Zusatzversicherungen Musterklauseln

Zusatzversicherungen. Falls Sie Zusatzversicherungen eingeschlossen haben, finden Sie Informationen zum Verhältnis zwischen Zusatz- und Hauptversicherung in den Allgemeinen Bedingungen für die Zusatzversicherungen unter „Wie ist das Verhältnis zur Hauptversicherung?“.
Zusatzversicherungen a) Anträge zu Zusatzprodukten Sofern eines der von uns angebotenen Zusatzprodukte, insb. eine Zu- satzversicherung, gewünscht ist, ist der entsprechende Antrag zu stellen.
Zusatzversicherungen. 25 Versicherung von Kernobst als Tafelobst Typ G (ZVKG)
Zusatzversicherungen. Aufgrund besonderer Vereinbarung sind, mit einer frei wählbaren Versicherungssumme auf Erstes Risiko, nachstehende Sachen und Kosten mitversichert:
Zusatzversicherungen a) Anträge zu Zusatzprodukten Der Einschluss der Zusatzversicherung Silo-Mais mit Sturmdeckung oder Qualitätsversicherung für Obst und Gemüse bedarf der Schriftform.
Zusatzversicherungen. Eine Zusatzversicherung ergänzt eine bestehende Hauptversicherung. Sie kann nicht ohne die Hauptversicherung abgeschlossen werden. Zum Beispiel: Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung.
Zusatzversicherungen. Bei Kündigung nach § 13 Abs. 3 MB/KK 2009 verpflichtet sich der Versi- cherer zur Annahme eines Antrags auf Zusatzversicherung ohne erneute Risikoprüfung und ohne erneute Wartezeiten, soweit Zusatzversiche- rung und gesetzlicher Versicherungsschutz zusammen den bisherigen Leistungsumfang nicht übersteigen. Die Zusatzversicherung muss dabei in unmittelbarem Anschluss an die gekündigten Tarife beginnen und der Antrag zugleich mit der Kündigung gestellt werden. Hat eine Vereinbarung im Versicherungsvertrag zur Folge, dass bei Erreichen eines bestimmten Lebensalters oder bei Eintritt anderer dort genannter Voraussetzungen der Beitrag für ein anderes Lebensalter oder eine andere Altersgruppe gilt oder der Beitrag unter Berücksichtigung einer Alterungsrückstellung berechnet wird, kann der Versicherungsnehmer das Versicherungsverhältnis hinsichtlich der betroffenen versicherten Person binnen zwei Monaten nach der Änderung zum Zeitpunkt deren Inkrafttretens kündigen, wenn sich der Beitrag durch die Änderung erhöht. Erhöht der Versicherer die Beiträge aufgrund der Beitragsanpassungs- klausel oder vermindert er seine Leistungen gemäß § 18 Abs. 1, so kann der Versicherungsnehmer das Versicherungsverhältnis hinsichtlich der betroffenen versicherten Person innerhalb von zwei Monaten nach Zugang der Änderungsmitteilung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung kündigen. Bei einer Beitragserhöhung kann der Versiche- rungsnehmer das Versicherungsverhältnis auch bis und zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Erhöhung kündigen.
Zusatzversicherungen. Zusätzlich zum Grundvertrag kann eingeschlossen werden:
Zusatzversicherungen. Zu den Zusatzversicherungen zählen die – Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung – Erwerbsminderungs-Zusatzversicherung – Risiko-Zusatzversicherung – Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung – Waisenrenten-Zusatzversicherung. Beiträge für Zusatzversicherungen sind als Vorsorge- aufwendungen steuerbegünstigt, wenn der Versicherer den auf die Zusatzversicherung entfallenden Beitrag, den Überschussanteil und die sonstige Leistung für die Zusatzversicherung getrennt ausweist. Sie können bei der Veranlagung zur Einkommensteuer im Rah- men der Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen nach § 10 Absatz 4 EStG als Sonderausgaben abgezo- gen werden. Renten aus der Berufsunfähigkeits-Zusatzversiche- rung bei Eintritt der Berufs- oder Arbeitsunfähigkeit, aus der Erwerbsminderungs-Zusatzversicherung und aus der Waisenrenten-Zusatzversicherung unterliegen beim Steuerpflichtigen als abgekürzte Leibrenten mit dem nach der Tabelle zu § 55 Absatz 2 der Einkom- mensteuer-Durchführungsverordnung zu ermittelnden Ertragsanteil als sonstige Einkünfte der Einkommen- steuer; dies gilt auch für die Überschussbeteiligung. Der Ertragsanteil richtet sich hierbei nach der voraus- sichtlichen Leistungsdauer. Bitte sehen Sie hierzu auch die Ausführungen unter Nr. 1.4 und Nr. 1.5 ab Absatz 2 ein. Lebenslange Leibrenten aus der Hinterbliebenenren- ten-Zusatzversicherung unterliegen beim Steuerpflich- tigen mit dem nach der Tabelle zu § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb EStG zu ermitteln- den Ertragsanteil als sonstige Einkünfte der Einkom- mensteuer; dies gilt auch für die Überschussbeteili- gung. Der Ertragsanteil richtet sich hierbei nach dem vollendeten Lebensjahr des Hinterbliebenen zum Ren- tenbeginn. Todesfall-Kapitalleistungen aus der Risiko-Zusatz- versicherung sind einkommensteuerfrei, da sie keine steuerpflichtigen Einnahmen nach § 20 Absatz 1 Nr. 6 EStG darstellen.
Zusatzversicherungen. Bei Direktversicherungen werden die laufenden Überschussanteile für die Be- rufsunfähigkeits- und die Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung zur Erhöhung der Versicherungsleistungen der Zusatzversicherung verwendet. Xxxxxxxxxxxxx 0, 00000 Xxxxxxx Xxxxxxxx 00 00 00, 00000 Xxxxxxx Aufsichtsratsvorsitzender: Xxxxxx Xxxxxxxxx Sitz: Hamburg Registergericht Hamburg Nr. HRB 54 716 USt-IdNr.: DE176663900 Telefon (040) 2 38 91 - 0 Telefax (040) 2 38 91 - 333 xxx.xxxxxxxxx.xx Vorstand: Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzende), Xx. Xxxxxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxx Kontoverbindung: Hamburger Sparkasse IBAN: XX00 0000 0000 0000 0000 00 BIC: XXXXXXXXXXX Angaben zu juristischen Personen nach dem Geldwäschegesetz (GwG) und zusätzliche Fragen zur Steuerpflicht Versicherung Nr.: (bitte stets angeben) Versicherungsnehmer: Das Geschäft wird getätigt □ als Vertrag zur betrieblichen Altersversorgung (Direktversicherung) – Wirtschaftlich Berechtigter ist der Arbeitnehmer (versicherte Person) □ Der Versicherungsnehmer wurde in den letzten 5 Jahren bereits identifiziert und zwar bei Abschluss folgender Versicherung: (nachfolgende Identifizierungsdaten sind nur dann erneut anzugeben, wenn sie sich zwi- schenzeitlich geändert haben) □ auf eigene Veranlassung des Versicherungsnehmers □ auf fremde Veranlassung (wenn ja, bitte auch das Formular „Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten“ ausfüllen) Firma, Rechtsform: Registernummer (insbesondere Handelsregisternummer): Anschrift (Sitz oder Hauptniederlassung): Namen der Mitglieder des Vertretungsorgans bzw. der gesetzlichen Vertreter (Angaben zu 5 Vertretern ausreichend; wenn der Vertreter eine juristische Person ist, bitte auch dessen Namen/Bezeichnung, Rechtsform, Xxx.Xx. und Anschrift des Sitzes/der Hauptniederlassung angeben):