volatilität Musterklauseln

Volatilität. Die Investmentgesellschaft weist aufgrund der geplanten Zusammensetzung ihrer Vermögensgegenstände und deren Abhängigkeit von Marktveränderungen eine erhöhte Vola- tilität auf. Eine erhöhte Volatilität der Investmentgesell- schaft führt zu einer entsprechend erhöhten Volatilität ihrer Anteile.
Volatilität. Volatilität verweist auf die Preisschwankungen, denen finanzielle Instrumente allgemein ausgesetzt sind. Je höher die Volatilität eines Instruments, desto größer die möglichen Preisschwankungen. An bestimmten Momenten kann die Volatilität stark zunehmen, was zur Folge haben kann, daß eine Order nicht oder nur zum Teil ausgeführt werden kann; oft zu einem weniger guten Preis. Volatilität ist von Instrument zu Instrument unterschiedlich. Entscheiden Sie selbst, ob die Volatilität der Instrumente, die Sie handeln möchten, für Sie akzeptabel ist. Als aktiver Anleger sind Sie an Liquidität und Volatilität interessiert. Trotzdem und gerade deswegen möchten wir Sie auf die Risiken hinweisen, die mit dem Austrocknen von LU / RISK / ALLPROD / DE / 11.02.2022 Liquidität, oder mit drastischen Veränderungen der Volatilität aufgrund von unerwarteten Marktgegebenheiten, plötzlichen Preisschwankungen, Zunahme der Orderintensität, usw. verbunden sind, z.B. :
Volatilität. Der Begriff „Volatilität“ bezeichnet die tatsächliche und die erwartete Häufigkeit von Änderungen des Marktpreises eines Basiswerts sowie deren Ausmaß. Die Volatilität wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, wie etwa von gesamtwirtschaftlichen Faktoren, spekulativem Handel sowie von Angebot und Nachfrage auf den Märkten für Optionen, Futures und anderen Derivaten. Die Volatilität eines Basiswerts wird im Laufe der Zeit zu- und abnehmen (zu bestimmten Zeitpunkten stärker als zu anderen) und verschiedene Basiswerte werden zu einem bestimmten Zeitpunkt normalerweise eine unterschiedliche Volatilität aufweisen.
Volatilität. Die Anteile der Investmentgesellschaft weisen aufgrund der geplanten Zusammensetzung ihrer Vermögensgegenstände und deren Abhängigkeit von Marktveränderungen eine erhöhte Volatilität auf.
Volatilität. Das Investmentvermögen weist durch seine Zusammensetzung Anlageobjekt und dessen Abhängigkeit von Marktveränderungen - und durch die für die Verwaltung verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf. Dies bedeutet, dass der Wert der Anteile an dem Investmentvermögen auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein kann. Auf das unter Kapitel 5.2.1 »Marktrisiken« dargestellte Risiko »Wertentwicklung, Volatilität« ab der Seite 33 in wird entsprechend verwiesen.
Volatilität. Ist ein Risikomaß und zeigt die annualisierte Schwankungsbreite eines Fonds oder ETF inner- halb eines bestimmten Zeitraums. Je höher die Volatilität, umso stärker schlägt der Kurs nach oben und unten aus.
Volatilität. Da die Investmentgesellschaft nur in einen Vermögensgegenstand inves- tiert, können die Anteile der Invest- mentgesellschaft eine erhöhte Volati- lität aufweisen.
Volatilität a. Der Bitcoinpreis wird ausschließlich durch den Markt, also Angebot und Nachfrage bestimmt.
Volatilität. Richtgrösse oder Masszahl für die Kursschwankungen einer Anlage in einer bestimmten Zeitperiode. Häufig durch die statistische Grösse “Stan- dardabweichung” ausgedrückt.
Volatilität. Der Marktwert der Schuldverschreibungen kann sich von Zeit zu Zeit verändern und unter Umständen deutlich unter dem ursprünglichen Wert liegen und sogar Null betragen. Geschäfte mit Referenzschuldnern Die Emittentin und die mit ihr verbundenen Unternehmen können an Geschäften mit den Referenzschuldnern beteiligt sein, die sich gegebenenfalls nachteilig auf die Verpflichtungen des Referenzschuldners, einen in Bezug auf eine Verpflichtung des Referenzschuldners tätigen Investment Manager oder Treuhänder, die Emittentin oder die Anleger auswirken. Die Emittentin ist jedoch nicht verpflichtet, Geschäfte zu tätigen, aus denen sie eigene Risiken in Bezug auf die Entwicklung der Verbindlichkeiten des Referenzschuldners übernimmt. Es besteht keine Verpflichtung zur Offenlegung dieser Umstände, die die eigenen Interessen der Emittentin an der Entwicklung der Verbindlichkeiten des Referenzschuldners beeinflussen können. Potenzielle Interessenkonflikte Die Emittentin, die Berechnungsstelle und ihre verbundenen Unternehmen verfügen möglicherweise über Informationen in Bezug auf Referenzschuldner, die nicht öffentlich zugänglich oder den Inhabern der Schuldverschreibungen nicht bekannt sind. Dies kann zu Interessenkonflikten führen.